Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt

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Offline tomtom

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #325 am: 27. Dezember 2016, 19:41:21 »
Sowenig es Sinn macht, hier (nochmal) über SpaceX zu diskutieren ist es nicht sinnvoll, inhaltlich das SLS zu besprechen, wenn es keinerlei Bezug zur Wahl / zu Trump in den USA erkennbar ist.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Schneefüchsin

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Re: Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt
« Antwort #326 am: 27. Dezember 2016, 20:41:36 »
@Stilles Wasser:
Ja, SLS ist alternativlos bei den Systemen, die bis 2020 realistisch sind, wenn man von ein Start, eine Mission ausgeht.
Wenn Trump aber ein ordentliches Mondprogramm verkündet. Sprich auch mehr als kurz runter und wieder rauf (auf dem Mond), dann wird man um orbitales Assembly wohl kaum herumkommen. SLS könnte dann vielleicht auch die eigene Oberstufe, als Antriebseinheit beisteuern.
Daher nannte ich auch die Bandbreite an Systemen. und Falcon Heavy ist nicht unrealistisch, auch wenns aktuell etwas lächerlich wird wie wir nur Monate vor dem Start bleiben (seit sehr langem).
Fairingmodifikation sehe ich bei allen Raketen als eine Möglichkeit. Also hier würde ich auch nichts ausschließen.

Mehr zum Thema aber.
Trumps "make Amarika great" oder wie sein Spruch war, ist für mich auch der Grund, warum er so ein großes Programm unterstützen, vorschlagen dürfte. Wichtig dürfte für ihn auch sein, das man innerhalb der 4 Jahre schon deutliche Fortschritte sieht, damit diese für einen Wiederwahlversuch nutzbar sind.

Mich würde auch nicht wundern, wenn er sich jetzt schon unter der Hand bei den verschiedenen Unternehmen erkundigt, was sie so leisten könnten, damit er ein solches Projekt entsprechend vorschlagen kann. Zwar würde bei sowas noch kein Unternehmen genannt aber Gedanken gäbe es sicher.

Grüße aus dem Schnee in den Zweigen.

tobi

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Elon Musk trifft sich mit Steve Bannon:
https://www.inverse.com/article/26050-elon-musk-steve-bannon-donald-trump-meeting

Übersetzt: Musk trifft sich mit rechtem Hetzer... :(

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Offline Klakow

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Das wundert mich nicht wirklich, aber ich denke nicht das es um ein neues Mondprogramm geht, es wird sicherlich um den Mars gehen.
Das einzige was mich wundert das es jetzt schon zu einem zweiten Gespräch mit dem Team von Trump gekommen ist,
aber vielleicht erfahren wir ja bei der Antrittsrede von Trump am 20.1 (???) was davon.
Nun wundern würde mich das nicht.

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Offline blackman

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Könntet ihr mal die politische Meinung raushalten? Ist doch völlig egal ob es ein rechter Hetzer, linker Demokrat oder ein Greenpeace-Mitarbeiter ist.

Es ist ein Politiker der womöglich viel Einfluss bei dem nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten hat! Und das Elon Musk mit der Politik spricht kann nur positiv für SpaceX sein. Es geht hier um Raumfahrt und um die NASA und SpaceX! Nicht um rechte oder linke Politiker.

D.H.

  • Gast
Politik gehört hier zwangsläufig mit rein. Viele Startaufträge und sehr viele Subventionen / Förderprogramme hängen alleine von der Politik ab. Ergo ist es meines Erachtens auch sinnvoll, über die jeweilige politsche Einstellung der dabei handelnden Parteien zu reden. Das dann eigene politsiche Meinungen mit einfließen, ist wohl zwangsläufig so.

Und hierbei muss ich tobi zustimmen. Stephen Bannon aka Chef der Breitbart-News und damit Sprachrohr der Altright-Bewegung hat für mich bisher nur gezeigt, dass er ein Hetzer aus dem sehr rechten Milieu ist. Trifft sich nun Herr Musk mit diesem Mann, obwohl er vor der Wahl deutlich gemacht hat, dass er die Position von Trump & Co gelinde gesagt schlecht findet, dann ist das für mich eine Kapitulation vor seinen Werten. Wenn man vorher A sagt, aber dann etwas anderses (B) macht, dann ist man doch genau so glaubwürdig wie der neue Präsident Trump.

Sollten die Vermutung, dass SpaceX die Mond-/Mars-Pläne der neuen Regierung als Auftrag bekommt (was ich nicht glaube, da spielen Kongress und Senat auch noch eine gewichtige Rolle *hust* SLS *hust*), sieht das für mich etwas nach Stimmenkauf aus.
Aber das hier ist alles nur meine persönliche Meinung, bevor jetzt ein Aufschrei durch den Thread rauscht und ich den Mods eine Menge Ärger durch OT-Diskussionen verursache.  ;)

McPhönix

  • Gast
Über "rechts" und "links" in den USA wissen wir hier nur das, was uns hier von den Medien zugebilligt wird. Zwangsläufig ist das freilich z.Z. mehr gegen Trump und "Rechts". Kann auch wieder umschwenken, weiß man ja.
Selbst wenn einer hier einen Bekannten in USA hat, dann ist das Einer. Der auch wieder zufällig rechts oder links sein kann, also NICHT Amerika repräsentiert.
Und dann sollte es sich auch langsam herumgesprochen haben, daß Menschen nicht nur Lichtgestalten oder Dämonen sind, sondern vom Leben geprägt, Ansichten verschiedener Art haben können.

Und da stimme ich blackman zu - rein politische Vorverurteilungen sind schlicht unnötig hier. Über Verhaltensweisen von Politikern, die die Raumfahrt schädigen (und evtl damit verbundene humanitäre Aspekte) kann man schon mal kritisieren. Aber eben die konkrete Verhaltensweise.

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Offline blackman

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Nur weil man (Elon Musk in dem Fall) anderer Meinung ist als die gewählten Politiker, ist das noch lang kein Kniefall nur weil man mit seiner Regierung spricht und versucht das beste daraus zu machen. Elon Musk ist mit Sicherheit immer noch anderer Ansichten und wird das nächste mal unter Umständen wieder demokratisch wählen. Ich finde es zeichnet Menschen eher aus, wenn sie Politik und Wirtschaft machen auch wenn man koplett verschiedene Meinungen hat!

Generell finde ich nicht gut wie man Leute wegen ihren Meinungen veruteilt. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinungen, so das Rechte als auch das Linke Spektrum. Und erst recht find ich furchtbar, wenn Leute hier Menschen veruteilen nur weil sie sich mit dem anderen politischen Lager auseinandersetzen.

...nur weil sie sich mit dem anderen politischen Lager auseinandersetzen.
...oder lediglich versuchen sich mit der Situation bzw. dem anderen politischen Lager zu arrangieren.

Von Kapitulation zu sprechen, scheint mir hier ebenfalls etwas übertrieben.
Vermeintlich jeder muss sich doch auf der Arbeit mit Leuten arrangieren, mit denen man nur ungern auch nur eine Minute privat zusammen verbringen würde.....und alles nur damit man die eigenen Interesse verfolgen kann bzw. schlicht seine Arbeit erledigen kann. Das sehe ich weder als Kniefall noch als Kapitulation.

Ob nun rechts oder links spielt doch für den Raumfahrtenthusiasten weniger eine Rolle, als gegen welches Raumfahrtprogramm die entsprechende Person stehen könnte. Bin von daher vollkommen d'accord mit blackman.

Sicherlich kann man argumentieren, dass die rechte Gesinnung (raumfahrtseitigen) Aufrüstungsgedanken gegenüber grundsätzlich wohlwollend gestimmt sein dürfte und daher sehr wohl von Bedeutung ist, aber Trumps politische Gesinnung und die vieler seiner Gefolgsleute dürfte ja schon seit längerem hinlänglich bekannt sein.
Douglas Adams: "In an infinite universe, the one thing sentient life cannot afford to have is a sense of proportion."

@blackman
Sehe ich genauso. Zumal wir nicht mal wissen um was es bei dem Treffen geht/ging. Möglicherweise hatte es nicht mal was mit Raumfahrt zu tun, geschweige denn mit einem Mond oder Mars-Programm.

tobi

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Es ging wohl um Klimawandel: https://twitter.com/elonmusk/status/817509115555643392

Offenbar hofft Musk, dass sich Bannon auf seine früheren Aktivitäten bei Biosphere 2 besinnt bzgl. Klimaforschung.

Zitat
Now some of the scientists who worked on Biosphere 2 hope that Bannon—who has been dogged by allegations of ties to the white nationalist alt-right movement—might steer Trump back from the edge of climate denial, and perhaps forge a better deal between the US and other nations intent on reducing heat-trapping greenhouses gases. That might seem far-fetched for someone whose website, Breitbart News, calls climate change a hoax and those who study it corrupt.

Wer kein Problem damit hat, dass seine eigene Webseite regelmäßig den Klimawandel als Hoax bezeichnet, dem liegt die Sache sicher nicht am Herzen. Ergo: keine Hoffnung.

Schneefüchsin

  • Gast
Nun ja, im Endeffekt geht es möglicherweise doch wieder um Raumfahrt. Es scheint zur Zeit so, das Trum und/oder seine Leute die Bemühungen der Nasa in der Klimaforschung beenden wollen, sprich auch den start entsprechender Sateliten und Programme. Wenn aber doch weiterhin in Richtung Klimaforschung gearbeitet wird, gibt es vielleicht auch ein oder zwei Satelliten, die noch eine Rakete brauchen werden. Also nicht ganz eigennützig.
Nutzen für Tesla und Tesla-Solarworld sind natürlich auch mögtlich.

etwas OT:
Alle die schreien er soll sich nicht mit so jemandem treffen und reden, stigmatisieren entsprechende Leute, was sogar nach hinten los gehen kann. Auch wenn man vielleicht nicht mit jemandem einer Meinung ist, bzw dessen Meinung sogar verabscheut ist es gelegentlich nötig mit diesen Leuten zu reden oder zusammen zu arbeiten. Manchmal stellt sich auch raus, dass derren Meinung nicht mal so schlimm ist, wie man dachte, da man die Meinung vorher nicht richtig kannte. (Ich hatte mal mit jemandem oft zu tun, der regelmäßig rasistische Sprüche rausgehauen hat, was ordentlich nervte. Es stellte sich aber raus, dass er nur etwas gegen Ausländer hat, die gewisse Verhaltensregeln nicht beachten, zb Sprache des Auffenthaltslandes halbwegs lernen) Und Manchmal kommt es bei solchen Gesprächen dazu, dass diese Leute anfangen ihre Meinung zu überdenken, eben weil mal jemand mit ihnen in ruhe darüber redet.

Grüße aus dem Schnee

Ich bitte darum, die letzten Posts zu löschen! Hier sind einige Aussagen gefallen, die ich so nicht unkommentiert in der Öffentlichkeit stehen lassen möchte, aber ich weiß, dass das alles (und auch meine Antwort darauf) hier überhaupt nichts zu suchen hat...
"Dragon 2 is designed to be able to land anywhere in the solar system. Red Dragon Mars mission is the first test flight." - Elon Musk

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Offline Klakow

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Wenn man ein Restaurant hat fragt man in der Regel auch nicht nach der politischen Gesinnung der Gäste, selbst dann wenn sie keine braune, roten oder grüne Socken an haben.

tobi

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Die Gäste in einem Restaurant entscheiden auch nicht über die Zukunft des mächtigsten Land der Welt.

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Offline Klakow

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Auch da muss man abwarten, selbst ein Donald Tramp ist nicht automatisch lernresistent.
Er mag ja ne richtig große Klappe haben, aber ein paar Dinge die er die letzte Zeit gesagt hat stimmen,
Neue Airfoce One zu teuer
F35 ebenfalls
SLS auch.

Klar kann der man extrem viel flach machen, aber er ist nun mal der gewählte nächste Präsident.

Offline Kelvin

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Generell finde ich nicht gut wie man Leute wegen ihren Meinungen veruteilt. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinungen, so das Rechte als auch das Linke Spektrum. Und erst recht find ich furchtbar, wenn Leute hier Menschen veruteilen nur weil sie sich mit dem anderen politischen Lager auseinandersetzen.

Ganz genau.  Wenn man die eigene Denkrichtung als moralisch unanfechtbar betrachtet, und die anderen zu amoralischen Bösewichten oder bestenfalls Trotteln stempelt, läuft etwas falsch. Man sollte sich einmal bewußt machen, daß es in den letzten hundert Jahren schon zwei große Massenbewegungen gegeben hat, deren Anhänger auch von ihrer eigenen moralischen Überlegenheit absolut überzeugt waren. Wenn man den Gegner verachtet, sollte im Hirn eine Kontrollampe angehen.

tobi

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Ich gebs auf. Allen anderen empfehle ich auf Twitter Sarah Kendzior zu folgen...

Unternehmen sollten sich aus der Politik heraus halten. Wer von der Wirtschaft verlangt politisch Position zu beziehen begibt sich in absolutistisches Territorium. Dass Musk sich so gegen Trump positioniert hat war meines Erachtens nach ein Fehler. Dass er den jetzt zu korrigieren versucht ist nicht verwerflich. Letzten Endes ist SpaxeX das mit Abstand aussichtsreichste private amerikanische Raumfahrtunternehmen. Man wird sich einigen.

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Offline tomtom

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Nochmal der Hinweis an alle, auch wenn dieser Thread naturgemäß einen politischen Inhalt hat, kann es nicht darum gehen, eine Metadiskussion über Denkrichtungen zur führen, sondern den Bezug zur Raumfahrt jeweils explizit darzulegen.
« Letzte Änderung: 08. Januar 2017, 10:16:53 von tomtom »
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

D.H.

  • Gast
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Er mag ja ne richtig große Klappe haben, aber ein paar Dinge die er die letzte Zeit gesagt hat stimmen,
Neue Airfoce One zu teuer
F35 ebenfalls
SLS auch.
...

Also zum Thema SLS hat Trump noch nichts verlautet, weder ob es zu teuer ist, noch ob gecancelt, weitergeführt, etc. Die letzten Quellen die ich gefunden haben, ergehen sich auch mehr in Andeutungen, da bis dato noch wenig aktuelles über die zukünftige amerikanische Raumfahrt bekannt ist:
https://www.scientificamerican.com/article/trumps-first-100-days-space/ vom 30.11.2016
https://www.theguardian.com/science/2016/dec/04/will-trump-go-to-mars-nasa-budget-transition-space-launch-system vom 04.12.2016

tobi

  • Gast
Ich dachte Trump wollte Jobs bringen. Wenn das SLS gekillt wird, werden sehr viele Leute arbeitslos. Ups.

Ich bin auch kein Freund vom SLS, aber man muss auch sehen, dass das nicht zu seinen Wahlkampfversprechen passt.
« Letzte Änderung: 08. Januar 2017, 12:40:22 von tobi »

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Offline Therodon

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Bisher kann man kaum sagen was Trump bezüglich der einzelnen Raumfahrtprogramme plant.

Glaube persönlich nicht das er SLS killt, aber könnte gut sein das er allgemein bei der NASA mal nach den Ausgaben schaut und ein paar Punkte "optimiert". Bisher schient Trump ein Verfechter von "Regierungen und Behörden verschwenden viel zu viel Geld" Thesen. Mal sehen wo er da an Schrauben dreht. Ich würde ihm auch eine höhere Verquickung von staatlichen Projekten und Wirtschaft zutrauen, aber wie gesagt, im Grunde muss man da erst noch etwas warten, bevor man dies genauer sagen kann.

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Offline Volker

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Hallo,

kurzer Beitrag im Deutschlandfunk zum Thema Welche Raumfahrtpolitik verfolgt der neue US-Präsident?

Gruss
Volker
Forschung aktuell: Das Neueste aus Wissenschaft und Forschung

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Offline Pham

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Hallo,

kurzer Beitrag im Deutschlandfunk zum Thema Welche Raumfahrtpolitik verfolgt der neue US-Präsident?

Gruss
Volker
Nun ja, in dem Beitrag wird eigentlich, dass man nichts Genaues, nicht weiß.
Lediglich der letzte Satz des Beitrages deutet zumindest eine Leitplanke an: "In einem Punkt war Trumps Berater stets sehr deutlich: Mit üppigen Budgetsteigerungen dürfe die NASA auch künftig nicht rechnen."

Ohne eine Steigerung des NASA-Budgets sehe ich keine Rückkehr zum Mond (außer auf weiteren PowerPoint-Folien). Vor allem nicht dann, wenn dabei erste Erfolge innerhalb der nächsten 4 Jahre "sichtbar" werden sollten.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.