Bezog mich hier ausdrücklich auf die Astronauten, die diesen "Orion-kopfüber- gewassert-trocken-Ausstiegstest" durchführten, und die sind eben alle Berufsastronauten, mit entsprechender Auswahl, Ausbildung (auch unter Wasser!) und entsprechenden Fähigkeiten und bei diesen setze ich auch voraus, daß solch ein "Unterwasserausstiegstest" keine unüberwindbaren Schwierigkeiten darstellt!
Haben natürlich mit den "Axiom- und Fram-Mitfliegern" nicht sehr viel gemeinsam, aber darum ging es mir ja auch gar nicht.
Aber ist mir auch klar, daß die NASA heutzutage sehr viel mehr Wert auf Sicherheit legt.
Das mit dem "60er-Jahre-Retro-Gefühl" kann ich durchaus nachvollziehen. Wollen ja nahezu das Gleiche machen wie in den 60ern ("Old-Space" mit Wegwerfrakete zum Mond), nur daß jetzt mit den Leuten von damals auch deren Wissen und deren Erfahrung weitgehend weg ist. Bei BO, SX u. Co ist das halt etwas anders, die versuchen nicht das Rad nochmal zu erfinden, sondern packen die Sache gleich etwas anders an
