Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt

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Offline FlyRider

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #400 am: 09. November 2020, 18:50:49 »
Ob Artemis bleibt? Ich hoffe es, selbst wenn sich das Datum der ersten Landung um 4 Jahre verschiebt. Diese Permanente Neuausrichtung hält die NASA schon seit Jahren davon ab mal was großes zu erreichen.

Artemis war für mich ein Hoffnungsschimmer, durch das 2024 Datum war eine gewisse Dynamik zu spüren. Ich befürchte, dass die Luft schon wieder raus ist. Nasa ... ESA ... alles müde Gesellen. Ziemlich traurig das Ganze  :'(

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #401 am: 09. November 2020, 22:26:37 »
War leider anscheinend nur eine *Pseudo-Dynamik*, ausgelöst durch überzogene Wunschvorstellungen von Mr. Trump.
Allen Insidern, welche die politischen und finanziellen Verhältnisse in Amerika kannten, war wohl schon recht früh klar, daß z.B. der 2024-Termin schlußendlich nicht zu halten sein wird.
Mr. Bridenstine hat sein möglichstes versucht, was ja auch sein Auftrag war, und als ihm klar war, daß NASA alleine das nie stemmen kann zunehmend auf internationale und kommerzielle Beteiligung gesetzt, aber auch er ist letztendlich am System gescheitert.
Mr. Biden braucht eigentlich jetzt gar nicht mehr persönlich eingreifen um irgendetwas zu verhindern oder hinauszuschieben, das geschieht ganz von alleine.

tonthomas

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #402 am: 09. November 2020, 22:36:24 »
...
Mr. Biden braucht eigentlich jetzt gar nicht mehr persönlich eingreifen um irgendetwas zu verhindern oder hinauszuschieben, das geschieht ganz von alleine.
? Warum denkst Du bzw. stellst Du in den Raum, Biden würde irgendetwas (im Raumfahrtkontext) verhindern oder hinausschieben wollen? Das ist doch weder klar noch zwingend. Mal abgesehen davon, dass eine Trumpsche Mondlandung 2024 am Tag der Nennung dieser Jahreszahl schon unerreichbar war. Mit oder ohne irgendwelchen sogenannten "Privaten". Unabhängig von irgendwelchen "Systemen". Mondlandung per Dekret is nich.

Gruß   Pirx

McPhönix

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #403 am: 09. November 2020, 22:41:47 »
Da fällt mir ein ---

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=426.new#new

Und meine Fußnote wird jeden Tag realistischer... :(

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #404 am: 09. November 2020, 22:55:29 »
#Pirx, wenn du die Kommentare und die links hier aufmerksam gelesen hast, kommst du zwangsläufig auf die Idee.
Wenn vor 50 Jahren praktisch aus dem nichts heraus mehrfache bemannte Mondlandungen möglich waren, wäre auch der 2024-Termin zumindest technisch durchaus möglich (gewesen).
Gemangelt hat es am wirklichen Willen der Entscheidungsträger und der notwendigen Finanzierung.
Mr. Kennedy und Apollo ist der beste Beweis, daß *Mondlandung per Dekret* durchaus 'is'!

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Offline Sensei

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #405 am: 09. November 2020, 23:01:08 »
Ich bin auch nicht so skeptisch was Biden angeht. Vlt setzt er einfach etwas realistische Ziele und lässt die Sache im Großen und Ganzen so weiter laufen.

ABER:
- Biden hat viele andere Baustellen. Das "Heilen" der USA. Corona. Rassismus. Konjunktur. Außenpolitik. Umwelt.... Weltraumpolitik steht da sicher nicht ganz vorne auf seiner To-Do Liste
- es wurde hier im Thread schon mehrmals gezeigt dass in seinem Wahlkampf Raumfahrt praktisch nicht vorkam.
- Artemis als Prestigeprojekt für ihn persönlich passt nicht zu Biden.

- es gibt auch schon genügend Medienberichte, die in diese Richtung gehen. Z.b.
https://spacenews.com/biden-administration-expected-to-emphasize-climate-science-over-lunar-exploration-at-nasa/

ANDERERSEITS: müssen wir erst auch noch schauen, was die Zeit/die Präsidentschaft bringt. Eigentlich alle großen Raumfahrtkampagnen wurden nicht während des Wahlkampfes oder zur Amtseinführung verkündet sondern erst später in der Legislatur. Manche Präsidenten entdecken mit der Zeit dann doch ihre Liebe zur Raumfahrt ;)

tonthomas

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #406 am: 09. November 2020, 23:04:05 »
...
Mr. Kennedy und Apollo ist der beste Beweis, daß *Mondlandung per Dekret* durchaus 'is'!
Is nicht das selbe. Schau` Dir mal die Innereien des Mondprogramms an.

Das "Mondprogramm" begann früh, man ging viele Entwicklungsrisiken ein, man beschnitt zeitweise viele Pfade parallel, startete "es-kann-sein-dass-wir-so-ein-Dingens-brauchen-werden-Programme", und nahm eine MENGE Geld in die Hand.

K. "kam erst später dazu". Er hatte dann gefragt, was machbar ist.

Trump hat gewissermaßen gesagt "ich will aber", und einen Bridenstine eingesetzt, der bereit war, etwas zu vertreten, was imho nicht ernsthaft vertreten werden kann.


Gruß   Pirx

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Offline tomtom

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #407 am: 09. November 2020, 23:33:44 »
Ich müßte vielleicht daran erinnern, dass es eine "Mondlandung 2024" Programm noch nicht gibt, weil es ein entsprechendes Budget für eine Lander-Entwicklung nicht gibt. Dies würde eine signifikante Erhöhung des NASA-Budgets erfordern, das der Senat jetzt für 2021 beschließen müßte.

Ich würde jetzt nicht darauf wetten, dass das noch passiert.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #408 am: 09. November 2020, 23:47:04 »
Wie es unter Biden wohl mit SLS weiter geht? Nehme an wie immer  :-X
Aber grundsätzlich müsste man ja wieder eine Mission dafür suchen, falls man den Mond abschreibt.

Offline FlyRider

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #409 am: 10. November 2020, 07:27:57 »
Wie es unter Biden wohl mit SLS weiter geht? Nehme an wie immer  :-X
Aber grundsätzlich müsste man ja wieder eine Mission dafür suchen, falls man den Mond abschreibt.

Es gab ja wohl mal sowas wie eine Verpflichtung, Europa Clipper mit SLS zu starten. Oder man könnte womöglich Europa Lander realisieren, da braucht man sowas wie SLS, weil die Sonde über 15 Tonnen schwer ist. Oder man müsste Dragonfly nicht 9 Jahre durchs Sonnensystem tingeln lassen, ehe man am Saturn ankommt. Aber dazu wird es wohl auch nicht kommen, weil es schon komisch ist, wenn der Träger allein mehr kostet als der ganze Rest der Mission.

Mögliche Einsatzszenarien für SLS gäb es schon.

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #410 am: 10. November 2020, 11:12:27 »
SLS ist wohl inzwischen wirklich zu weit fortgeschritten um so einfach abgeschrieben zu werden.
Und auch zum Mond werden sie fliegen.
Wird halt nur alles nicht so schnell und in dem bisher geplantem Umfang stattfinden.
So werden wohl auch weniger SLS-Träger gebaut werden, da bis dahin sicher weit billigere Alternativen existieren werden.
Ob die Mondlandung durch ein Hinausschieben dann im Endeffekt insgesamt billiger wird, bezweifle ich allerdings, wird nur auf mehr Jahreshaushalte aufgeteilt.

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Offline Klakow

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #411 am: 11. November 2020, 17:34:23 »
Nach der erneuten Verschiebung um ein Jahr machen Missionen mit der SLS nur da Sinn wo fertige gebaute Missionen in den Startlöchern stehen und jede Umplanung auf das Starship nur die kosten erhöhen kann. Das mag noch für wenige so sein, aber es würde mich schon wundern wenn ein Wilder von den Reps da von vielen sprechen könnte. (VIELE>=3)

Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #412 am: 11. November 2020, 18:06:40 »
So oder so, wenn Jim geht hoffe ich mal, dass man diesmal schneller einen NASA Admin bestimmen kann. Das war beim letzten mal wirklich eine peinlichst lange Zeit.

Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #413 am: 11. November 2020, 21:47:51 »
Von Eric Berger gibt es jetzt einen guten Artitel zum Ausscheiden von Jim Bridenstine:
Jim Bridenstine is leaving NASA. How should we assess his 30-month tenure?

Interessant finde ich vor allem folgende Passagen:
Zitat
But the reality is that a Democratic president was never going to keep Bridenstine, who has a political rather than a technical background, on as administrator. And he knew this.

Zitat
However, he would not have come back for a second Trump administration, either. [...] The president's advisers wanted Bridenstine to bash his predecessors more, to contrast the "success" of the Trump space program with the "failure" of President Obama's. But Bridenstine more or less held the line, crediting his predecessors for creating and funding the commercial crew program that led to SpaceX's dramatic crewed flight in May.

Zitat
Multiple sources have confirmed that Bridenstine would have stepped down or been moved aside had Trump been reelected. [...] But there were also clear signals that a second Trump administration would have turned the apolitical NASA into a more political agency.

An anderer Stelle im Forum wurde ihm ja schon vorgeworfen, einfach so die Flinte ins Korn zu werfen. Aber ganz so einfach ist es dann doch wieder auch nicht...

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #414 am: 11. November 2020, 22:05:34 »
J.Bridenstine wird auch im NSF-Forum, zumindest vereinzelt, durchaus kritisch gesehen.
So wird ihm dort z.B. vorgeworfen, daß er seinen Auftrag die 2024 Crew-Mondlandung, u.a. auch finanziell, abzusichern nicht erfüllt hat.
Auch hat er wohl Boeing nicht ausreichend unterstützt.

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #415 am: 11. November 2020, 22:09:51 »
So oder so, wenn Jim geht hoffe ich mal, dass man diesmal schneller einen NASA Admin bestimmen kann. Das war beim letzten mal wirklich eine peinlichst lange Zeit.

Mr.Trump wird in den nächsten 2 Monaten voraussichtlich ein solches Durcheinander anrichten, daß ein neuer NASA Admin wohl die kleinste Sorge von Mr. Biden sein wird!  :-\

Offline bluemchen

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #416 am: 12. November 2020, 19:56:31 »
Ich müßte vielleicht daran erinnern, dass es eine "Mondlandung 2024" Programm noch nicht gibt, weil es ein entsprechendes Budget für eine Lander-Entwicklung nicht gibt.
Dies würde eine signifikante Erhöhung des NASA-Budgets erfordern, das der Senat jetzt für 2021 beschließen müßte.
Ich würde jetzt nicht darauf wetten, dass das noch passiert.
Da scheint tomtom ein echtes Gespür zu haben: Heise ist sich ebenfalls recht sicher, daß Trumps Mondlandung 2024 ins Wasser fällt -
 https://www.heise.de/news/Trump-muss-Traum-von-US-Mondlandung-2024-begraben-4957516.html?fbclid=IwAR0mHKZe2MWRO5ast84FChf_-7rFgS9oXEAwQakClNuPsBmBdRzaPajWWq4

...wenn das Parlament nicht mitspielt
R.

Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #417 am: 10. Dezember 2020, 17:46:25 »
Ein kleiner Push, nachdem ich auf diesen Artikel hier gestossen bin.

http://nasawatch.com/archives/2020/12/nasa-employees-4.html

Das klingt nicht gut. Scheinbar will Trump Biden einiges an verbrannter Erde zurücklassen. Ob die NASA auch davon betroffen sein wird ist allerdings noch unklar.

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #418 am: 21. Dezember 2020, 12:35:14 »
Zahlreiche Berater aus Bidens engerem kreis beführworten eine engere Zusammenarbeit mit Chinas Raumfahrtsektor.
Sie sehen u.a. die Gefahr, daß internationale Partner sich andernfalls zunehmend von Amerika ab und China zu wenden werden.

https://politico.com/news/2020/12/20/biden-china-space-448529

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #419 am: 07. Oktober 2024, 22:07:48 »
Und wieder sind nahezu 4 Jahre vergangen
und wieder stehen wir vor Wahlen in der USA
und wieder könnte Trump Präsident werden.

Aber wie es auch ausgehen mag, Auswirkungen auf die Raumfahrt wird es zweifelsohne haben.

Hier ein Appell an die nächste Regierung mehr Gewicht auf die Raumfahrt zu legen:

https://spacenews.com/looking-next-four-years-strengthening-americas-space-leadership

Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #420 am: 08. Oktober 2024, 16:44:49 »
Trump habe ich als Bremser in Erinnerung.

Vier Jahre später ...

Ende voriger Woche hat er einen Wahlkampfauftritt gehabt und Elon Musk zu sich auf die Bühne geholt.

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1387546.html
Flinx

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Offline tomtom

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #421 am: 08. Oktober 2024, 16:48:00 »
Ein politisches Gespann aus Trump und Musk ist hier offtopic, solange es nicht um Raumfahrt geht und das sehe ich nicht.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline alepu

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #422 am: 09. Oktober 2024, 17:01:39 »
In diesem Appell Meinungsartikel von Grant Anderson (Paragon Space) geht es speziell um die Notwendigkeit von
- bemannter Raumfahrt
- neue Raumfahrt-Ökonomie
- weltraumgestützte Laser-Technologie

https://spacenews.com/space-policy-new-president-whoever-might-be
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2024, 17:54:28 von tomtom »

Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #423 am: 06. November 2024, 15:28:23 »
Seit heute also das:
https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/uswahl-trump-project2025-100.html

Was könnte er für die Raumfahrt planen? Für SX könnte es einfacher werden.

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Offline Therodon

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #424 am: 06. November 2024, 15:34:54 »
Für alle Raumfahrt Unternehmen in den USA dürfte es einfacher werden. Bei der Deregulierung wird Musk gerade auch die Überregulierung in der Raumfahrt im Blick haben. Dazu natürlich Erleichterungen durch allgemeine Unternehmensvorteile.

Dazu steigen die Chancen auf ein ordentlich ausgestattetes (und umgesetztes) Mondprogramm. Trump ist eher der Typ für sowas und es passt auch ganz gut in diese "Amerika wieder herausragend" Schiene. Allgemeiner könnte man sagen, ich erwarte das Raumfahrt Unternehmen mit großen Ideen mehr profitieren als "normale" Projekte.