Wahlen in den USA ... und ihre Auswirkung auf die amerikanische Raumfahrt

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Offline KSC

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Obama hat vor seiner Wahl weniger haltlose Versprechen bezüglich der Raumfahrt gemacht, aber selbst die nicht eingehalten. Von daher bestand und besteht keinerlei Anlass zum Jubeln  :(
Die Stimmen aus der Space Community aus Florida, hat er auf jeden Fall verloren, wenn er sie denn je hatte.

Gruß,
KSC

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Offline sven

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Visionen gehen weit über Schritt für Schritt abarbeitbare Handlungsvorgaben hinaus...Visionen entwerfen (meist) zukunftsgerichtete Ausblicke jedweder Art, unabhängig von ihrer derzeitigen Realisierbarkeit. (Warum lesen viele von uns Science Ficton im weitsten Sinne, können sich mit Star Trek & Co. identifizieren...)

Das wichtigste ist doch, eine Idee zu schaffen, eine Möglichkeit, so absurd sie auch immer sein mag, um Gedanken in Köpfe zu implementieren, die -wann auch immer- vielleicht einmal Früchte tragen und einen Traum in Alltagliches umsetzen.

Und der vielgepriesene amerikanische Pioniergeist (den ich für keine uramerikanische Erfindung halte) hat sich im Laufe der Geschichte in einigen Punkten als sehr große und nützliche, treibende Kraft erwiesen. Das sollten wir als Volk der "Dichter und Denker" eigentlich nicht gering schätzen...

Die Aussage, dass das amerikanische System an einem Scheitelpunkt angekommen ist, würden wohl viele hier unterschreiben.
Das Gingrich es, gerade zu diesem Zeitpunkt des Wahlkampfes, auf eine einfache Rhetorik ankommen lassen muss, ist doch wohl unbestritten. Schafft er es, sich in diesem Vorwahlirrsinn durchzusetzen, muss er sich mit Obama messen.
Das die Realität immer anders aussehen wird, als ein Vorwahlkampf ist doch wohl sonnenklar; falls es Gingrich aber schaffen sollte, eine Welle zu entfachen und damit der Spaltung der USA entgegen zu wirken...Chapeau!

Die Welt wird nicht einfacher werden: Wir sind alle eng zusammengerückt auf diesem blauen Planeten.
Aber mal als Gegenfrage: Welchem Land der Erde würde man einen solchen Kraftaufwand denn sonst zutrauen?

Auch wenn es vielleicht, gemessen an den momentanen realen Problemen dieser Welt wesentlich dringlichere Fragen gibt: Eine Vision ist eine Vision...und ohne die wären wir vielleicht niemals in einen Ballon gestiegen, in ein Flugzeug, auf ein Schiff, in eine Rakete!

Ich, für meinen Teil, glaube fest daran, dass eines Tages Menschen auf dem Mond leben und arbeiten werden! (Und ich würde einen Anfang gerne zu Lebzeiten noch mitbekommen...aber das nur am Rande 8) )

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Offline sven

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eigentlich o.t., aber weil es gerade so gut passt:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,811540,00.html

Soviel zur Kraft einer Vision...

runner02

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Zitat
Natürlich ist das alles nur Geplapper. Aber hätte Obama die gleichen haltlosen Versprechungen gemacht, würden hier vermutlich alle jubeln. Auf jeden Fall kann es nicht schaden, wenn das Thema "Raumfahrt" in den Wahlkampf hineinkommt.

Vielleicht, selbst wenn Gingrich nicht gewinnt, dann könnten andere Kandidaten doch merken: "Das ist ein interessantes Thema" - und bei der NASA vielleicht nur 20% statt 40% kürzen


Ich, für meinen Teil, glaube fest daran, dass eines Tages Menschen auf dem Mond leben und arbeiten werden! (Und ich würde einen Anfang gerne zu Lebzeiten noch mitbekommen...aber das nur am Rande 8) )
Ich bin davon auch überzeugt, und würde es auch gerne sehen, aber Gingrich ist da aufjedenfall nicht der richtige für. Man darf Wunder verlangen, aber dann darf man sich auch nicht wundern, wenn die Rechnung dafür verdammt hoch ausfällt.

Der Glaube, man könne die Grenze des technisch Machbaren überschreiten, ohne das es teuer wird, hat schon Constellation ins Grab gebracht (wenn auch als Quasi-Zombie).

Wenn man sich hohe Ziele steckt, muss man auch bereit sein, dafür zu tun, was notwendig ist.
Raumfahrt ohne Vision ist nichts. Also lasst uns das Unmögliche wahr werden!

Offline Ruhri

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Vielleicht, selbst wenn Gingrich nicht gewinnt, dann könnten andere Kandidaten doch merken: "Das ist ein interessantes Thema" - und bei der NASA vielleicht nur 20% statt 40% kürzen

Du hoffnungsloser Optimist! Da kommen die Kandidaten doch eher noch auf die Idee, der NASA statt 40% gleich 60% zu kürzen, auf den Wettbewerb privater Unternehmen zu setzen und im Sinne amerikanischen Unternehmergeistes eine Landung auf dem Jupiter zu propagieren.  ::)

Man darf auch nicht vergessen, daß es neben den Präsidenten auch noch den Kongress gibt, wo die Senatoren, wenn die Großunternehmen, flennen hübsch mal eine Großrakete mit zweifelhaftem Nutzen bauen lassen.  ;)

Übrigens:

http://books.google.de/books?id=tyGFoz13idoC&pg=PA282&lpg=PA282&dq=gingrich+plan++zubrin&source=bl&ots=oiaBvGq_g6&sig=-pNvgxPI2WBuveou_ToPGZ1XVY0&hl=de&sa=X&ei=0NIhT9idDc6fOvuF1ZoI&ved=0CCAQ6AEwAA#v=onepage&q=gingrich%20plan%20%20zubrin&f=false

Zwar unvollständig, aber hier können ein paar Preise des Gingrich Plans nachgelesen werden. Bei den 2 Milliarden für eine 120t LEO Rakete mußte ich irgendwie schmunzeln.

Edit: Gingrich Partei-Kollege und ebenfalls Präsidentschaftskandidat Rick Santorum hat laut Nasawatch  Gringrichs Mondplan als verrückt bezeichnet. (Zur Info: Santorum ist ein ultrakonservativer Defizit-Falke, der durch Hilfe der Tea Party Bewegung in den Kongress kam...)

runner02

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Zitat
Übrigens:

http://books.google.de/books?id=tyGFoz13idoC&pg=PA282&lpg=PA282&dq=gingrich+plan++zubrin&source=bl&ots=oiaBvGq_g6&sig=-pNvgxPI2WBuveou_ToPGZ1XVY0&hl=de&sa=X&ei=0NIhT9idDc6fOvuF1ZoI&ved=0CCAQ6AEwAA#v=onepage&q=gingrich%20plan%20%20zubrin&f=false

Zwar unvollständig, aber hier können ein paar Preise des Gingrich Plans nachgelesen werden.

Habe mir das noch mal durchgelesen, und eine Wahrheit steckt da schon drinnen:

Bei Cost-Plus-Verträgen, wie sie üblich sind, schlagen die Firmen 10-15% auf. Wenn sie die Kosten überschreiten bekommen sie mehr Geld (15% von Mehr ist mehr als 15% von Weniger.)

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Offline KSC

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Bei der gestrigen Fernsehdebatte um die republikanischen Vorwahlen in Florida haben die Kontrahenten doch tatsächlich eine halbe Stunde um die Raumfahrt gestritten.
Während Gingrich ja eine Mondkolonie in Aussicht gestellt hat (als US Bundesstaat, explanetar sozusagen ;)) lehnt Romney eine Mondkolonie ab.
Ron Paul hat folgendes „Bonmont" abgeliefert:
Zitat
Ich finde nicht, dass wir zum Mond fliegen sollten. Aber vielleicht sollten wir einige Politiker dorthin schicken.

Dieser Spruch zeigt, auf welchem Niveau die Diskussion, nicht nur zum Thema Raumfahrt abgelaufen ist  :-X

Gruß,
KSC

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Offline sven

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Dieser Spruch zeigt, auf welchem Niveau die Diskussion, nicht nur zum Thema Raumfahrt abgelaufen ist  :-X

...dem wäre nichts hinzuzufügen....


Während Gingrich ja eine Mondkolonie in Aussicht gestellt hat (als US Bundesstaat, explanetar sozusagen ;))
Also wenn das Realität würde, dann müssen sich die USA aber in USU (United States of Universe) umbennen...
Raumfahrt ohne Vision ist nichts. Also lasst uns das Unmögliche wahr werden!

Er wäre nicht der erste Ami, der so denken würde. (Ein NASA Wissenschaftler hat in einem Interview auch mal den Mond als potentiellen 51. Bundesstaat bezeichnet.   ::))

So ticken halt die Amis, der  Rest der Welt ist ihnen scheiss egal.

tobi

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Er wäre nicht der erste Ami, der so denken würde. (Ein NASA Wissenschaftler hat in einem Interview auch mal den Mond als potentiellen 51. Bundesstaat bezeichnet.   ::))

So ticken halt die Amis, der  Rest de rWelt ist ihnen scheiss egal.

Naja sagen wir mal so: Sollten die Amerikanern in ferner Zukunft mal eine Basis auf dem Mond haben sollten, wer will sie davon abhalten das von ihnen "besiedelte" Land für sich zu beanspruchen?

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Offline Schillrich

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Man könnte den Weltraumvertrag anwenden (und schon haben wir den ersten Anwalt auf dem Mond) oder ihn "richtig" weiterentwickeln.


http://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumvertrag
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

tobi

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Und wer würde das durchsetzen? Ihre Gebietsansprüche würden offiziell vielleicht nicht anerkannt aber man würde sie effektiv gewähren lassen, allein schon deshalb weil keiner die raumfahrttechnischen Kapazitäten hat um da ernsthaft etwas gegen zu setzen. Wer schickt die Polizei/das Militär auf den Mond? Fakt ist doch, dass sich doch z.B. in Europa in der Politik niemand wirklich für bemannte Raumfahrt interessiert. In Europa würde man die Amerikaner auslachen nach dem Motto "Lass die ruhig ihr Geld auf dem Mond verschwenden."

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Offline James

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Kurzfristiges Denken ist der Menschheit Stärke
(äh, eigentlich Schwäche)

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Offline Pham

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Und wer würde das durchsetzen? Ihre Gebietsansprüche würden offiziell vielleicht nicht anerkannt aber man würde sie effektiv gewähren lassen, allein schon deshalb weil keiner die raumfahrttechnischen Kapazitäten hat um da ernsthaft etwas gegen zu setzen. Wer schickt die Polizei/das Militär auf den Mond? Fakt ist doch, dass sich doch z.B. in Europa in der Politik niemand wirklich für bemannte Raumfahrt interessiert. In Europa würde man die Amerikaner auslachen nach dem Motto "Lass die ruhig ihr Geld auf dem Mond verschwenden."
Ich denke auch, dass im ernstfall dieser Vertrag jeweils derart interpretiert wird, das es den eigenen interessen passt (wie bereits erlebt).
Sollte der Mond wirklich ins zentrum wirtschaftlicher Interessen rücken, wird man sich jurisisch schon so winden, das der Mond plötzlich nicht mehr "Weltraum" wäre (ist man doch AUF einem Himmelskörper. Wäre man dann im Weltraum, wäre man das ebenfalls auf der Erdoberfläche - oder was weiß ich was für juristische Spitzfindigkeiten ausgegraben werden).

So wie es aussieht ist die USA aktuell nicht mehr wirklich am Mond interessiert. Die lächerlichen Diskussionen lassen keinen anderen Schluß zu.

Sollte sie sich plötzlich in einer Situation wieder finden, in dem die z.B. Chinesen einen Station auf dem Mond erriechten, wird plötzlich Heulen und Zähneknirschen sein .. und auf den Buchstaben des Vertrages gepocht werden ... zumndest solange bis die USA gleichgezogen haben (Es KÖNNTE ja doch künftig mit dem Mond Geld verdient werden  ;) ).
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

http://robertreich.org/post/16529074860

Noch ein Blogpost, der die Seriosität von Gingrichs Mondplan bezweifelt. Bestes Zitat imo.:

Zitat
“Weird” is the word I hear most from Republicans who have worked with him. Scott Klug, a former Republican House member from Wisconsin, who hasn’t endorsed anyone yet, says “Newt has ten ideas a day – two of them are good, six are weird and two are very weird.”

Berliner

  • Gast
Er wäre nicht der erste Ami, der so denken würde. (Ein NASA Wissenschaftler hat in einem Interview auch mal den Mond als potentiellen 51. Bundesstaat bezeichnet.   ::))

So ticken halt die Amis, der  Rest der Welt ist ihnen scheiss egal.


Das ist doch eine mehr als unsachliche Bemerkung.

Plumper Antiamerikanismus alter DDR-Prägung sollte in diesem Forum keinen Platz haben.

Braunschweiger

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Außerdem müssen wir keine Angst haben, dass die Amis zum Mond fliegen und eine Station errichten um den zu beanspruchen. Die schaffen das eh nicht ;-)

Wenn, dann machen das die Chinesen.  :-X

Ich denke auch, dass im ernstfall dieser Vertrag jeweils derart interpretiert wird, das es den eigenen interessen passt (wie bereits erlebt).
Sollte der Mond wirklich ins zentrum wirtschaftlicher Interessen rücken, wird man sich jurisisch schon so winden, das der Mond plötzlich nicht mehr "Weltraum" wäre (ist man doch AUF einem Himmelskörper. Wäre man dann im Weltraum, wäre man das ebenfalls auf der Erdoberfläche - oder was weiß ich was für juristische Spitzfindigkeiten ausgegraben werden).


nö, so sehr muss man den Weltraumvertrag nicht uminterpretieren. Man kann einfach argumentieren, dass vielleicht der Mond internationales Territorium ist, dass innere einer Mondstation ist es jedoch nicht. Vielmehr könnte man das innere von Raumfahrzeugen als Gebiet des jeweiligen Betreiberstaates betrachten.

Und schon ist der Weltraumvertrag ein Stück weit ausgehebelt. Und dann noch ein Stück, und noch ein Stück...

Außerdem müssen wir keine Angst haben, dass die Amis zum Mond fliegen und eine Station errichten um den zu beanspruchen. Die schaffen das eh nicht ;-)

Wenn, dann machen das die Chinesen.  :-X
Also vom Westlichen Standpunkt aus gesehen sage ich: das befürchte ich auch.
Vom Panirdischen Standpunkt aus gesehen: hoffentlich tut es dann wenigstens einer von den beiden!
Raumfahrt ohne Vision ist nichts. Also lasst uns das Unmögliche wahr werden!

tobi

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Heute um 22:45 MEZ macht Romney auch noch ne Rede:
http://www.floridatoday.com/article/20120126/NEWS01/120126003/Romney-revises-plan-Friday-s-Cape-Canaveral-visit?odyssey=tab|topnews|text|Space%20News

Tja wie kann man die Mondlandung bis 2020 noch toppen? Mars?  ;D Ich bin gespannt...

runner02

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Ich habe gehört, er will der erste Präsident auf dem Jupiter sein... Ist aber wahrscheinlich nur ein Gerücht ::)

tobi

  • Gast
Die Rede war wohl relativ langweilig aber hier sind seine Berater und an denen kann man sehr schön sehen, wohin die Reise gehen soll:
http://mittromney.com/news/press/2012/01/leaders-americas-space-program-write-open-letter-support-mitt-romney

Siehe auch hier:
http://www.parabolicarc.com/2012/01/27/space-team-romney-pace-griffin-cernan-and-anderson/
http://www.parabolicarc.com/2012/01/27/sff-romney-fire-mike-griffin-from-space-advisory-board/

Mit Romney soll es also zurück zu glorreichen Apollozeiten gehen... ::)

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Offline sven

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    • svenreile.com
Noch nicht einmal das geht aus dem Text hervor: eigentlich steht dort nur, dass der derzeitige, visionslose Kurs der Rolle der US-Raumfahrt nicht gerecht wird und dass man das wieder aufwerten und zu alter Größe zurückkehren will (unter Einbeziehung des privaten Sektors)...leere Worte, keine Idee,blablabla... >:(