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  • Atlas5-401 AV078, InSight, VAFB SLC3E, 13:05MESZ: 05. Mai 2018
  • InSight - Landung - ca. 21:00 MEZ: 26. November 2018

InSight auf Atlas V 401

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Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1175 am: 16. August 2019, 07:34:48 »
Ich vermute mal, dass die Seite Virtueller Kontrollraum derzeit nicht mehr gepflegt wird, auch die tägliche Aktualisierung der Tiefenangabe von 0,30 m ist seit dem 3.3. abgeschaltet. Die Daten werden sicherlich weiterhin aufgezeichnet, aber irgendjemand muss sich halt auch um die Darstellung kümmern und dafür besteht im Moment kein besonderer Bedarf.

https://www.musc.dlr.de/hp3/

......

Allerdings ist jetzt anscheinend auch der Link zu den Rohbildern abgeschaltet worden. Hmm.
......

Scheint nach einigen Stunden Ausfall wieder zu funktionieren. ? ? ?
« Letzte Änderung: 16. August 2019, 10:55:05 von rok »

Offline vv

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1176 am: 16. August 2019, 08:10:47 »
Im Blog vom 06.05.2019 habe ich interessant gefunden:"Die Auswertung der seismischen Daten hat sich auf einen Wert von 70-80 msec für das Zeitintervall zwischen dem ersten Hammerschlag und dem ersten Nachschlag eingependelt, wie bereits berichtet. Dieser Wert liegt zwischen den Extremwerten für einen frei hüpfenden Maulwurf (50msec) und einen normal hämmernden Maulwurf (100msec)." (https://www.dlr.de/blogs/alle-blogs/Das-Logbuch-zu-InSight.aspx)
Damals wusste man noch nicht wie sieht die Lage aus. Jetzt sieht man, dass die Messdaten richtig die Situation mit Maulwurf widergeben haben.

Andreas

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1177 am: 23. August 2019, 19:13:20 »
Neue RAW Bilder auf Sol 12 (von 49 - 77).



RAW Images InSight

Das Steinchen rechts (ca 4 Uhrposition) hat wohl bei der Landung eine kleine Reise hingelegt.

Darauf habe ich gewartet.

PIA23345: Rolling Stones Rock (Animation)

Andreas

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Offline Gertrud

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1178 am: 25. August 2019, 12:33:36 »
Hallo Zusammen,

über den "Rolling Stones Rock" hatte Andreas oben schon etwas gepostet.
Der Felsen in der Mitte dieses Bildes wurde von der Raumsonde InSight beim Aufsetzen auf den Mars am 26.11.2018 um etwa 1 Meter weiter bewegt. Der Fels erhielt später den Spitznamen "Rolling Stones Rock" zu Ehren von The Rolling Stones.
Der Stein ist etwas größer als ein Golfball und hat einen Durchmesser von 5,5 cm und eine Höhe von 2,4 cm. Eine Reihe von etwa 10 Vertiefungen markiert den Kurs des Felsens, nachdem er durch die Landung in Bewegung gesetzt wurde. Es ist der am weitesten entfernte Steinschlag, der nach einer Landung auf einen Planeten gesehen wurde.
"Rolling Stones Rock" ist keine offizielle Bezeichnung der Internationalen Astronomischen Union, die für die Genehmigung der Namen von geografischen und geologischen Merkmalen auf anderen Planeten verantwortlich ist.
Dieses zugeschnittene Bild wurde mit der Instrument Deployment Camera (IDC) auf dem Roboterarm von InSight aufgenommen.

Das nicht zugeschnittene Bild:
https://images.raumfahrer.net/up069226.jpg
Quelle:
https://photojournal.jpl.nasa.gov/catalog/PIA23349

Beste Grüße
Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
***
Die Gabe des Staunens lässt uns die Welt aufgeschlossener sehen und ihre Wunder würdigen. (Richard Henry Lee)

McPhönix

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1179 am: 25. August 2019, 14:24:57 »
Solche kleinen Scherze am Rande finde ich gut, ja unverzichtbar !

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1180 am: 25. August 2019, 17:51:11 »
Seid ihr sicher das es nicht lebt?

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Offline Gertrud

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1181 am: 25. August 2019, 19:54:17 »
Hallo Captain-S,
Seid ihr sicher das es nicht lebt?

wie soll Deine Frage verstanden werden.?
Was willst Du damit aussagen.?

Gruß Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
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http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
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Offline DH5HAI

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1182 am: 26. August 2019, 08:31:49 »
moin
warscheinlich als kleiner scherz am rande!
mfg

McPhönix

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1183 am: 26. August 2019, 11:02:51 »
seh ich auch so  ;D

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1184 am: 26. August 2019, 12:45:56 »
Seid ihr sicher das es nicht lebt?
wie soll Deine Frage verstanden werden.?
Was willst Du damit aussagen.?

Naja, manche Schlangen machen auch solche Spuren im Sand... :o

 ;D

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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1185 am: 28. August 2019, 08:50:59 »
Tilman Spohn schlägt nun vor nach der Sonnenkonjunktion direkt mit dem Arm auf den Maulwurf zu drücken.  :o
Siehe Blog-Eintrag vom 27. August 2019: https://www.dlr.de/blogs/alle-blogs/Das-Logbuch-zu-InSight.aspx
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Offline vv

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1186 am: 28. August 2019, 14:47:31 »
Tilman Spohn schlägt nun vor nach der Sonnenkonjunktion direkt mit dem Arm auf den Maulwurf zu drücken.  :o
Siehe Blog-Eintrag vom 27. August 2019: https://www.dlr.de/blogs/alle-blogs/Das-Logbuch-zu-InSight.aspx

Vom Maulwurf oben geht das Flachkabel. Ob das Kabel beim Drücken auf den Maulwurf (wahrscheinlich mit Schaufel) nicht kaputt geht?

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1187 am: 28. August 2019, 14:57:32 »
Tilman Spohn schlägt nun vor nach der Sonnenkonjunktion direkt mit dem Arm auf den Maulwurf zu drücken.  :o

Er begründet das ja mit dem "Hinblick auf die Zeit". Was ist damit wohl gemeint? Nähert sich irgendeine Deadline?

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1188 am: 28. August 2019, 21:12:05 »
Ich denke, es könnte da auch um das Fiskaljahr gehen. Wenn bis zum Beginn der Steuerberatungen kein Erfolg da ist, könnten die Gelder bis auf die seismischen Untersuchungen reduziert werden.
Seit Apollo und Star Trek Classic Astronomie, Raumfahrt und SciFi-Fan.

TWR genügt als Anrede

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1189 am: 29. August 2019, 10:58:14 »
Konnte man mit dem Seismometer schon etwas "aufspüren"?
Man hört nichts zu dem Thema.


Offline Makemake

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1191 am: 30. August 2019, 21:59:27 »
Er begründet das ja mit dem "Hinblick auf die Zeit". Was ist damit wohl gemeint? Nähert sich irgendeine Deadline?

Es geht auf den Winter zu. Man muss den Arm heizen, um ihn zu benutzen. Ich weiß nicht, ob man ihn sogar kontinuierlich heizen muss, damit keine irreparablen Schäden durch die kalten Temperaturen entstehen.
Man kann also nicht ewig probieren, da die Temperaturen weiter fallen und gleichzeitig weniger Energie durch den niedrigeren Sonnenstand und mehr Staub auf den Panelen zu Verfügung steht.

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1192 am: 31. August 2019, 00:52:44 »
Die Heizung ist zum Öffnen und Schließen da. Es wird mit der Heizung eine Flüssigkeit erwärmt, welche dann ihr Volumen ändert, wodurch sich dann der Arm öffnet bzw. schließt.

Diese Heizung ist für Sommertemperaturen ausgelegt. Es hat ja keiner damit gerechnet, daß man den Arm auch im Winter brauchen könnte. Im Sommer heizt Tagsüber die Sonne mit, was den Stromverbrauch vom Arm senkt.

Offline Makemake

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1193 am: 31. August 2019, 08:27:12 »
Nein, es geht nicht um den Greifer, sondern den ganzen Arm.

Troy Hudson vom InSight Team gibt im Podcast der Planetary Soc. Vom 10. Juli dazu ein sehr persönliches Interview: http://www.planetary.org/multimedia/planetary-radio/show/2019/0710-2019-troy-hudson-zibi-turtle-ls2.html

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1194 am: 31. August 2019, 17:12:11 »
Das ist jetzt bitter, beim Absetzen wurde die Support Structure zum Schluss ein paar Zentimeter an das Bohrloch herangeführt, um genug Lose im Kabel zu haben. Das hat zu dem Problem geführt, dass die SS jetzt mit einem Fuß auf dem Kabel steht, also nochmal angehoben werden muss, wenn die Sonde Fortschritte macht.



Was mich wundert, über das hier bereits kurz erwähnte festklemmen des Kabels wird nicht mehr gesprochen.
(Das Missionsteam wird das natürlich berücksichtigen)

Aber was meint ihr, kann das verklemmte Kabel den Bohrer so beeinflussen, dass dieser nicht weiterkommt?
Weil das Kabel ist ja nicht unbedingt extrem Flexibel...

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1195 am: 01. September 2019, 17:08:04 »
Troy Hudson vom InSight Team gibt im Podcast der Planetary Soc. Vom 10. Juli dazu ein sehr persönliches Interview: http://www.planetary.org/multimedia/planetary-radio/show/2019/0710-2019-troy-hudson-zibi-turtle-ls2.html

Danke, habe mir das gerade angehört, bzw. den Teil, der sich mit HP³ beschäftigt - laut Titel ist dieser Podcast der neuen Mission "Dragonfly" zum Titan gewidmet, aber dafür interessiert sich ja bestimmt kaum jemand *g*.

Neben den Ausführungen zum Maulwurf hat Hudson auch was zum Seismometer gesagt: Es funktioniert einwandfrei. Der Mars sei zwar seismisch ruhiger als vorher erwartet worden sei. Aber es wurden jedenfalls Beben aufgezeichnet, das bisher stärkste etwas größer als Größenordnung 3 (vielleicht auch 3,5 - die Stelle war für mich akustisch etwas unklar).

Den Instrumentnamen HP³ sprach er übrigens so aus: "HP cube". :)

aasgeir

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1196 am: 02. September 2019, 08:57:52 »
Aber was meint ihr, kann das verklemmte Kabel den Bohrer so beeinflussen, dass dieser nicht weiterkommt?
Weil das Kabel ist ja nicht unbedingt extrem Flexibel...

Auf diesem Bild kann man die durchaus vorhandene hohe Flexibilität des Flachkabels beurteilen:


Bild: Wikipedia

Ähnliche Flachkabel sind am Robotic Arm verlegt und machen alle Biegungen/Bewegungen mit.
Es sollte keine Schwierigkeiten bereiten, die Struktur von HP-3 noch einmal anzuheben und etwas seitlich versetzt wieder abzusetzen (hat man ja bereits einmal durchexerziert).

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1197 am: 02. September 2019, 09:56:55 »
Aber was meint ihr, kann das verklemmte Kabel den Bohrer so beeinflussen, dass dieser nicht weiterkommt?
Weil das Kabel ist ja nicht unbedingt extrem Flexibel...
Ähnliche Flachkabel sind am Robotic Arm verlegt und machen alle Biegungen/Bewegungen mit.

Ich denke, er meinte eher Dehnbarkeit als Flexibilität...

Zitat
Es sollte keine Schwierigkeiten bereiten, die Struktur von HP-3 noch einmal anzuheben und etwas seitlich versetzt wieder abzusetzen ...

Das glaube ich auch.

In dem schon erwähnten Podcast Interview hat Troy Hudson übrigens im Zusammenhang mit solchen Manipulationen mit dem Arm ein interessantes Risiko erwähnt: Es war eigentlich nicht geplant, mit dem Greifer irgendwelche Dinge anzuheben und dann längere Zeit oben zu halten. Wenn Gegenstände da bis zu mehreren Tagen in der Luft baumeln (um z.B. erst noch Fotos zur Lagebeurteilung aufzunehmen), stellt das für die Ingenieure insofern ein gewisses Risiko dar, weil ja in der Zwischenzeit Wind aufkommen könnte, bis hin zum Sturm... ;)
« Letzte Änderung: 02. September 2019, 12:00:49 von Terminus »

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1198 am: 02. September 2019, 10:34:45 »
Die Betreiber der seismischen Messstation wären sicherlich auch sehr unglücklich darüber. In #1192 von Nitro sieht man, dass alleine schon die Schwenkbewegung des Arms eine viel stärkere Erschütterung auslöst als ein leichtes Erdbeben. Man kann zwar mittlerweile die Auswirkungen des Windes auf den Lander herausrechnen, da man die Windstärke und -richtung genau kennt, das unkontrollierte Pendeln der Support Structure am Arm wird aber die schwachen seismischen Signale überdecken.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1199 am: 03. September 2019, 22:04:57 »
Aber was meint ihr, kann das verklemmte Kabel den Bohrer so beeinflussen, dass dieser nicht weiterkommt?
Weil das Kabel ist ja nicht unbedingt extrem Flexibel...
Ähnliche Flachkabel sind am Robotic Arm verlegt und machen alle Biegungen/Bewegungen mit.

Ich denke, er meinte eher Dehnbarkeit als Flexibilität...

Zitat
Es sollte keine Schwierigkeiten bereiten, die Struktur von HP-3 noch einmal anzuheben und etwas seitlich versetzt wieder abzusetzen ...

Das glaube ich auch.

In dem schon erwähnten Podcast Interview hat Troy Hudson übrigens im Zusammenhang mit solchen Manipulationen mit dem Arm ein interessantes Risiko erwähnt: Es war eigentlich nicht geplant, mit dem Greifer irgendwelche Dinge anzuheben und dann längere Zeit oben zu halten. Wenn Gegenstände da bis zu mehreren Tagen in der Luft baumeln (um z.B. erst noch Fotos zur Lagebeurteilung aufzunehmen), stellt das für die Ingenieure insofern ein gewisses Risiko dar, weil ja in der Zwischenzeit Wind aufkommen könnte, bis hin zum Sturm... ;)

Nein ich meinte schon Flexibilität. Das Kabel ist ja nur in eine Richtung sehr flexibel, aber versucht man das Kabel entlang der schmalen Kante zu biegen, keine chance,..
Aber ich muss sagen ich habe ähnliche Kabel in den Händen gehalten und die waren von Flexibilität weit entfernt. Immer drehen die sich zurück in die ursprüngliche, gerade Form wenn die verdreht sind.

Also haltet ihr das für ausgeschlossen, dass eine derartige Verdrehung des Kabels wie es in dem Bild zu sehen ist, absolut keinen Einfluss auf den Bohrer und sein Vorstoßen hat?