Manche finden es toll, andere irgendwie albern:
InSight bietet wiedermal die Möglichkeit, seinen Namen ins All -ja sogar auf den Mars- zu schicken.
Nach der Registrierung wird der Nachname und die eMail-Adresse auf einem Microchip gespeichert, der mit dem Mars-Lander InSight zum Mars fliegt und dort landet.
Wenn ich zur Zeit nicht persönlich zum Mars fliegen kann - dann wenigstens mein Name.
Es ist zwar nur eine symbolische Sache, aber man sollte sie dennoch nicht unterschätzen.
Wenn auch nur mit seinem Namen, hier wird jedem Menschen auf der Welt die Möglichkeit geboten, Teil dieser Mission zu werden.
Das führt auch dazu, dass mehr Menschen von dieser Mission erfahren und sich vielleicht auch fragen:
Was macht der Lander denn, wenn er auf dem Mars angekommen ist?
Das heißt, das Interesse an Raumfahrt und Forschung wird durch solche Aktionen gefördert.
Außerdem zeigt man durch seine Teilnahme, dass man an Raumfahrt und Forschung interessiert ist.
Bei der Aktion
FREQUENT FLYERS können Vielflieger Punkte sammeln.
Hier kann man sich registrieren und seinen Namen auf den Mars schicken:
http://mars.nasa.gov/participate/send-your-name/insight/ Hier ist meine Bordkarte:
InSight startet im März 2016 auf einer Atlas V von Vandenberg Air Force Base und landet am 28. September 2016 im Elysium Planitia auf dem Mars.