Rückkehr zum Mond

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Offline Sensei

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1225 am: 27. Oktober 2015, 15:23:10 »
Dann mal Butter bei die Fische: Was genau will man auf dem Mond für den Mars testen, was nur da geht und nicht auf der Erde?

Und wenn man kolonisieren will und keine flags and footsteps mission will, dann sollte man erst recht zum Mars gehen: das ist ihr schlicht viel einfacher.

Zitat
Allein die enormen gesundheitlichen Risiken für die Astronauten, die die lange Reise zum Mars mit sich bringt, sind nach meiner Meinung noch nicht hinreichend gelöst

Welche wären das? 0g und Strahlenschutz?

Auf dem Mond hast du nur 1/3 Mars-g und keine Atmosphäre.
Ich glaub nicht dass man auf dem Mond nicht soo viel lernen könnte.

0g kann man auf der iss testen.  Strahlenschutz ist ein schutzraum auf dem Transfervehicle zum Mars und evtl ein teilweises einbuddeln der Marsstation+ Wasser ect über den Betten lagern.

Wenn du das so umsetzt (kein hexenwerk) dann sinkt bei einem Raucher durch eine Marsreise die Gefahr von Krebs für ihn ;)

@Preis von Wasser von mondoberfläche zum LEO / circular :

Keine Ahnung. Hängt stark von dem weg den man wählt und der economy of scale an.

Könnte imo alles zwischen 100.000 $ und 2-4.000 $ sein.
Mit nem mondfahrstuhl noch weniger (muss man nur Wasser zum Mondequator bekommen :p.)

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1226 am: 27. Oktober 2015, 16:44:31 »
Dann mal Butter bei die Fische: Was genau will man auf dem Mond für den Mars testen, was nur da geht und nicht auf der Erde?

Da fällt mir allein schon Langzeithabitat ein. Wenn auf dem Mars nach der Hälfte der Missionsdauer das Habitat Leck schlägt oder irgendein Lebenserhaltungssystem versagt, sind die Leute tot, da gibts nix zu retten. Passiert das auf dem Mond, ist man in wenigen Tagen wieder auf der Erde, beziehungsweise es gibt keine Zeitfenster die für die Rückreise zu beachten sind. Und mit solchen Habitaten hat man absolut keine Erfahrung. Klar, hier mat man natürlich erfahrungswerte von der ISS, das hilft! Auch Resourcengewinnung lässt sich vor allem auf dem Mond testen, da man gewichtsmäßig bei Marsmissionen viel zu eingeschränkt ist, um einfach mal testweise komplexe, schwere Technik mitzunehmen, von dessen Erfolg man kaum eine Ahnung hat.
Oder Langzeittests mit Vehikeln. Wenn da auf dem Mars nach 5 Wochen die Technik versagt, sitzen die Astronauten monatelang mit einem Aktionsradius von paar Hundert Metern rum und man hat Miliarden dafür ausgegeben, dass paar Leute die Zeit bis zum Rückflugfenster mit Seriengucken verbringen (ja ich weiß, überspitzt dargestellt)
Ich denke einfach, die gesamte Robustheit des Systems lässt sich auf dem Mond gut testen, weil es noch Rettungschancen gibt und man nicht ganz so massekritisch planen muss im Gegensatz zum Mars.
"Dragon 2 is designed to be able to land anywhere in the solar system. Red Dragon Mars mission is the first test flight." - Elon Musk

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Offline ZeT

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1227 am: 27. Oktober 2015, 16:52:16 »
Die bemannte Raumfahrt evolutionär  zu betreiben und nicht nur reine Technologie-Missionen zu betreiben, sondern damit die Möglichkeiten auszubauen, diese Infrastruktur auch nachhaltiger zu nutzen um beispielsweise tatsächlich die option zu schaffen, den Mond langfristig in den Wirtschaftskreislauf unserer Erde einzubauen, würde die bemannte Raumfahrt so zu etwas notwendigen und selbstveständlichen machen.
Wenn das erreicht ist, kann man diese Infrastruktur immer weiter entwickeln und ausbauen, so dass auch der Mars innerhalb dieses Konzeptes in Reichweite gelangt.

Genau so seh ich das auch. Der Mond wird das Sprungbrett zum Mars. Man sollte nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen.

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Offline Lumpi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1228 am: 27. Oktober 2015, 17:21:16 »
Zitat
Allein die enormen gesundheitlichen Risiken für die Astronauten, die die lange Reise zum Mars mit sich bringt, sind nach meiner Meinung noch nicht hinreichend gelöst
Welche wären das? 0g und Strahlenschutz?
Auf dem Mond hast du nur 1/3 Mars-g und keine Atmospäre.


Ja, Schwerelosigkeit und Strahlenschutz sind ein Problem.
Die reine Reisezeit zum Mars dauert bestenfalls hin und zurück schon 15 Monate. Neben der Psychologischen Komponente durch diese lange, beengte Reise, kommt es zu Knochen- und Muskelschwund, Verschlechterung der Sehstärke und wahrscheinlich auch zu "Weltraumdemenz".  http://advances.sciencemag.org/content/1/4/e1400256

Während des Fluges von Curiosity  zum Mars wurde eine tägliche Strahlendosis von 1,8 Millisievert registriert, dabei war das Messgerät ähnlich gut abgeschirmt wie es auch ein Astronaut gewesen wäre. Bei angenommenen 15 Monaten Reisezeit ergibt das dann 810 mSv. Dazu käme dann noch die Strahlung direkt auf der Marsoberfläche, die dünne Atmosphäre schützt da kaum, außerdem feht der Schutz durch ein Magnetfeld. Der Grenzwert für europäische Astronauten liegt bei 500 mSv pro Jahr und 1000 mSv für eine gesamte Astronauten-Karriere.

Wie sich 1/6 Erdschwerkraft auf dem Mond gegenüber gut 1/3 Erdschwerkraft aus dem Mars gesundheitlich auswirkt weiß ich nicht. Durch die auf dem Mond möglichen viel kürzeren Missionsdauern, kann man aber insgesamt die Gesundheitsgefahren gegenüber einer Marsmission minimieren und erstmal Erfahrungswerte sammeln.
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

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Offline Gertrud

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1229 am: 29. Oktober 2015, 10:08:21 »
Hallo Zusammen,

nur eine Woche werden sechs russische Wissenschaftlerinnen in einem nachgebauten Raumschiff für das Experiment "Luna-15" in der Isolation getestet.

https://www.tagesschau.de/ausland/mond-simulation-101.html

Mit den besten Grüßen
Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
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Die Gabe des Staunens lässt uns die Welt aufgeschlossener sehen und ihre Wunder würdigen. (Richard Henry Lee)

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Online tomtom

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1230 am: 30. Oktober 2015, 08:22:11 »
Russland plant bemannte Mondlandung für 2029

Es gibt auch einen Plan dazu, ob es aber mehr ist als eine Ankündigung, wer weiß.

https://uk.news.yahoo.com/russia-planning-manned-moon-landing-152214302.html#LIyirOU
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1231 am: 30. Oktober 2015, 09:47:49 »
Russland, China oder nochmal die USA auf dem Mond.

Toll für Russland, China oder auch die USA. Kann man ja mit Public Relations sicher als DAS Ereignis medial vorbeiten und zu DEM Event gestalten.

Toll für die Raumfahrt, weil der Nachwuchs mal wieder vom Streben nach Superstar-Ruhm, Macht und Reichtum abgelenkt wird.

Die aktuelle Technik wird dabei vielleicht sogar mal wieder genauer unter die Lupe genommen - wobei aber wohl leider oft genug der Grundsatz lauten wird, never change a winning rocket - was vor 50 Jahren funktioniert hat, passt auch heute.

Aber von Raumfahrt-Nerds und genannten Jugendlichen mal abgesehen, wird es nur zeigen, wie wenig sich die Menschheit seit den 60er Jahren weiterentwickelt hat und wieviele Generationen Träume und Hoffnungen begraben mussten.

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Offline James

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1232 am: 30. Oktober 2015, 18:41:59 »
Guten Abend

Eine Rückkehr zum Mond so zu sehen, wie wenn es das Gleiche wie vor 50 Jahren wäre, kann nicht passen.
Es wäre kein Wettlauf, und die ganze Ausrichtung der Unternehmung wäre eine Andere.

Ein "Wir kehren zurück, diesmal um zu bleiben" ist Grundsätzlich was Anderes.
Und der Mond kann eine Aufgabe erfüllen, die der Mars niemals kann.
Beim Blick zum Mond, wird die Bedeutung der Unternehmung viel leicher vermittelbar sein, wenn man sagen kann: Da links von dem großen Krater, da ist er: der Außenposten der Menschheit".

Das kannst du auch deinem Nachbarn zeigen, und das ist durchaus beeindruckend.
Man kann auf eine Vision, auf Meilensteine der Geschichte, auf ein Schaffenswerk der Menscheit, auf etwas das weiter wachsen und gedeihen soll, direkt hinzeigen.
Damit kann man das Gefühl leichter vermitteln, das die Menschheit die nächsten Schritte macht.

Den Mars werden die meisten Leute am Himmel gar nicht finden.

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Offline Sensei

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1233 am: 31. Oktober 2015, 10:08:05 »
Im Moment sehen die Projekte aber eben nicht nach viel mehr als Apollo 2.0 aus.

Da wird imo kein 'gekommen um zu bleiben 'draus

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Online tomtom

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1234 am: 25. März 2016, 22:17:58 »
Paul Spudis konzipiert die Rückkehr zum Mond für um 2028 in seinem Buch "The Value of the Moon". Aber zutrauen wird er es eher China.

In den USA sind bei den Politikern aber eher Marspläne beliebt, weil diese die Raumfahrtfans beruhigt und weit genug weg ist, um unkonkret zu bleiben.

Er sieht aber in der Mondexploration wirklich erreichbare Fortschritte in der Erschließung von Ressourcen.

http://www.forbes.com/sites/brucedorminey/2016/03/24/china-likely-to-beat-nasa-back-to-the-moon/#299cd1ac604c
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Online tomtom

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1235 am: 06. Februar 2017, 21:28:33 »
Könnte die Trump Administration den Mond wieder zum Ziel der Exploration machen und die internationale Zusammenarbeit auf dem G20 Gipfel 2017 in Hamburg organisieren?

http://www.thespacereview.com/article/3162/1

Vorstellen kann man sich vieles, aber realistisch scheint mir das nicht zu sein.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline roger50

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1236 am: 08. Februar 2017, 03:23:52 »
Nö,

ist es in der Tat nicht. Vor und nach all den entscheidenden Wahlen in Europa 2017 wird kein Politiker der G20 sich für die Raumfahrt interessieren. Da geht es um den freien Welthandel und das  Überleben der eigenen Wirtschaften. Es sei denn, DT erklärt in seiner Rede:

[Vorahnung an]:
"I will build the Lunar Trump Tower. It will be huge. fantastic. It's true, believe me. Great! And you will pay for it!"
[/Vorahnung off]

Dies war eine offizielle Message aus dem Alternative News-Ministerium. Nachdem sie von den Zensoren der gleichgeschaltenen Presse gelöscht wurde, darf sie beliebig oft geteilt werden.... 8)

Ratlos
roger50

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1237 am: 08. Februar 2017, 06:48:42 »
Der letzte Satz in der Vorahnung  ... super!  :D :D ;D Hat mir ein großes Grinsen heute morgen aufs Gesicht gezeichnet.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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Offline Pham

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1238 am: 08. Februar 2017, 14:04:04 »
Der letzte Satz in der Vorahnung  ... super!  :D :D ;D Hat mir ein großes Grinsen heute morgen aufs Gesicht gezeichnet.
Ich versuche das mit dem Grinsen auch immer wieder, bleibt mir aber auch immer wieder im Hals stecken.  :-\
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1239 am: 08. Februar 2017, 15:40:01 »
Man soll sich doch den Humor nicht verderben lassen ... Satire und Parodie passen doch treffsicher.
\\   //    Grüße
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Enas Yorl

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1240 am: 08. Februar 2017, 15:56:39 »
http://www.thespacereview.com/article/3162/1

LOL, so viel spekulativer Zweckoptimismus, überschreitet schon die Grenze zur Satire.

Zitat
Could President Trump announce a US-led effort to achieve breakthrough to a self-sustaining space economy at the upcoming G20 Summit?

Klar Donald kann alles, nur halt nicht so richtig.

Zitat
The ILD is a framework for international action where all states interested in space development can cooperate. ILD envisions China and the US working together in space along with other countries. While early words from the Trump Administration point to challenges in international cooperation, space involves long term development where long-term mutual interests can be pursued without affecting nearer term concerns.

Toller Text, negiert nach Prinzip Hoffnung die aktuelle Tagespolitik der Trump-Regierung.

tobi

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1241 am: 08. Februar 2017, 16:10:19 »
Trump kann ne Exportsteuer auf ITAR Teile machen um den Trump-Tower auf dem Mond zu bezahlen!

Europa ist auf diese Teile angewiesen und wird jeden Preis bezahlen müssen, wenn man weiter Raumfahrt machen will.

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Offline Schillrich

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1242 am: 08. Februar 2017, 16:24:24 »
Jetzt bringt nicht schon wieder alle beliebigen Spekulationen hier rein ("Zollgebühr ums Mondprogramm zu finanzieren" ... wieviele Spekulationen sind da drin? und wieviele Fakten?). Rüdiger hat nur einen pointierten Witz gemacht ...
\\   //    Grüße
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Offline alepu

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1243 am: 23. Februar 2022, 18:40:02 »
Paßt wohl noch am besten hier rein.
Es geht hier u.a. speziell um die strategische Bedeutung einer permanenten Mond-Station, bzw. was es für die USA bedeuten würde, wenn sie auf Dauer keine eigene Station auf dem Mond betreiben würde.
Leider nur Audio, auf Englisch und etwas länger, dafür mit Peter Garretson und Dennis Wingo, beides anerkannte Experten auf dem Gebiet der US-Raumfahrt-Aussenpolitik.

https://podcasts.apple.com/us/podcast/33-dennis-wingo-the-strategic-importance-of-the-moon/id1559865448?i-1000550858679

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Online tomtom

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Re: Rückkehr zum Mond
« Antwort #1244 am: 23. Februar 2022, 20:41:06 »
Ich hab den letzten Beitrag aus dem Thread "Militärische und Raumfahrtneuigkeiten" hierher verschoben, weil militärisch ist da wenig, es geht eher um politische Führung (US vs. China).

Es geht in dem Podcast eher darum, warum die US Space Strategie den Mond erschließen soll. Achtung, sehr euphorisch wird da über kommerzielle Raumfahrt und Starship gesprochen.

Ob das mit dem Lunar Starship so gerechtfertigt ist, da hätte ich meine Zweifel.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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