Mars One

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Re: Mars One
« Antwort #300 am: 17. Juni 2014, 11:23:47 »
Ok, wir sind hier wohl alle "Amateure" und keine Wissenschafter, aber...

Warum machst Du aus "weniger Sinn" in meinem Text "keinen Sinn" in Deinem Text? Du zitierst mich falsch.

Deutsch ist vielleicht eine schwere Sprache, aber wenn man sie richtig beherrscht, dann kann man sich damit sehr präzise ausdrücken.

Das soll jetzt auch keine Beleidigung sein, ich mache selber viele Fehler, aber... wenn man einem Sachen unterstellt, die man nie gesagt bzw. geschrieben hat, dann macht eine Diskussion weder Sinn, noch Freude.

Natürlich kann es auch Monde geben, wo eine "Kolonie" machbar und sinnvoll wäre - siehe die Jupitermonde. Aber die Menschheit sucht nun mal keinen zweiten Mond, sondern eine zweite Erde. Spielt aber nicht wirklich eine Rolle.

MarsOne "könnte" es schaffen, weil sie siedeln wollen, also nicht zurückfliegen müssen. Das geben sogar die Agenturen selber zu.

Führerschein

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Re: Mars One
« Antwort #301 am: 17. Juni 2014, 11:37:53 »

Wenn eine Kolonie auf dem Mond keinen Sinn macht, wieso sollte eine auf dem Mars welchen machen?

Eine Kolonie, im Gegensatz zu einer Forschungsstation macht nur dann Sinn, wenn sie zumindest potentiell autark sein kann.  Das sehe ich auf dem Mond nicht, auf dem Mars aber schon. Oder wenn sie Gewinn abwirft und das sehe ich erst recht nicht, jedenfalls Gewinn im ökonomischen Sinn, nur ideell.

Wenn NASA und Roskosmos (und alle anderen staatlichen Agenturen) mit der Politik und den ganzen Steuermilliarden im Rücken keine Landung auf dem Mars hinbekommen, wie soll Mars One es dann schaffen?

Mars One kriegt es ja auch nicht hin. Aber im Prinzip wäre es mit den angesetzten 6 Milliarden, oder vielleicht dem doppelten, schon möglich. Es ist  ja kein Rückflugticket dabei. Fragt sich nur, wie lange sie mit Lebensmitteln versorgt werden können. Das gezeigte Gewächshaus ernährt sie jedenfalls nicht alleine.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #302 am: 17. Juni 2014, 12:05:05 »
Eine Kolonie, im Gegensatz zu einer Forschungsstation macht nur dann Sinn, wenn sie zumindest potentiell autark sein kann.  Das sehe ich auf dem Mond nicht, auf dem Mars aber schon. Oder wenn sie Gewinn abwirft und das sehe ich erst recht nicht, jedenfalls Gewinn im ökonomischen Sinn, nur ideell.

Ich sehe es auf beiden nicht. Der Aufwand ist in beiden Fällen viel zu hoch.

Zitat
Mars One kriegt es ja auch nicht hin. Aber im Prinzip wäre es mit den angesetzten 6 Milliarden, oder vielleicht dem doppelten, schon möglich. Es ist  ja kein Rückflugticket dabei. Fragt sich nur, wie lange sie mit Lebensmitteln versorgt werden können. Das gezeigte Gewächshaus ernährt sie jedenfalls nicht alleine.

Durch das fehlende Rückflugticket wird es aber doch teurer! Im einen Fall benötogt man begrenzte Kapazität zur Lebenserhaltung, im anderen quasi unbegrenzte. Da dürfte die Rückkehroption allemal günstiger sein.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #303 am: 17. Juni 2014, 12:08:20 »
Ok, wir sind hier wohl alle "Amateure" und keine Wissenschafter, aber...

Warum machst Du aus "weniger Sinn" in meinem Text "keinen Sinn" in Deinem Text? Du zitierst mich falsch.

Deutsch ist vielleicht eine schwere Sprache, aber wenn man sie richtig beherrscht, dann kann man sich damit sehr präzise ausdrücken.

Das soll jetzt auch keine Beleidigung sein, ich mache selber viele Fehler, aber... wenn man einem Sachen unterstellt, die man nie gesagt bzw. geschrieben hat, dann macht eine Diskussion weder Sinn, noch Freude.

Natürlich kann es auch Monde geben, wo eine "Kolonie" machbar und sinnvoll wäre - siehe die Jupitermonde. Aber die Menschheit sucht nun mal keinen zweiten Mond, sondern eine zweite Erde. Spielt aber nicht wirklich eine Rolle.

MarsOne "könnte" es schaffen, weil sie siedeln wollen, also nicht zurückfliegen müssen. Das geben sogar die Agenturen selber zu.

Gut, für das versehentlich eingefügte "keinen Sinn" bitte ich hiermit um Entschuldigung. Aber glaub jetzt bloß nicht, dass ich dich mit deiner Vernebelungstaktik davon kommen lasse: Also, wie ist es nun mit den Antworten?

Wenn eine Kolonie auf dem Mond wenig (und für dich vermutlich zu wenig) Sinn macht, wieso sollte eine auf dem Mars welchen machen?

Wenn NASA und Roskosmos (und alle anderen staatlichen Agenturen) mit der Politik und den ganzen Steuermilliarden im Rücken keine Landung auf dem Mars hinbekommen, wie soll Mars One es dann schaffen?

Re: Mars One
« Antwort #304 am: 17. Juni 2014, 12:33:45 »
Warum Mars statt Mond?  ::)

Warum gewinnst Du lieber eine WM als eine EM? Natürlich weil der Mars die grössere Herausforderung ist. Weil der Mars inzwischen zu einem Symbol für die bemannte Raumfahrt geworden ist. Vielleicht auch, weil der Mars eine Atmosphäre und Wasser besitzt.

Wenn die Monde Europa oder Enceladus statt um den Jupiter um den Mars kreissen würden, wären DIESE vielleicht tatsächlich geeingeter als der Mars selber. Aber wenn wir es irgendwann auf den Mars schaffen, dann wären DIESE Monde wohl automatisch das nächste Fernziel für die bemannte Raumfahrt.

Aber das Thema lautet hier ja "MarsOne"  ;)

Warum es MarsOne schaffen könnte, kannst Du auf Ihrer Homepage lesen. Die NASA hat schon einen hohen Blutzoll leisten müssen und ist deshalb vermutlich - zwangsläufig - übervorsichtig geworden. Staatliche Organisationen müssen sich Wählern verantworten. Private Organisationen nur gegenüber Investoren.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #305 am: 18. Juni 2014, 08:29:44 »
Nebulon, dann sag doch gleich, dass du auch keine Ahnung hast.  ;D

Und falls du heraus finden sollest, wer bereit ist, nennenswerte Summen in Mars One zu versenken, dann kannst du uns ja Bescheid geben.

Re: Mars One
« Antwort #306 am: 18. Juni 2014, 09:25:06 »
Ruhri, Du hast natürlich wieder mal Recht: MarsOne steht und fällt mit der Kohle  :D

Der "Big-Brother"-Ansatz mag für den einen oder anderen zwar fragwürdig sein, aber da könnte sicher eine Menge Geld reinkommen.

In einem der (bisher) wenigen YouTube-Präsentationen von Bas Lansdorp habe ich von dem Plan gehört, den Namen der ersten Marssiedlung zu "verkaufen".

Wenn es eine O2-Arena oder eine Allianz-Arena gibt, warum dann nicht auch eine SAMSUNG-City auf dem Mars? Wobei Bas sich mit der Idee eigentlich an Millionäre richtete, die nicht wissen wohin mit Ihrem Geld. Abramowisch könnte irgendwann ja genug Yachten haben...  ;D

Führerschein

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Re: Mars One
« Antwort #307 am: 18. Juni 2014, 09:39:24 »
Ruhri, Du hast natürlich wieder mal Recht: MarsOne steht und fällt mit der Kohle  :D

Der "Big-Brother"-Ansatz mag für den einen oder anderen zwar fragwürdig sein, aber da könnte sicher eine Menge Geld reinkommen.

In einem der (bisher) wenigen YouTube-Präsentationen von Bas Lansdorp habe ich von dem Plan gehört, den Namen der ersten Marssiedlung zu "verkaufen".

Wenn es eine O2-Arena oder eine Allianz-Arena gibt, warum dann nicht auch eine SAMSUNG-City auf dem Mars? Wobei Bas sich mit der Idee eigentlich an Millionäre richtete, die nicht wissen wohin mit Ihrem Geld. Abramowisch könnte irgendwann ja genug Yachten haben...  ;D

Ich hatte gehofft, daß für ein Projekt Inspiration Mars Geld fließen würde. Die Chance habe ich viel besser gesehen als für Mars One. Aber auch da ist nichts passiert, das Projekt ist praktisch tot, schade. Die Chance, daß jemand ernsthaft Geld in ein Mars One Projekt steckt und seinen Namen so damit verbindet, ist verschwindend gering, nach meiner Meinung.

GG

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Re: Mars One
« Antwort #308 am: 18. Juni 2014, 12:11:12 »
Im Weltraumvertrag steht doch, dass nur Staaten Raumflugkörper registrieren können. Richtig?

Dies hängt wohl damit zusammen, dass Jemand Garantien für eine Mission übernehmen muss, der auch die nötigen Potenzen dafür hat (quasi unbeschränkte Haftung).

Die Bürger eines Staates unterliegen obendrein einer gewissen Fürsorgepflicht des jeweiligen Landes. Im Notfall wäre also ein Staat verpflichtet, alle Anstrengungen zu unternehmen, seine Bürger zu retten.

Ich halte es demnach durchaus für möglich, dass eine Mission mit ungewissem Ausgang einfach nicht genehmigt wird. Mars One ist für mich derzeit der heißeste Kandidat dafür.

Offline Rori

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Re: Mars One
« Antwort #309 am: 18. Juni 2014, 22:09:40 »
Ich denke, wir sollten in Sachen Mars nicht hinter JF Kennedy zurückfallen, der da am 25. Mai 1961 unter anderem als Ziel formulierte: "landing a man on the moon and returning him safely to the earth". Da gilt es auch, einen Ethikstandard zu verteidigen.

tobi

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Re: Mars One
« Antwort #310 am: 18. Juni 2014, 22:23:10 »
Davon, dass das Haftungsproblem zum Problem wird, ist man bei MarsOne doch noch ein ganzes Stück weg.

Re: Mars One
« Antwort #311 am: 19. Juni 2014, 14:32:57 »
Zitat
Ich denke, wir sollten in Sachen Mars nicht hinter JF Kennedy zurückfallen, der da am 25. Mai 1961 unter anderem als Ziel formulierte: "landing a man on the moon and returning him safely to the earth". Da gilt es auch, einen Ethikstandard zu verteidigen.


Die einen verteidigen "Ethikstandards" und die anderen fliegen eben zum Mars.

Jedem das seine  ;)

Re: Mars One
« Antwort #312 am: 19. Juni 2014, 14:38:24 »
Ach so, bevor ich es vergesse: Das mit dem Zusammenschieben der gelandeten Kapseln hat Bas in einer seiner ewiglangen Präsentationen am Ende mal erklärt:

Zum einen sollen das besonders robuste Rover machen und zum anderen haben die einen Trailer mit dabei - der bisher nirgends auftauchte - mit dem die Kapsel transportiert werden können.

Trotzdem ist das immer noch ein Schwachpunkt in der Planung...  ???

Das sich die vier Menschen zwei und mehr Jahre lang von Grünzeug, Pilzen und Insekten ernären sollen war mir bisher SO auch nicht bewusst  :o

Offline wulf 21

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Re: Mars One
« Antwort #313 am: 19. Juni 2014, 14:52:31 »
Achso? Ich dachte, die sollen sich hauptsächlich von mitgebrachten Vorräten ernähren und das "Gewächshaus" ist eher ein Versuch, die Nahrung mit frisch Angebautem zu ergänzen, mit autarker Nahrungsversogung als langfristiges Ziel. Plan B wäre, die Siedler bis an ihr Lebensende von der Erde zu versorgen, wenn es nicht klappt.

Führerschein

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Re: Mars One
« Antwort #314 am: 19. Juni 2014, 15:34:41 »
Achso? Ich dachte, die sollen sich hauptsächlich von mitgebrachten Vorräten ernähren und das "Gewächshaus" ist eher ein Versuch, die Nahrung mit frisch Angebautem zu ergänzen, mit autarker Nahrungsversogung als langfristiges Ziel. Plan B wäre, die Siedler bis an ihr Lebensende von der Erde zu versorgen, wenn es nicht klappt.

Sie haben behauptet, dieses niedliche Gewächshaus soll die Kalorien für die Kolonisten produzieren. Das glaube ich nicht. Man kann zwar auf der Fläche eine Menge produzieren, aber das ist Gemüse mit geringem Kaloriengehalt. Gut als Ergänzung, aber nicht um den Kalorienbedarf zu decken.

Wenn man den Kalorienbedarf lokal decken will, braucht man mehr Fläche oder ganz andere Techniken. Aber für die Diskussion gibt es den Marsflug, Marsbasis Thread.

Re: Mars One
« Antwort #315 am: 19. Juni 2014, 15:52:47 »
Aber ich sehe das eben genauso wie Führerschein: Die Idee ist gut, aber für 4 oder 8 Personen ist die projektierte Anbaufläche zu gering.

 :-\

Re: Mars One
« Antwort #316 am: 19. Juni 2014, 16:24:01 »
Meine letzte Info vom Januar war 50 m² Gewächshaus mit dreistöckiger Hydroponik für die ersten vier Marsonauten. Nahrungsergänzung ist damit problemlos machbar. Wenn aber die vollständige Versorgung da herkommen soll, reicht das vielleicht für einen - solange nichts schiefgeht. Ein Ernteausfall wäre schnell gleichbedeutend mit einem Marsonautenausfall...  :o
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

-

Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

Offline Ruhri

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Re: Mars One
« Antwort #317 am: 19. Juni 2014, 16:48:24 »
Die einen verteidigen "Ethikstandards" und die anderen fliegen eben zum Mars.

Jedem das seine  ;)

Und wer sind dann die Leute von Mars One? Diejenigen, die erst groß herum schwallen und am Ende gar nichts machen? Das braucht nun wirklich keiner.

Führerschein

  • Gast
Re: Mars One
« Antwort #318 am: 19. Juni 2014, 16:59:47 »
Ich habe im Marsbasisthread ein paar Sätze zur Nahrungsherstellung geschrieben, da hier OT.

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=4664.msg293358#msg293358

*

Offline ZeT

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Re: Mars One
« Antwort #319 am: 20. Juni 2014, 20:23:44 »
Zitat
Wenn da irgendwas schief läuft, dann werden die da oben elendig verrecken. Oder sich bei dem verzweifelten Versuch die letzten Ressourcen zu sichern gegenseitig die Schädel einschlagen - und dann elendig vor die Hunde gehen.

Natürlich werden die das - hoffentlich eher später als früher.

Aber was glaubst Du, wie DU mal sterben wirst? Oder ich? Hoffen wir auf ein schmerzfreies und sanftes entschlafen im Altersheim?

Die Jungs und Mädels sind genauso wenig naiv wie wir.

Frei nach Armstrong, machen sie in Ihrem Leben aber einen der grössten Schritte für die Menschheit.

Sry, aber der Vergleich hinkt.

Aber wenn schon, dann wäre ein one way Marsflug vergleichbar mit einer Vollgasrunde auf der Nordschleife mit meiner GSXR nur mit Kopftuch und Badehose.

Jens

  • Gast
Re: Mars One
« Antwort #320 am: 22. Juni 2014, 10:53:21 »
Wenn ich meine Meinung dazugeben darf.
Die Gesundheitsrisiken für den einmaligen Hinflug sinken mit der Geschwindigkeit.
4,5 Km/s sind zu langsam. 20Km/s und mehr sind besser.

Gruß,
Jens

Re: Mars One
« Antwort #321 am: 22. Juni 2014, 10:59:34 »
Zitat
Aber wenn schon, dann wäre ein one way Marsflug vergleichbar mit einer Vollgasrunde auf der Nordschleife mit meiner GSXR nur mit Kopftuch und Badehose.

Keine Ahnung, wie Du auf diesen Vergleich kommst, lieber ZeT  :-\

Die Jungs und Mädels von MarsOne sind eben Idealisten, Visionäre und vielleicht auch Abenteurer, die ein Risiko eingehen. Ja. Aber sie wollen was aufbauen, auch im Dienst der Wissenschaft und der Menschheit - die auch von Ihrem Scheitern etwas lernen könnte.

Das alles hat nichts mit halbnackten Vollgasrunden auf der Nordschleife zu tun.

Führerschein

  • Gast
Re: Mars One
« Antwort #322 am: 22. Juni 2014, 11:02:31 »
Wenn ich meine Meinung dazugeben darf.
Die Gesundheitsrisiken für den einmaligen Hinflug sinken mit der Geschwindigkeit.
4,5 Km/s sind zu langsam. 20Km/s und mehr sind besser.

Gruß,
Jens

Nur haben wir die nicht. Die bekannten Transferbahnen mit ca. 1/2 Jahr Transferzeit sind durchaus akzeptabel.

Re: Mars One
« Antwort #323 am: 22. Juni 2014, 11:05:45 »
Zitat
Nur haben wir die nicht. Die bekannten Transferbahnen mit ca. 1/2 Jahr Transferzeit sind durchaus akzeptabel.

Stimmt - und so wird es sicher auch laufen (müssen) - zumindest bei MarsOne

Mir schwirren natürlich auch immer noch die 39 Tage mit dem verbesserten VASIMR-Antrieb im Hinterkopf herum...  ;)

Re: Mars One
« Antwort #324 am: 22. Juni 2014, 13:14:58 »
Es werden noch Jahre vergehen, bis Vasimir einsatzbereit ist - wenn es denn überhaupt zum Einsatz kommt. Es gibt mit dem DS4G schon ein leistungsfähigeres Ionentriebwerke in der Entwicklung.

Für einen Marsflug wäre sowas zwar schön, ist aber nicht notwendig.
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.