Ich bin der Meinung dass die Beschäftigung mit Dingen à la Flaschenraketen (was ich vor rund 2 Jahren, in der 7. Klasse, genießen durfte), nicht wirklich sinnvoll. Natürlich kann der normale Schüler so das Rückstoßprinzip begreifen etc. - nur bringt ein simples "Pumpen/Abschießen/Höhe messen/Fallschirm wieder falten" meiner Meinung nach, zumindest für den wirklich interessierten Schüler, eher wenig.
Natürlich ist es ganz nett, ein paar mal eine PET-Flasche samt "Leitwerk" gen Himmel zu befördern, nur wird dies wirklich schnell langweilig - so zumindest meine Meinung zum Thema. [Feststoffbooster dürfen dank EU ja nicht gebaut werden, und die Wasserstoff- und Sauerstoffflasche aus dem Chemieraum wäre für den Zweck etwas zu schwer...
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Was hätte ich doch einen vergleichsweise stark vollgempumpten Wetterballon (der dadurch schon in wenigen Kilometern Höhe platzt), mit Radarquelle und Bahnverfolgung mittels Selbstbauradioteleskop/optischen Teleskopen toll gefunden - nur fehlt dazu nunmal oft die Motivation der Lehrkräfte + Schüler...
Meine Meinung zu den üblichen schulpädagogischen Geschehnissen ist daher eher getrübt...