Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben

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Offline AndiJe

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #375 am: 02. Januar 2016, 07:00:22 »
Das mit dem Schriftzug war ja nur als Scherz gedacht, nicht ernst nehmen, weil da oben bei den Gridfins schaut ich niemand hin. Aber hoffentlich ist der SpaceX-Schriftzug einigermaßen zu erkennen... oder wir lassen die ganze Lackiererei, außer als Kühldämmung so wie beim Shuttle, denn inzwischen weiß sicher jeder Raumfahrt-Begeisterte, wie die Falcon 9 aussieht und von wem sie stammt!
Der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben, daher geht's ab sofort in die Krabbelstube!

Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #376 am: 02. Januar 2016, 13:08:26 »
Meine Frage zum erneuten Zünden der Stufe auf Pad 39A wäre jetzt, wie wird die Stufe aufgestellt? Da sie keine zweite Stufe oben drauf sitzen hat, kann sie der Errektor doch oben gar nicht umklammern. Daher würde ich jetzt mal davon ausgehen, dass die Stufe mit dem Kran aufs Pad gesetzt wird. Was meint ihr dazu?

tobi

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #377 am: 02. Januar 2016, 14:15:00 »
Meine Frage zum erneuten Zünden der Stufe auf Pad 39A wäre jetzt, wie wird die Stufe aufgestellt? Da sie keine zweite Stufe oben drauf sitzen hat, kann sie der Errektor doch oben gar nicht umklammern. Daher würde ich jetzt mal davon ausgehen, dass die Stufe mit dem Kran aufs Pad gesetzt wird. Was meint ihr dazu?

Ich vermute mal, man setzt eine neue Oberstufe drauf. So kann man die Startvorbereitung komplett durchlaufen. Man will ja auch die Startanlage von 39A testen. Wenn die Oberstufe nicht drauf ist, macht das wenig Sinn.

Offline Gerry

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #378 am: 02. Januar 2016, 14:17:27 »
Eventuell auch nur ein Mockup der Oberstufe? Eventuell sogar jenes für den Inflight Abort Test, oder opfert man da eine funktionstüchtige Oberstufe?
Raumcon-Realist

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Offline Sensei

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #379 am: 02. Januar 2016, 15:40:39 »
Die Oberstufe ist danach ja nicht futsch.

Meine Frage wäre eher, wann so in etwa mit dem Test zu rechnen ist.

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Offline m.hecht

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #380 am: 02. Januar 2016, 16:55:33 »
Die Oberstufe ist danach ja nicht futsch.

Stimmt, aber ein Risiko besteht natürlich, dass beim Test was schiefgeht und eine brandneue Oberstufe beschädigt oder gar zerstört wird. Das kann im schlimmsten Fall durch die Explosion der bereits geflogenen Erststufe sein oder einfach nur durch noch unentdeckte Fehler beim Prozessing. Die Oberstufe könnte ja z.B. einfach nur mechanisch durch den Erektor beschädigt werden.

Ich tippe mal auf einen zweigeteilten Test. Hotfire-Test ohne Oberstufe und Processing-Test mit Oberstufe aber ohne Feuer. Aber auch ne Dummy-Oberstufe wäre möglich.

Mane

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Offline Klakow

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #381 am: 02. Januar 2016, 17:25:43 »
Um die Stufe zu testen ist die Oberstufe unnötig, die F9S1 hat eine eigene Flugkontrolle, braucht also die Oberstufe dafür nicht.
Ob die Verbindung zur Oberstufe klappt ist für die Ermittlung des Flugfähigkeitszustandes unwichtig und ob die Datenverbindung zwischen den Stufen funktioniert kann man in der Halle testen.

Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #382 am: 02. Januar 2016, 19:27:31 »
Um die Stufe zu testen ist die Oberstufe unnötig, die F9S1 hat eine eigene Flugkontrolle, braucht also die Oberstufe dafür nicht.
Ob die Verbindung zur Oberstufe klappt ist für die Ermittlung des Flugfähigkeitszustandes unwichtig und ob die Datenverbindung zwischen den Stufen funktioniert kann man in der Halle testen.

Ja sicherlich lässt sich die Stufe auch ohne Oberstufe testen, wird in McGregor ja auch gemacht. Es ging ja nur ums aufrichten, ohne Oberstufe kann der Errektor nicht klammern, also Kran.  ;)

tobi

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #383 am: 03. Januar 2016, 09:01:13 »
So spartanisch, nicht anders als in einem Flugzeughangar:

Quelle: SpaceX FB


Quelle: reddit
« Letzte Änderung: 03. Januar 2016, 10:27:27 von tobi »

tobi

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #384 am: 03. Januar 2016, 10:23:47 »
Links Shuttle, Rechts Falcon 9

Quelle: reddit

PS: Ja total unfairer Vergleich, ich weiß! ;)

Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #385 am: 03. Januar 2016, 11:23:35 »
Da war wohl der Trödeltrupp vor Ort  ;D

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Offline Terminus

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #386 am: 03. Januar 2016, 11:45:17 »
Endlich sieht man mal die Triebwerke :) . Die "Abgasdüsen" sehen ja schon recht verschieden aus. Die meisten schwarz, einige mit hellen Spuren, eine innen sogar komplett hell. Zeichen für eine Fehlfunktion?  ???

Und diese Schmarre im Lack auf halber Länge/Höhe der Rakete würde ich gerne mal in Nahaufnahme sehen.  :)

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Offline Zenit

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #387 am: 03. Januar 2016, 11:51:00 »
Endlich sieht man mal die Triebwerke :) . Die "Abgasdüsen" sehen ja schon recht verschieden aus. Die meisten schwarz, einige mit hellen Spuren, eine innen sogar komplett hell. Zeichen für eine Fehlfunktion?  ???

Ja, bei einem Merlin gab es nach der Landung ein Leck in der Turbopumpe, durch das RP-1 ausgelaufen ist und das sich entzündet hat. Daher brannte auch lange nach der Landung noch Feuer auf der Landefläche. War aber kein ernsthaftes Problem.

Gruß
Martin
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GalacticTraveler

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #388 am: 03. Januar 2016, 11:56:30 »
Ja, bei einem Merlin gab es nach der Landung ein Leck in der Turbopumpe, durch das RP-1 ausgelaufen ist und das sich entzündet hat. Daher brannte auch lange nach der Landung noch Feuer auf der Landefläche. War aber kein ernsthaftes Problem.

Gibt es dafür (außer dem deutlich sichtbaren Feuer nach der Landung) eine  offizielle Quelle?

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Offline blackman

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #389 am: 03. Januar 2016, 12:18:13 »
Aber da haben wir es schon. Es scheint als hätte nach mehrfacher Wiederzündung eine Turbopumpe den Geist aufgegeben. Folglich weiß man jetzt (da die Stufe ja zum ersten Mal vorhanden ist) das die Turbopumpe vermutlich verstärkt werden muss. Dadurch und durch bestimmt vieles andere wird das Merlin-Triebwerk und die gesamt Falcon 9 sicherer. Würde man sowas durch die Wiederverwendung nicht sehen, könnte ein Merlin mal während des Fluges versagen und damit eine Mission oder später gar Menschenleben gefährden.

tobi

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #390 am: 03. Januar 2016, 12:21:47 »
Endlich sieht man mal die Triebwerke :) . Die "Abgasdüsen" sehen ja schon recht verschieden aus. Die meisten schwarz, einige mit hellen Spuren, eine innen sogar komplett hell. Zeichen für eine Fehlfunktion?  ???

Drei sind hell, weil sie beim Boostback und beim Reentry gezündet wurden. Dabei liefen die anderen Triebwerke nicht und wurden mit Ruß vollgedampft. Daher sind die schwarzer.

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Offline Klakow

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #391 am: 03. Januar 2016, 12:25:24 »
Das sind genau die Stellen wo ich kleinere Änderungen erwarte, das könnte dann durchaus zu Verstärkungen an bestimmten Teilen führen, oder auch nur zu kleineren Softwareanpassunge . Sofas wird zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit führen,woraus sich neue Möglichkeiten zu kleineren Leistungsverbesserungen ergibt.

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Offline Terminus

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #392 am: 03. Januar 2016, 12:58:28 »
Würde man sowas durch die Wiederverwendung nicht sehen, könnte ein Merlin mal während des Fluges versagen und damit eine Mission oder später gar Menschenleben gefährden.

Dank Telemetrie weiß man sicher auch bei den Einwegraketen, wenn sowas passiert, und kann es verbessern. Schön ist natürlich, dass man es hier an einem real eingesetzten, relativ unbeeinflussten Triebwerk mal im Nachhinein untersuchen kann.

Apropo Mission und Menschenleben gefährden: Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, bringt die hohe Zahl von Einzeltriebwerken bei der Falcon 9 den Vorteil mit sich, dass auch mal eins während des Fluges ausfallen darf, zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt T+X. Die Merlins müssen also nicht so extrem zuverlässig sein wie bei Raketen mit wenigen Triebwerken (sollten schon, klar).

Außerdem kommt die hohe Zahl von benötigten Triebwerken wiederum dem Ziel von SpaceX entgegen, bei der Triebwerksfertigung mehr Automatisierung als bisher üblich einzusetzen und dadurch die Fehlerquote und die Stückkosten zu senken. Im konventionellen Verfahren müssen z.B. schonmal mehrere Ingenieure in tagelanger stupider Arbeit 500 Düsen einzeln von Hand einschrauben (so eine Schilderung).

Einen Nachteil der vielen Triebwerke, die Regelung während des Fluges, bekommt man dann wohl hoffentlich mit dem Einsatz leistungsfähiger moderner Sensoren, Hardware und Software in den Griff. Ich schreibe "hoffentlich", aber eigentlich hat SpaceX mit den Landungen im Wasser, auf den Barges und letztens auf LC-1 trotz der Umkipper IMHO schon gezeigt, dass sie die Triebwerkssteuerung im Griff haben.

(Sorry für die versammelten, schreibenden Experten hier, für die das alles ein alter Hut ist, aber es gibt ja sicher auch viele neue Mitleser wie mich hier, für die der etwas andere Ansatz von SpaceX noch neu ist und für die sich solche Hintergrunderklärungen nochmal lohnen. :) )

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Offline blackman

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #393 am: 03. Januar 2016, 13:06:24 »

Apropo Mission und Menschenleben gefährden: Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, bringt die hohe Zahl von Einzeltriebwerken bei der Falcon 9 den Vorteil mit sich, dass auch mal eins während des Fluges ausfallen darf, zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt T+X. Die Merlins müssen also nicht so extrem zuverlässig sein wie bei Raketen mit wenigen Triebwerken (sollten schon, klar).


Du kannst dich mal mit dem 4 Flug einer Falcon 9 v1.0 auseinander setzen. CRS-1. Bei dem Flug ist ein Triebwerk explodiert. :) Dragon konnte in den Orbit gebracht werden. Nur die Sekundär Nutzlast Orbcomm FM44 wurde in einem niedrigeren Orbit ausgesetzt und verglühte nach einiger Zeit.

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Offline akku

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #394 am: 03. Januar 2016, 13:13:37 »
fast richtig aber unvollständig

Durch eine verlängerte Brenndauer der restlichen Triebwerke und der Zweitstufe konnte trotzdem der geplante Orbit für die die Hauptnutzlast Dragon erreicht werden. Aufgrund von Sicherheitsregeln für die ISS konnte aber die Sekundärnutzlast, der Satellit Orbcomm FM44, nicht mehr auf dessen höhere Umlaufbahn gebracht werden. So wurde der Satellit auf einer niedrigeren Bahn als vorgesehen ausgesetzt und verglühte drei Tage später. Somit ist dieser Start der Falcon 9 nur als Teilerfolg zu werten.

GG

  • Gast
Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #395 am: 03. Januar 2016, 13:54:16 »
Hätte es aber die (möglicherweise übertriebenen) Sicherheitsregeln der NASA nicht gegeben, hätte der Orbcom-Satellit auf einer höheren Bahn ausgesetzt werden können. SpaceX wollte es sich aber mit dem damaligen Hauptkunden nicht verderben, daher hat man zugestimmt.

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Offline Klakow

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Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #396 am: 03. Januar 2016, 14:09:13 »
Weiß jemand ob mit der F9FT und Landlandung ein Dragon Flug zur ISS möglich ist?

DK

  • Gast
Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #397 am: 03. Januar 2016, 14:28:41 »
Hi, ich denke, einige der Lackschäden sind bereits beim Aufstieg entstanden.

So kann man an den Gridfins z.B. sehr schön sehen, dass es Abplatzer aus zwei Flugphasen gibt:
1.) Aufstieg: einige großflächige Lackschäden an den 'Schultern' der GF liegen in Flugrichtung beim Aufstieg.
Auch ist auffällig, dass es an den GF einige Lackschäden gibt, die in direkter Linie zu Abplatzern an der Tankwand in Aufstiegsflugrichtung vor denen der GF liegen.
Und bei sehr vielen Lackschäden sind die Farbschichten oder das Metall darunter ziemlich geschwärzt. D.h. der Lack war bereits ab als die Rakete durch ihre eigenen Abgase oder der der 2. Stufe flog.

2.) Abstieg: bei einigen wenigen Lackschäden sind die unteren Farbschichten oder das Metall nicht geschwärzt. Diese Schäden sind erst recht spät entstanden.

Ich bin eh der Meinung daß zumindest der obere geschwärzte Teil beim Aufstieg entstanden ist, denn:
1. ist die Stufe auch oben auf dem Tankdeckel geschwärzt.
2. hat der obere geschwärzte Bereich an seinem unteren Ende deutliche "Auslaufspuren", die auf eine Anströmung in Aufstiegsflugrichtung hindeuten.




Der untere geschwärzte Bereich kann vom Abstieg stammen, denn auffällig ist, dass sein oberer Rand sehr scharf abgegrenzt ist, das wird sicher von einer Schockwelle verursacht worden sein.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Schwärzung wirklich von Abgasen kommt, oder eher eine Reaktion der Farbe auf thermische Einflüsse ist. Denn wie man auf Bildern von den Plattformlandeversuchen sehen kann, rußen die Triebwerke gar nicht so stark...
Z.B. hier: https://images.raumfahrer.net/up049853.jpg

Weiß jemand Genaueres über die Fluggeschwindigkeiten in den Flugphasen?
Wie schnell ist die Stufe beim Abstiegs-MaxQ? Und wann ist das ungefähr erreicht?

« Letzte Änderung: 03. Januar 2016, 18:08:06 von DK »

der_Keek

  • Gast
Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #398 am: 03. Januar 2016, 15:36:54 »

Quelle: reddit

Auf dem Bild sieht man auch  schön, warum sie (vermutlich) die Anordnung der Triebwerke geändert haben. Der äußere Ring scheint aus 8 fast identischen Triebwerk + Gerümpel-Kuchenstücken zu bestehen.  Im Gegensatz dazu wird das Ursprüngliche 3x3 Design mehr unterschiedlich gefertigte und angeordnete Komponenten gehabt haben.

GalacticTraveler

  • Gast
Re: Orbcomm OG2 auf Falcon 9 v1.2 - ab dem Abheben
« Antwort #399 am: 03. Januar 2016, 15:45:22 »
Der untere geschwärzte Bereich kann vom Abstieg stammen, denn auffällig ist, dass sein oberer Rand sehr scharf abgegrenzt ist, das wird sicher von einer Schockwelle verursacht worden sein.

Nein, das liegt an der Vereisung des Sauerstofftanks.