Der "Bohrer" sieht irgendwie sehr mickrig aus wie er da in seinem Loch liegt.
Das täuscht vielleicht: Je "mickriger" (bzw.
dünner) er ist, desto mehr Druck übt er beim Hämmern auf das Material aus und kommt darin pro Hub schneller/weiter vorwärts, und desto mehr Chancen hat er, harten Untergrund zu brechen.
In einer gewissen Tiefe hat er aber dann wohl seinen Meister gefunden, genauer gesagt: einen (zu) harten Stein, der nicht nachgegeben hat. Für mich sieht es jedenfalls danach aus.
Den hätte man evtl. größer und damit schwerer machen sollen.
"Schwerer" gerne, aber "größer" wie gesagt nur in der Länge und nicht in der Dicke, das wäre dem Fortkommen hinderlich...
Naja, im Moment ist ja eh nichts mit Fortkommen.
Ich wüsste ja zu gerne, ob der Maulwurf wirklich fest im Boden steckt wie ein Nagel im Holz
und oder ob er nur locker da drin liegt. Hoffentlich stupsen sie den Maulwurf irgendwann mal mit dem Arm an, um das sichtbar zu klären. (Natürlich nur, wenn alles andere nicht fruchtet. Am liebsten wäre mir natürlich, wenn sie das Problem irgendwie gelöst bekommen und er sichtbar im Boden verschwindet.)