Vielen Dank für das Lob. Mir gefallen die Düsen jetzt auch deutlich besser. Der Durchmesser der Düsen liegt bei 0,6 mm (zumindest war er das noch vor der Schleiferei ;D) und der Abstand ist 1,5 mm. Gespachtelt habe ich das ganze "Gerippe" natürlich auch ein wenig (mit normaler Revell-Spachtelmasse) 8).
Viele Grüße und bis bald,
Thomas
Zum Fotografieren :
Gibt es an Deiner Kamera nicht irgendwo ein Knöppelchen "MACRO"?
Wenn nicht, lieber ca 40...50 cm weg und dafür Zoom einsetzen, das gibt der Scharfeinstellung Spielraum und vermeidet auch Kissenverformung.
Sorry, falls ich Nachtvögel in die Hauptstadt eines irgendwie bekannten Landes getragen habe ;D
...
Die Platform Lights kommmen aber in jedem Fall noch dran - wir wollen ja nicht, dass sich jemand die Schulter bricht ;D!!!
Das mit dem vierten Flutlicht verstehe ich übrigens selbst nicht - da muss ich wohl geträumt haben. Einen Flashing Beacon gab es definitiv, das ist verbürgt, allerdings weiß ich nicht, wie lange. Zu LUT-Zeiten auf alle Fälle und m.W. wurde am Kran zuächst nichts verändert, bis er irgendwann rückgebaut wurde...
(https://images.raumfahrer.net/up046549.jpg)
...
Bei den LUTs gab es natürlich solche Beacons, wie auch aus der Zeichnung hervorgeht, aber die saßen auf dem Maschienenhaus-Dächle, und auf dem gab's in der LUT-Ära keinen Lightning Mast. (https://images.raumfahrer.net/up044947.gif)
sind die taufrisch von Deinem letzten Trip? :-\ So schön habe ich die bisher noch nicht gesehen.
@Arno (oder willst Du lieber McFire genannt werden? :-\): Auch Dir ein ganz liebes Dankeschön für die ausführliche Erläuterung (sogar mit Schaltplan - super!). Eine kleine Frage hätt' ich noch: im Schaltplan steht B772 und im Text sprichst Du von B277 - was is nu richtig?Anrede McFire ist in meinem Fall günstiger, weil das auch mein Szene Name ist und ich verschiedentlich auch Leute hier für RN interessiere. Die finden mich dann hier auch beitragsbezogen besser. Ansonsten wärs mir Wurscht :)
Und dann noch zu dem sicherlich effektvollen Beacon auf der Spitze. :o
Also wie ich dazu meinen Freund James verstanden habe, der ja seinerzeit dort hoch geklettert war, :o
(https://images.raumfahrer.net/up046528.jpg)(https://images.raumfahrer.net/up046529.jpg) (https://images.raumfahrer.net/up046530.jpg)
Quelle: James MacLaren
ist der Mast komplett aus FRP (Fiberglass Reinforced Plastic) und dadurch von innen her halbtransparent, was seiner Meinung nach tagsüber zum Hochklettern vollauf reicht.
Im Mast selbst sind aus Blizschutzgründen bewusst keinerlei elektrische oder andere metallische Leitungen verlegt, die er ansonsten hätte sehen müssen, und selbst die Leiter ist hohl und aus Kunststoff. Zum Ableiten von Blitzen dient die über die Spitze geführte Abspannleitung, die bis weit in die Pad-Umgebung reicht.
Demzufolge sollte es dort oben auch (leider) kein Beacon geben, was er auch irgendwann mal erwähnt hat, wenn ich mich recht erinnere. (https://images.raumfahrer.net/up040577.gif)
...
Ganz kleine Stromkästen, die seitlich an den Treppen montiert sind und aus Photoätzteilen bestehen (allerdings habe ich die mit kleinen Quadraten aus 0,5mm Sheet aufgedoppelt, da sich bei einer "Dicke" von 0,15mm der PE-Platinen x 160 eine reale Tiefe von 24mm im Original ergeben würde und das ist natürlich vieel zu dünne, um darin noch irgendwelche Elektrik unterzubringen).
Dass diese Makroaufnahmen auch immer so gnadenlos sind... aber ich versichere Euch, in realiter sehen die ned so grottig aus!!! (vielleicht sollt ich mir endlich auch mal angewöhnen, was als Größenvergleich dazuzustellen - muss ja ned immer diese blöde Cent-Münze sein. Aber dann sieht man wenigstens, wie klein die Teile wirklich sind, nämlich grad mal knapp 2 x 2mm pro Schaltkasten).
(https://images.raumfahrer.net/up046521.jpg)
Bei (0,15 + 0,5mm) x 160 wären wir dann bei einer Tiefe von 104mm, was im Original dann schon so etwa hinkommt:
(http://www.mind-craft.de/pix/fss/Schaltkästen_Treppe.jpg)
Dann hätten wir da noch ein paar Kabelschächte (hier offenbart sich übrigens ein wesentlicher Nachteil der ansonsten feinen Photoätzteile - sie sind eben FLACH!
(https://images.raumfahrer.net/up046522.jpg)
...
nun ja, diese besagten schmalbrüstigen PE-Teile von LVM sind ja keine Kabelschächte, sondern sollen diesen Leitungsstrang an der FSS-Westseite darstellen, und das sind m.E. eher dünne Rohre bzw. Leitungen. 8)sorry dass ich hier widersprechen muss, aber das ist so nicht ganz korrekt (ich will allerdings jetzt ned "gscheidhaferln") (http://www.mind-craft.de/sml/kugscheiß.gif). Du meinst sicher diese Kabelstränge, die auf der westlichen Seite der FSS vom ESS nach unten laufen:
Ob ich mir das wirklich antun möchte, weiß ich allerdings z.Z. noch nicht... :o
nachdem ich Dir eben meine Meinung bezüglich des Liftschachtes vermittelt habe, möchte ich gleich mit der Lücke zwischen RCS Room und HER fortfahren. Ich bin nämlich der Ansicht, dass der von Dir blau angedeutete Hoist Equipment Room zu klein (und v.A. zu niedrig ist). Außerdem ist die vermeintliche Lücke nicht bis zum Boden des HER durchgängig, sondern nur ein wenig. :-\Bezüglich der Größe des HER hast Du recht, der ist doch etwas größer als in meiner bisherigen Prinzipskizze und hat folgende Abmessungen:
Hier ein Bild, das diesen Umstand verdeutlichen soll:
(https://images.raumfahrer.net/up048413.jpg)
Allso wenn Du meine Meinung hören willst (oder auch nicht) - ich würde einfach den hinteren Teil des HER um etwa 10 mm "aufstocken" (sowie nach rechts etwas verbreitern), dann sollte das in etwa hinkommen. Dann stimmt nämlich am Ende auch der Abstand zwischen dem Dach des HER und dem Dach des RCS Rooms, der im Revell-Urzustand m.E. um etwa diesen Betrag zu groß ist. ::)
jetz hab ich noch ein Detailfoto vom RSS Rohbau, das mir a weng zu denken gibt. Ich hab nämlich nochmal alle Revell'schen "Kanthölzer" nachgemessen (Digi-Schiebelehre 1/100, 2 Monate alt, nur so zur Info) und siehe da: bei mir sieht die Sache etwas anders aus:Ich habe die "Kanthölzer" mit meiner Digi-Schiebelehre direkt auf der Wand gemessen, und das schwankt tatsächlich etwas, je nachdem auf welcher Wand man misst. :-\
(https://images.raumfahrer.net/up049203.jpg)
Die grün markierten Profile sind genau 2,05 mm breit und die rot markierten 2,43 mm. Könnte es da echt solche Abweichungen geben (oder gar Schrumpfung - kein Witz!). Ich finds jedenfalls bemerkenswert. Also könnte ich mir u.U. schon vorstellen, das noch irgendwie halbrund hinzubekommen.
Dagegen sehen ja selbst die diagonalen Streben der Trägerstruktur links daneben mit Ø 1,8 mm (Revell) sogar ziemlich mickrig aus, die eigentlich auch Ø 2,4 mm (1:168) haben sollten.Also das stelle ich mir noch recht einfach vor. Ein paar Streben auszutauschen ist sicher nicht die Welt. Aber dann bleiben immer noch diese vermaledeiten "Kanthölzer". Wenn ich die RSS in meine Fräse reinkriegen könnte, wären die ratzfatz weg gefräst, aber die ist einfach zu klein dafür. :-\
Nun zu den Rainbirds. Die kommen natürlich wieder ab, wie ich ja bereits erwähnt hatte. Nachdem ich die Wirkung deiner gescratchten Schraubenkränze gesehen habe, war mir klar: so muss das!! Alles andere wäre Pfusch in meinen Augen. :-XDa schau her, und schon angesichts solcher und ähnlicher filigraner Details muss man den PCR-Kanthölzern zu Leibe rücken, koste es, was es wolle. (https://images.raumfahrer.net/up040568.gif)
Hallo Tomas,Sorry Thomas,
tja, da kommt so nach und nach einiges ans Tageslicht, was ich mir so auch nicht habe träumen lassen. :o
Ich werde mal meinen Freund James fragen, ob er sich noch an den Aufbau des Liftschachtes und der Rahmenstruktur des PCR erinnern kann, speziell was das für horizontale Profile auf der untersten PCR-Ebene waren, d.h. direkt auf der Wand (rot), sowie die der angedeuteten vertikalen Struktur (grün). :-\
(https://images.raumfahrer.net/up048408.jpg)
Quelle: capcomespace.comZitatNun zu den Rainbirds. Die kommen natürlich wieder ab, wie ich ja bereits erwähnt hatte. Nachdem ich die Wirkung deiner gescratchten Schraubenkränze gesehen habe, war mir klar: so muss das!! Alles andere wäre Pfusch in meinen Augen. :-XDa schau her, und schon angesichts solcher und ähnlicher filigraner Details muss man den PCR-Kanthölzern zu Leibe rücken, koste es, was es wolle. (https://images.raumfahrer.net/up040568.gif)
leider habe ich z.Z. Probleme mit meinem bisherigen Uploader Imageschack, der mich ohne Vorwarnung ausgebootet hat, weshalb hier und da eine Reihe von Bildern fehlen. :o Deshalb bin ich mal kurzfristig auf directupload.de umgestiegen. 8)Tja, das ist halt das leider eines der Lose, mit dem man sich manchmal bei kostenlosen Filehostern rumplagen muss... Nur nicht verzagen!
oha ja sag amal - das is ja echt starker Tobak!!! Da würde ich mich auch ärgern... Das Problem ist nur, dass man gegen solche Firmen oftmals schlecht vorgehen kann.und der wäre? :-\
Ich kann Dir in dem Zusammenhang nur empfehlen, einen seriösen All-In-One Provider zu suchen und gut is. Da hast dann auch a eigene Domain mit dabei und genug Online Speicherplatz ... ;)
Bei mir läufts dagegen z.Z. richtig rund (außer dem Skype, aber des is mir jetz aa grad wurscht). MF70 Umbau auf CNC ist mechanisch so gut wie abgeschlossen, µC Programmierung ebenso. Fehlt eigentlich nur noch die Verkabelung und ein passendes Gehäuse für die Steuerung und die Schrittmotortreiber (die ich natürlich bereits im Vorfeld in einem "fliegenden Aufbau" auf Funktion getestet habe.. ::)Das freut mich für Dich, dann lass bald mal was sehen. (http://kartonist.de/wbb2/images/smilies/icon_thumb.gif)
Hab ich das richtig verstanden, dass Du schon 11 Levelböden auf diese Weise mit Licht versorgt und bemalt hast? Alle Achtung 8)Jepp - 11 Levelböden sind schon fertig.
jetzt kommen endlich die (bisher nicht vorhandenen) Platform Lights dran. Diese Lampen unterscheiden sich allerdings (bis auf den Schirm) grundlegend von den anderen - es sind nämlich in diesem Falle keine Deckenlampen, sondern vielmehr eine Art Hängelampen, wie man auf dem Foto (das mir freundlicherweise von Manfred zur Verfügung gestellt wurde und IIRC den Hammerhead Crane von Pad B nach seiner Demontage zeigt).Apropos keine Deckenlampen, damit hast Du insofern recht, weil diese beiden Platform Lights nicht an der Decke hängen, sondern relativ rustikal vor dem Kran-Maschinenhaus baumeln, was man auf diesem Bild noch etwas besser sehen kann. (http://www.retriever-forum.net/images/smilies/a040.gif)
(https://images.raumfahrer.net/up049008.jpg)
Quelle: John H. Cato
Jetzt spanne ich die Hülse einfach in die Minibohrmaschine und drehe das Teil mit einer feinen Metallsäge bei relativ hoher Drehzahl (10 kU min-1) und geringem Druck ab. Grat entsteht zwar auch hier, aber bedeutend weniger und der Schnitt ist v.A. gerade...Wie vermeidest Du, dass Dir die Lämple beim Durchtrennen nicht wegfliegen, hältst Du die irgendwie fest? :-\
Dann werden die LED's wie gehabt mit 5 min Epoxi vergossen und unten gleich noch ein 0,4 mm PS-Stäbchen für die spätere Montage aus gezogenem Gussast mit eingeklebt. Schließlich werden die fertigen Lampen noch lackiert, damit es halbwegs ordentlich aussieht und unten aus der Hülse kein Licht mehr durch kommt. So sehen dann die fertigen Lampen aus:Und was hast Du denn da noch über die Hülsen drüber gezogen? :-\
(https://images.raumfahrer.net/up049013.jpg)
aber hallo, jetzt willst Du es aber wissen und ganz genau machen.Aber klar doch. Wenn ich mich schon zu einer Not-OP hinreißen lasse, dann kann ich es doch gleich richtig machen. Wir wollen ja nicht, dass die nächste Sicherheitsinspektion was zu beanstanden hat (um es mal mit Deinen Worten auszudrücken) ;D.
Wie vermeidest Du, dass Dir die Lämple beim Durchtrennen nicht wegfliegen, hältst Du die irgendwie fest?Wie gesagt bei hoher Drehzahl mit einer normalen PUK-Säge und Feinsägeblatt (20 Zähne / cm). Festhalten ist nicht nötig. Wichtig ist lediglich, dass Du mit ganz sanften Druck arbeitest. Das dauert zwar etwas länger, aber am Ende fällt das abgedrehte Teil mit einem leisen "plopp" auf den Tisch. Da springt nix weg... Anzuraten wäre evtl. ein Tablett als Unterlage, aber bei mir gings auch so.
Und was hast Du denn da noch über die Hülsen drüber gezogen? :-\Da ist nix drübergezogen. Das ist nur eine Schicht Lack (Revell 57). Allerdings sehen die Dinge bei so starker Vergrößerung immer etwas anders aus als in realiter. Bedenke mal, dass der Außendurchmesser der Hülse gerade mal 1,3 mm beträgt und der "Stab" zur Montage ist 0,35 mm dünn.
Deswegen werde ich auch noch den Fuß des Lightning Mastes überarbeiten und verschiedene Teile hinzufügen (u.A. das Geländer an der Innenseite des Walkways, die Laufkatze für den Kran (Trolley Assembly) und noch andere Kleinigkeiten), wie man hier auf diesem Plan-Ausschnitt gut erkennen kann.Wie weit bist Du denn inzwischen schon mit Deiner Nachrüstung, lass doch mal sehen. 8)
(https://images.raumfahrer.net/up049006.jpg)
Quelle: savethelut.org
Wie gesagt bei hoher Drehzahl mit einer normalen PUK-Säge und Feinsägeblatt (20 Zähne / cm). Festhalten ist nicht nötig. Wichtig ist lediglich, dass Du mit ganz sanften Druck arbeitest. Das dauert zwar etwas länger, aber am Ende fällt das abgedrehte Teil mit einem leisen "plopp" auf den Tisch. Da springt nix weg... Anzuraten wäre evtl. ein Tablett als Unterlage, aber bei mir gings auch so.Wie normal ist denn Deine PUK-Säge, bzw. wie hoch ist die Drehzahl und wie dünn ist Dein Feinsägeblatt, Ø? :-\
Und jetzt red Dich ja nicht raus damit, dass Du bisher "nur" mit Deiner CNC-Fräse beschäftigt warst und lass Dir nicht wieder alles aus der Nase ziehen ...Uuups - ich fürchte doch. Das Problem ist bloß, dass bei derlei Arbeiten mein Schreibtisch innerhalb kürzester Zeit mit allem möglichen Elektronik-Krempel sowie Schrauben, Kabel uvm. zugemüllt ist, so dass ich immer erst mal eine umfangreiche Aufräumaktion starten muss, bevor es wieder mit den anderen Dingen weiter gehen kann ... ;) Aber in Zukunft werde ich mir nichts mehr "aus der Nase ziehen lassen" ! :-X
Wie normal ist denn Deine PUK-Säge, bzw. wie hoch ist die Drehzahl und wie dünn ist Dein Feinsägeblatt, Ø? :-\Ist ne stinknormale PUK Metalllsäge wie z.B. die hier (irgendwas Ähnliches tuts sicher auch):
Zunächst habe ich mal etwas wie eine "Support Structure" am Gitterwerk des Kranarmes eingebaut, um die Platform Lights daran montieren zu können. Bei Revell ist da nämlich nur ein gähnendes Loch (vermutlich dachten sich die Leut' aus Bünde, wenn gar nichts da ist fällt auch niemand auf, dass möglicherweise etwas fehlen könnte).Da schau her, jetzt wo Du es sagst, fällt das tatsächlich auf, wobei das noch die alte Struktur (bzw. Bild) sein dürfte, oder? :-\
#Kleiner Nachtrag: hab das Teil soeben wieder rausgemacht, da ich erst auf dem Foto gesehen hatte, dass ich versehentlich 1,0 x 1,5 mm (statt 1,0 x 1,0 mm) Profile genommen hab. Ging aber ganz einfach, da das Teil nur mit ganz wenig Seku fixiert war ... :D
(https://images.raumfahrer.net/up049026.jpg)
Ist ne stinknormale PUK Metalllsäge wie z.B. die hier (irgendwas Ähnliches tuts sicher auch):Also wenn ich Dich richtig verstehe, lässt Du jetzt die Hülse im Bohrfutter kreiseln und führst die Säge behutsam dagegen, oder? :-\
https://www.fohrmann.com/modellbausaegen/kleine-bugelsage.html (https://www.fohrmann.com/modellbausaegen/kleine-bugelsage.html)
Die Drehzahl hatte ich zwar schon erwähnt, aber ca. 10.000 U min-1 (oder mehr - was deine Dremel o.ä. halt so hergibt :D).
Da schau her, jetzt wo Du es sagst, fällt das tatsächlich auf, wobei das noch die alte Struktur (bzw. Bild) sein dürfte, oder? :-\Korrekt. Ich wollte das einfach nicht so "halbscharig" lassen und werde das Teil nochmal vernünftig herstellen. Ist ja keine große Sache ... ::)
Hast mich schon überzeugt, diese Trenntechnik ist sicherlich besser und vor allem weniger riskant als die mit der rotierenden Trennscheibe.Also weniger riskant vielleicht nicht direkt, aber in jedem Fall viel einfacher und sauberer (gerader Schnitt ohne große Gratbildung). Zudem ist die Hitzeentwicklung in der Hülse bedeutend geringer und damit bleibt sie auch schön glänzend (die thermische Resistenz verzinnter Aderendhülsen beträgt nämlich lediglich 110°C - darüber verfärben sie sich dunkel). >:(
Was Deinen Vorschlag bzgl. der Leitungsverlegung anbetrifft, muss ich leider passen. Es wäre zwar prinzipiell machbar gewesen, aber wenn dann ganz am Anfang. Jetzt, wo das Maschinenhaus und alles andere bereits fest verklebt und lackiert ist, sehe ich keine Möglichkeit, wie man die Drähte so verlegen könnte. Also werde ich sie ganz konventionell an den Streben (möglichst unsichtbar) verlegen. ???Das meine ich auch, deshalb braucht man sich auch nicht zu sehr zu verkünsteln, zumal der Raum dort ohnehin sehr beengt ist und das hinterher kaum auffällt, woher der Saft kommt, wenn die Lämple dann mal strahlen. (http://scaleworld.forenworld.net/images/smilies/gut.gif)
Ganz so offtopic ist das Thema übrigens gar nicht, denn ich plane damit einige Scratch-Teile (z.B. ein Urmodell für die Kettenglieder des Crawlers für einen anschließenden Resinguss) herzustellen, die für mein LC39 Projekt gebraucht werden. Insofern könnte u.U. der eine oder andere Modellbauer hier ebenfalls davon profitieren ... :DGenau, (https://images.raumfahrer.net/up046118.gif) spätestens dann werde ich Dir wohl genauer über die Schulter schauen müssen, denn an den 456 Kettengliedern komme ich ja auch nicht vorbei. :o
das sieht recht ordentlich aus, aber sachdienliche Hinweise etc. sollten von andere Freaks kommen, vielleicht schaut ja McFire als Gast mal rein. 8)Da hast Du natürlich Recht - es wäre schon ideal, wenn sich das mal ein Profi wie Mcfire anschauen würde und sich ggf. mit Tipps oder Hinweisen äußern würde. Ich bin ja selbst noch Anfänger, was die CNC-Geschichte betrifft. Aber es macht immer wieder Spaß, was Neues dazu zu lernen ... :D
Also würde sich vermutlich eine 10er-Gießform anbieten, um den zeitlichen Aufwand etwas in Grenzen zu halten.Das sowieso - hatte ich ja ohnehin bereits mehrfach erwähnt.
... Einen Flashing Beacon gab es definitiv, das ist verbürgt, allerdings weiß ich nicht, wie lange. Zu LUT-Zeiten auf alle Fälle und m.W. wurde am Kran zuächst nichts verändert, bis er irgendwann rückgebaut wurde ...
Hallo Manfred,Es sei denn Manfred kommt mit dem Flieger, dann ist die Leuchte pflichtgemäß einzuschalten. :)
ok - für Dich werd' ich den Beacon ausgeschaltet lassen ...
Unser Freund inselaner hat sich hier im Forum auch mal über die beängstigenden Gräben des Revell Bausatzes geäußert.Aufgrund der leidvollen Erfahrungen unseres Freundes Jörg (inselaner) mit dem Revell-Stack, die Du ja offenbar auch hast machen müssen, habe ich (wie der Jörg dann letztlich auch) meinen Revell-Stack aus dem Launch Tower-Kit lieber gleich beiseite gelegt und mir beizeiten den Airfix-Stack besorgt. 8)
Dass bei der ganzen Schleiforgie alle (erhabenen) Gravuren verschwinden, kann mir nur Recht sein. Die sind nämlich ohnehin alle falsch ...Bei diesem Bild fällt mir diese längliche "Furche" unterhalb der Payload Bay Door auf, die Du vielleicht noch ausgleichen solltest, damit sich dieser Übergang nicht so deutlich abhebt. ::) Oder ist das vielleicht gar keine Furche, sondern nur der Spachtel, der da unter der weißen Grundierung durchschimmert? :-\
(https://images.raumfahrer.net/up049901.jpg)
(https://images.raumfahrer.net/up049902.jpg)
(https://images.raumfahrer.net/up049903.jpg)
Das Dumme an der Geschichte ist nur, es gibt in 1/144 kaum Alternativen. Airfix mag auf den ersten Blick (zumindest was die Passgenauigkeit betrifft) etwas besser aussehen, aber auch hier trügt der Schein. Die Gesamtform hat Revell nämlich besser getroffen, v.a. die der OMS-Pods.
Bei diesem Bild fällt mir diese längliche "Furche" unterhalb der Payload Bay Door auf, die Du vielleicht noch ausgleichen solltest, damit sich dieser Übergang nicht so deutlich abhebt. ::) Oder ist das vielleicht gar keine Furche, sondern nur der Spachtel, der da unter der weißen Grundierung durchschimmert? :-\Korrekt. Da ich immer nur ganz dünne Schichten Grundierung spritze und immer wieder nass drüber schleife, kommt natürlich an manchen Stellen (die noch nicht ganz glatt sind) die darunter liegende Schicht Spachtel zum Vorschein. Der gleiche Effekt ist auch auf der Unterseite an den Übergängen Rumpf/Flügel und an den Fahrwerksklappen zu sehen ???
Ich hab Dich ja vorgewarnt, dass der Rohbau alles andere als sehenswert ist.Aber ich bitte Dich, das sind doch gerade die interessanten Bilder, die man in einem Baubericht erwartet, und anhand derer man auch zwischendurch einiges lernen kann. Für die Foto-Galerie kann man ja allemal noch andere Aufnahmen machen, die dann auch ohne viele Worte für sich sprechen. (https://images.raumfahrer.net/up040577.gif)
Das mit den OMS-Pods ist wohl eher eine Glaubens- oder Ansichtssache.Ich will Dich ja um Gottes Willen nicht von Deinem Glauben abbringen und auch nicht als Schlaumeier gelten, (http://scaleworld.forenworld.net/images/smilies/schlaumeier.gif) aber es gibt jede Menge Fotos, wie u.a. auch dieses hier von der Discovery (STS-39),
Tatsache ist jedenfalls, der Airfix-Bausatz ist auch nicht ohne Macken (Passgenauigkeit hin oder her).Sicher hat auch der Airfix-Kit einige Schwachstellen, auf die ich zu gegebener Zeit auch noch eingehen werde, und ganz ohne Spachteln und Schleifen wird man bei keinem Kit auskommen, das ist auch Fakt. (https://images.raumfahrer.net/up035091.gif)
Die von dir kritisierte, "fast senkrecht stehende" Vorderseite der Revellschen OMS Pods, wie sie auch auf Deinem Foto des Spritzlings gut zu erkennen ist (rot schraffiert), muss so sein, denn im Gegensatz zum Airfix Kit werden die OMS Pods nicht auf den Rumpf aufgesetzt ...Gegen die von Dir rot gekennzeichnete senkrechte Fläche habe ich nichts einzuwenden, und auch beim Revell-Kit sind die OMS-Pods auf dem Rumpf aufgesetzt, wo denn sonst, ::) nur ist bei Airfix die Anbindung der Pods hinter der Ladebucht etwas anders gelöst worden.
(https://images.raumfahrer.net/up050031.jpg)
So - und nun zu dem Detail, das trotz aller Qualitätsmängel von Revell m.E. besser gelöst wurde. Die grüne Linie verdeutlicht einen weichen Übergang von konvex nach konkav. Natürlich müssen auch hier noch Spalten geschlossen und Übergänge geglättet werden.Bei dieser Vergrößerung wird alles noch deutlicher, wobei ich sowohl die vordere flachere Rundung als auch die seitliche sanftere Wölbung durch die roten Konturen angedeutet habe. Die Rundung der Vorderfront erstreckt sich somit weiter nach hinten, beim Revell-Pod ist dieser Bereich dagegen deutlich kürzer, wodurch die Vorderfront aufrechter steht. ::)
Das wird Dir bei deinem Arirfix Kit auch nicht erspart bleiben. Zudem stößt bei Airfix die Innenkante einfach stumpf auf die Oberfläche, was so auch nicht ganz stimmt ...
(https://images.raumfahrer.net/up050034.jpg)
Jetzt noch ein paar Originalbilder, die hoffentlich meine Argumentation etwas deutlicher werden lassen:Diese Aufnahme zeigt den OMS-Pod leider nur von unten. Die Vorderseite des Pods ist dort logischerweise gerade bzw. eben, da sie ja direkt an die Ladebucht anschließt. Aber ich meine insbesondere den Verlauf der Pod-Rundung auf der Oberseite von dort aus nach hinten.
Zunächst einmal ein OMS Pod von unten gesehen. Hier kann man glaube ich ganz gut die gerade Vorderseite erkennen.
(https://images.raumfahrer.net/up050036.jpg)
Servus beinand,Hallo Thomas,
noch ein letztes Wort von mir zu der Orbiter-Geschichte. Ich denke, es dürfte jedem hier klar sein, dass keiner der beiden Kits das Gelbe vom Ei ist ... also ist in jedem Fall Handarbeit und Eigeninitiative gefragt, würde ich meinen :-\
Abgesehen davon war der Airfix-Bausatz (den ich eigentlich nach den leidvollen Erfahrungen von inselaner auch verwenden wollte) damals schon nicht mehr erhältlich. Und heute kriegt man den auch nur noch ganz selten inner Bucht - zu Sammlerpreisen :(
Egal - ich hab mich nunmal für den Revell Klotz entschieden und da muss ich jetzt durch. Zum Glück ist das Material so dick, dass man da bedenkenlos rumfeilen und schleifen kann und das ohne die Gefahr, irgendwo durchzuschleifen - hat also auch was Gutes, die rustikale Gussform ;D
Aufgeben is jedenfalls nich ;)
Viele Grüße
Thomas
(http://www.mind-craft.de/sml/grüße1.gif)
Du willst also wirklich noch mal ran an die Pods und daran 'rumwerkeln? :-\ Da staune ich aber. 8)Aber klar doch - wat mutt dat mutt! Wenn man weiß wie es in der Ralität aussieht, werde ich natürlich alles daran setzen, es möglichst originalgetreu hinzubekommen (sofern es machbar ist).
ich merke schon, Deine To-do-Liste wird auch immer länger, aber wie gut, dass wir verglichen haben, stimmts?Stimmt! Und danke für den Hinweis.
Zunächst einmal mussten die Platform Lights eingebaut werden, was sich als reichlich umständlich erwiesen hat, da der Platz nun mal sehr verwinkelt ist und die Montagefläche der Lampen gerade mal 0,3 mm breit ist. Außerdem müssen die 4 Anschlussdrähte möglichst "unsichtbar" verlegt werden. Die Drähtchen sind zwar nur 0,15 mm dick, aber bei engen Biegeradien können sie sich trotzdem ziemlich störrisch zeigen ...Also, am richtigen Platz scheinen sie ja zu hängen, vielleicht kannst Du ja noch eine Makroaufnahme von einem Lämple nachreichen, damit man den Aufbau besser erkennen kann, denn das habe ich ja auch noch vor mir. (http://scaleworld.forenworld.net/images/smilies/gut.gif)
(https://images.raumfahrer.net/up051539.jpg)
Bei der ganzen Aktion sind mir dann noch einige Drähtchen gerissen und zwei Lampen von der Unterseite der Plattform abgebrochen. Darauf hin habe ich erstmal ein "Montagegestell" aus Sperrholz- und Balsaresten gebaut, um weiteren Kollateralschden zu vermeiden. Fazit: es macht keinen Spaß, nachträglich eine Beleuchtung in bestehene Strukturen einzubauen. In Zukunft werde ich daher genauer planen, um die Beleuchtung frühzeitig integrieren zu können. Sowas muss ich mir nicht nochmal geben ...Tja, und so kommt eins zum anderen, wenn man einmal nachbessern muss, ganz zu schweigen von Not-OPs, wie ich sie schon hinter mir habe. :o
Beim Betrachten der Fotos von Level 295 ist mir dann noch aufgefallen, dass die Quer(I-)Träger bei dieser Ebene höher (bzw. breiter) sind als bei den übrigen, wie man auf der folgenden Aufnahme gut erkennen kann. Das wird dann zu gegebener Zeit auch berücksichtigt werden müssen ...Das ist richtig, es ist nämlich ein W33-Profil und damit deutlich breiter als die ab Level 175 verbauten W24-Profile, wie u.a. aus meiner Bestandsaufnahme (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=10470.msg344261#msg344261) Ende Oktober ersichtlich ist. 8)
(https://images.raumfahrer.net/up051540.jpg)
Quelle: NASA
So, das wars erstmal wieder von meiner Seite. Ich hoffe, dass bis zum nächsten Update nicht wieder so viel Zeit vergeht.Das wollen wir doch schwer hoffen! (https://images.raumfahrer.net/up040577.gif)
Also, am richtigen Platz scheinen sie ja zu hängen, vielleicht kannst Du ja noch eine Makroaufnahme von einem Lämple nachreichen, damit man den Aufbau besser erkennen kann, denn das habe ich ja auch noch vor mir.Hatte ich doch schon, oder was meinste damit?
Vermutlich sind ja die eingekreisten Stellen die von Dir erwähnten Montageflächen?Ganz genau. Aber die Drähte kommen ca. 3 mm weiter oben raus und sind einfach mehr oder weniger "blind" von hinten am Rahmen fixiert. Deshalb ist es leider absolut unmöglich, ein Foto davon zu liefern, da ich die Geschichte selbst nie sehen konnte (da brauchts schon ein Endoskop) ... und genau aus diesem Grund möchte ich eine derartige Aktion nicht unbedingt wiederholen.
tja, das sieht auf den Fotos immer alles viel größer aus, aber ich kann mir die Friemelei der Installation auf engstem Raum schon vorstellen. :oTja, so ist das nun mal mit den Makroaufnahmen. Dazu kommt noch, dass die Vergrößerung auch kleinste Unsauberkeiten als groben Pfusch erscheinen lässt, obwohl es mit bloßem Auge eigentlich super ausschaut. Aber nichtsdestotrotz zeigt sich immer wieder ein Punkt, wo man noch ein wenig nacharbeiten sollte ...
Und deshalb werde ich ähnliche Probleme haben, wenn ich die Lampen unter den MLP-Blast Shields nachträglich einziehen will.Aus eben diesem Grunde hab ich die Blast Shields noch nicht montiert, aber Du kriegst das schon hin! Ist ja immerhin nach vorne hin alles offen ... 8)
Apropos Beacon, da muss ich wieder an James MacLaren denken, der mir damals schon berichtet hatte, dass keinerlei leitfähige Materialien, geschweige denn Stromkabel, im Glasfaser-Mast vorhanden waren, was laut der Studie u.a. eine der Grundforderungen bei der Konzipierung des Lightning Protection Systems war.Also wenn Du jetzt so weiter machst, dann reiß ich den Beacon doch noch runter ... ::)
Wie recht er doch hatte.
P.S.: Übrigens, Gratulation zu Deinem neuen STS-41D-Avatar, endlich ist dieser grausige Kerl weg.Ja - mir ist der Grantler auch langsam auf die Nerven gegangen, obwohl ich ihn anfangs lustig fand ...
Aber so muss man letztendlich immer noch etwas jonglieren, bis es halbwegs passt.Na und? Ein bisserl Herausforderung muss schon auch dabei sein meine ich, sonst wärs auch langweilig. Und genau diese Gratwanderung zwischen den Maßstäben find ich durchaus interessant. ::)
Abgesehen davon "blüht" dir der Nachbau des Röhrlwerks ja auch noch zu gegebener Zeit ...(http://orbiter-forum.com/images/smilies/signs/omgsign.gif) Bei dieser Pipe-Orgie lasse ich Dir aber gerne den Vortritt und schau mir das erst einmal in Ruhe an, und ob ich dann darauf tatsächlich auch noch Bock habe ... (http://www.retriever-forum.net/images/smilies/denknf8.gif)
Allerdings stoße ich bei meiner Recherche immer häufiger auf gravierende Unterschiede zwischen Pad A und Pad B bzgl. der Installation, was wiederum Deine These stützt, dass die NASA einfach mal hier und dann mal da was "drangepappt" hat, was sich letztlich dann in nicht mehr nachvollziehbaren Detailunterschieden äußert.In dem Zusammenhang fallen mir wieder die Worte von James MacLaren ein, dass die Pads 39A und B keine Zwillinge sind. 8)
:o
... ach ja - auf Level 195 hats auch noch ne Toilette (mit dem netten Hinweis an der Klotür: Close Before Launch) ;DTja, Ordnung muss schließlich sein, und Safety first!!! (https://images.raumfahrer.net/up046118.gif)
Das Bild mit der Innenaufnahme lassen wir lieber außen vor, okay?
Was ich in diesem Zusammenhang wesentlich interessanter finde ist die Tatsache, dass alle FireX-Leitungen damals noch durchgängig rot waren (wie auch an der MLP Side 1). Das lockert das Grau der FSS in sehr attraktiver Weise auf, wie ich meine ... 8)Das stimmt so absolut aber nicht. (http://bastelstars.net/wbb2/images/smilies/i5684_no2.gif)
Also die Firex-Leitung an der Side 1 der MLP-2 war nur bis zur STS-6 durchgehend rot lackiert, bei der STS-41-D dagegen nicht mehr, sondern nur noch hier und da rot markiert, wie man auf diesem Bild sehen kann. ::)Danke für die Aufklärung! Wieder was gelernt ...
Aber die roten Firex-Leitungen auf der FSS würden mich schon interessieren, hast Du auch Bilder davon? :-\Hab ich, allerdings nur in recht bescheidener Quälität / Auflösung (aber das ist ja aus der Zeit nicht weiter verwunderlich). Die Fotos sind vom Anfang 1984 und zeigen doch recht deutlich, dass sowohl die Steigleitungen an der Südseite als auch die Horizontalen "Abzweigungen" noch durchgängig rot waren (Pfeile).
wo um Himmels willen sollen denn da mehr als 100 Flanschringe sein? :-\Ok - vielleicht hatte ich mich etwas unklar ausgedrückt. Ich meinte natürlich insgesamt, also für die gesamte FSS und RSS zusammen und nicht nur für die Scrubber auf Level 75 ... ???
Und mit 1,5 mm meinst Du vermutlich Ø 1,5 mm, oder? ::)Selbstverständlich - ich hab lediglich grad des Ø-Symbol ned gfunden ... :-[
Nur mal so nebenbei, da vieles vermutlich erst im Zusammenhang erkennbar wird, wenn Du diese Teile in die Rahmen einbaust, wäre evtl. hin und wieder ein Originalfoto mit Hinweispfeilen nicht schlecht.Da hast Du natürlich vollkommen Recht. Das hatte ich in der Eile glatt vergessen, aber beim nächsten Post werde ich entsprechende Originalbilder mit Hinweispfeilen zur Erläuterung dazu liefern. 8)
Bezüglich der Flanschringe offenbarst Du ja frühzeitig einen beachtlichen Weitblick, wenn Du jetzt schon die FSS und RSS überschaust. :oTja, das liegt wohl in erster Linie daran, dass ich im Vorfeld bereits versucht habe, einen möglichst umfassenden Überblick über das gesamte Rohrsystem des Pads zu gewinnen (und da gehören nun mal die Flanschringe mit dazu). Deshalb wird es zwischendrin auch immer wieder ein paar (hoffentlich informative) Theorieberichte über die Installation des Röhrlwerks geben ::).
Hoffentlich hast Du auch das nötige Stehvermögen ...DAS hoffe ich auch inständig ... allerdings beim jetzigen Stand der Dinge kann ich daran noch nicht so recht glauben. Da werde ich mir wohl noch was einfallen lassen müssen. ??? :-\
ganz so viele Fotos sind es wohl nicht ganz, aber durchgeforstet hab ich eigentlich schon die meisten (es gibt halt nach wie vor Bereiche oder Ansichten, von denen einfach kein gescheites Bild zu bekommen ist ;) ::))Spielzeug hin oder her, ::) also ich bin da eher skeptisch, was die Nachbildung dieses Labyrinths der verschiedenen Leitungssysteme anbelangt. Das ist ein gewaltiges Fass ohne Boden, das Du da zu ergründen suchst. :o Und selbst wenn Du für alles Zeichnungen oder gescheite Referenzfotos hättest, was ja leider nicht der Fall ist, wäre das dennoch ein utopisches Unterfangen, weil das gesamte Lauch Pad schlicht und ergreifend ein zu komplexes Gebilde ist. (http://hyves-smileys.immerblei.com/img/smiley_crazy.gif)
Und auch Dir servus, Manfred: Du hast natürlich ganz Recht mit deiner Vermutung, aber die Lückenlosigkeit ist eigentlich nicht das zentrale Problem - zumindest nicht nicht im Fall der Hypergol Treibstoffver- und Entsorgung. Da ist nämlich alles noch recht einfach.
Wesentlich schwieriger wird es z.B. bei Helium und Stickstoff, da es hier schier keinen Anfang und kein Ende gibt ... Diese Gase werden fast überall am Pad gebraucht. Demzufolge gibt es hier auch unzählige Abzweigungen, Überkreuzungen, Haupt- und Nebenleitungen, Druckminderer- und Manometer-Panels etc. etc. :o
Alles in allem eine außerordentlich unübersichtliche Angelegenheit, zumal die Leitungen (im Gegensatz zu den Hypergol-Treibstoffen) meist nicht gekennzeichnet sind. Einzige Ausnahme: Stickstoffleitungen über 3000 psi sind mit einer hellgrauen Banderole markiert - das wars dann aber schon ...
...
Spätestens hier wird deutlich, dass man die verschiedenen Rohrsysteme getrennt betrachten muss, sonst gips nur heilloses Durcheinander. Gut, ok - ich könnt auch drauf pfeifen und den ganzen Turm nach Gutdünken mit allerlei Rohren bekleben, getreu dem Motto: merkt eh keiner ... aber genau das unterscheidet für mich ein Spielzeug (so muss man leider den Revell-Kit m.E. nach bezeichnen, wie umfangreich er auch immer sein mag) von einem Modell unterscheidet. :-X
jawohl Herr Lehrmeister! Du hast sicher Recht mit all deinen Einwänden, aber ich bin nun mal ein Sturkopf, das weißt Du mittlerweile ... Du magst sicher auch Recht haben, dass ich nicht alles am Pad originalgetreu nachbilden kann.Das sollte keine Lehrmeisterei sein, sondern bei aller Euphorie lediglich die Sichtweise auf das Machbare etwas relativieren. 8)
Mir ist durchaus bewusst, dass das vermessen oder schlicht unmöglich realisierbar wäre. Aber man darf/kann doch versuchen, den Dingen möglichst umfassend auf den Grund zu gehen und das Mögliche im Modell anzudeuten?
Und mir ist ebenso bewusst, dass in den achtzigern die Pads überschaubarer waren. Gerade aus diesem Grund versuche ich ja, Sinn und Zweck der einzelnen Leitungen herauszufinden, weil nur so kann man entscheiden, welche Leitungen auch damals essentiell waren und genau dabei stolpert man dann ganz schnell über Angaben wie Einbaudatum etc. und weitere Details ... dauert halt a weng ...Und hier sind wir uns fast wieder einig, zumal ich auch nichts dagegen habe, den ansonsten zu nackten Revell Launch Tower etwas mehr "einzukleiden". (http://www.retriever-forum.net/images/smilies/a040.gif)
Immerhin habe ich jetzt schon mal geschafft, je 20 Flanschringe mit 1,0 mm Durchmesser und 1,6 mm Durchmesser mit je 6 bzw. 8 "Schrauben" herzustellen - und zwar ganz einfach nach Manfred's bewährter "Punzmethode". Allerdings hat sich als Stempel sogar mein kleinster Bohrer mit 0,2 mm als viel zu groß erwiesen, da die geprägte "Beule" auf der Sheet-Rückseite damit immer noch ca. 0,3 mm groß wird ...
Also was anderes gesucht. Schlussendlich habe ich einfach sehr dünne Stecknadeln (sog. Karlsbader Insektennadeln) stumpf geschliffen, in ein Bohrklöbchen eingespannt und es damit probiert, was nach einigen Fehlversuchen auch ganz passabel geklappt hat. Die Ränder werden dann nach der Montage noch etwas beigeschliffen (daher sind die Scheibchen hier noch einen Tick größer als endgültig).
(https://images.raumfahrer.net/up053347.jpg)
Naja, morgen wird eh erstmal wieder alles zerlegt. Dann kommt Farbe auf die Teile und schließlich kann es endgültig zusammengeklebt und Kleinteile wie Flanschringe auf den Rohrstutzen oder die S-förmigen Verbindungsrohre etc. montiert werden.
Schade ist nur, dass Du Dir das Making of wieder nahezu verkniffen hast, weshalb ich halt nachfragen muss.Hmmm... ich dachte eigentlich, dass ich mit Beitrag #215 die Vorbereitung aller Einzelteile bereits anschaulich dargestellt habe :-\
Auf Insektennadeln muss man erst mal kommen, solch dünne Nadeln habe ich bisher immer schon gesucht, allerdings sind die dünnsten (Größe 000) doch immerhin auch Ø 0,25 mm, wenn ich richtig verglichen habe.Klar - das stimmt (meine sind ca. 0,3 mm), aber was letztendlich zählt ist die Spitze. Und die ist bei Insektennadeln wesentlich länger als bei normalen Stecknadeln aus dem Nähbedarf. Die Spitze soll natürlich nicht weg geschliffen, sondern nur ganz leicht abgestumpft werden, dann passt es ("Schrauben"-Durchmesser ca. 0,15 mm).
Aber Du hast natürlich Recht - die "neuen" Flanschringe hatte ich da noch nicht auf dem Plan. Und ja - die Scheibchen wurden einfach aus 0,13 mm Evergreen Sheet ausgestanzt und sind (wie bereits erwähnt) etwas größer als angegeben (nämlich 1,2 und 1,8 mm). Nach dem Prägen der Schraubenköpfe wurden schließlich auf der Hinterseite noch unbearbeitete, glatte Scheibchen aufgeklebt um eine glatte Rückseite zu erhalten.
Die Flanschringe werden nämlich tatsächlich nach der Montage noch an den Rändern etwas beigeschliffen, um eine saubere Kante hinzubekommen. Keine Sorge - das geht ganz schnell (hab ich schon ausprobiert). Ihr könnt das Ergebnis ja (hoffentlich bald) selbst beurteilen ... 8)
Was die Frage der Lackierung betrifft, so bin ich mir selbst noch nicht ganz sicher, wie ich vorgehen werde. Möglicherweise hast Du Recht und es wäre besser, alles zusammen erst nach der Montage zu lackieren. Mal sehen ... ich habe halt Bedenken, dass der Farbauftrag an exponierten Stellen zu dick werden könnte (bzw. Teile im Inneren nicht genug Farbe abbekommen würden).
Klar - das stimmt (meine sind ca. 0,3 mm), aber was letztendlich zählt ist die Spitze. Und die ist bei Insektennadeln wesentlich länger als bei normalen Stecknadeln aus dem Nähbedarf. Die Spitze soll natürlich nicht weg geschliffen, sondern nur ganz leicht abgestumpft werden, dann passt es ("Schrauben"-Durchmesser ca. 0,15 mm).
Hast Dir also mittlerweile offenbar auch ein Stanz-Set für kleinere Durchmesser zugelegt, oder? :-\Nein. Ich hab wieder mal ausgediente Haushaltsgegenstände zweckentfremdet bzw. umfunktioniert ;D ... Deshalb sind die Ränder auch nicht so sauber wie bei einem Punch & Die Set.
Von wegen glatte Rückseite, Flansche sind natürlich (meist) auf beiden Seiten verschraubt, wie Du weißt.Womit Du natürlich im Prinzip Recht hast. Allerdings ist mir eine glatte Rückseite lieber als Löcher oder Eindellungen (und wenn manns nicht sieht ... ::))
Aber bitte zeigen/erklären, wie Du das machst, nicht nur wieder das Ergebnis präsentieren. ::)Ist mir zwar nicht ganz klar, wie Du dir das vorstellst (Plastikteil in der einen Hand und Feile in der anderen?), aber ich werde mir Mühe geben ...
Apropos, welchen Durchmesser haben denn die Köpfe, bzw. wie/woraus sind die denn? :-\Die Köpfe sind aus Messing und haben einen Durchmesser von knapp 1 mm.
Nein. Ich hab wieder mal ausgediente Haushaltsgegenstände zweckentfremdet bzw. umfunktioniert ;D ... Deshalb sind die Ränder auch nicht so sauber wie bei einem Punch & Die Set.
Ist mir zwar nicht ganz klar, wie Du dir das vorstellst (Plastikteil in der einen Hand und Feile in der anderen?), aber ich werde mir Mühe geben ...
sehr schönes Bild eines Oxidizer Scrubbers. Allerdings stammt das Foto mit Sicherheit nicht von einem Scrubber der FSS auf Pad LC39A - leider.
Die Tanks der Scrubber von Pad A haben in etwa den gleichen Durchmesser wie die Waschkolonnen, was auf dem NASAtech Panorama eindeutig erkennbar ist.
Ich tippe aber mal ganz stark auf einen Oxid Scrubber von Pad LC39B, denn die haben einen deutlich abweichenden Aufbau. Erstens gibt es dort 8 statt 6 Waschkolonnen (die Fuel Scrubber haben hier auch vier Kolonnen) und zweitens besitzen die Tanks einen deutlich größeren Durchmesser als bei den Scrubbern von Pad A.
(https://images.raumfahrer.net/up053515.jpg)
Quelle: NASA
Einen Nachweis für diese These ist auf dem obigen Bild zu sehen, das die Nordseite der FSS von Pad B zeigt. Hier Ist sowohl erkennbar, dass die Tanks für die Waschflüssigkeit einen größeren Durchmesser besitzen, als auch die acht Waschkolonnen ...
wie es aussieht, scheinst Du Dir ja ziemlich sicher zu sein, was den Aufbau der beiden Scrubber anbelangt. 8)Leider nein, das habe ich auch nicht behauptet. Allerdings gibt es einige weitere (wenn auch wenige) Hinweise darauf, dass der von Dir gezeigte Scrubber nicht von Pad A stammt.
Interessant ist jedenfalls Dein oberes FSS-Bild vom Pad 39B (?), hast Du davon evtl. eine genaue Quelle?Zu meiner Schande leider nein. Das Bild ist eine Ausschnittvergrößerung und stammt aus der Anfangszeit meines Projektes (kopiert am 07.07.2014). Damals habe ich Quellenangaben noch nicht so ernst genommen bzw. war mir gar nicht sicher, ob ich so ein Wahnsinnsprojekt überhaupt anfangen soll ...
Dass man den Tank des Oxid Scrubbers auf dem NASAtech Panorama mehr erahnen als sehen kann, ist mir bewusst. Deshalb wäre es natürlich toll, wenn man darüber Klarheit erlangen könnte ...
Tatsache ist jedenfalls, dass die Scrubber nach den Vorkommnissen 1992 deutlich modifiziert wurden. Dabei wurden nicht nur die Zusammensetzungen der Waschflüssigkeiten geändert, sondern auch das Füllmaterial der Waschtürme wurde geändert, als man feststellte, dass die bisher eingesetzten Keramiksättel zur Zersetzung neigten und damit das Rohrsystem blockierten.
Zu meiner Schande leider nein. Das Bild ist eine Ausschnittvergrößerung und stammt aus der Anfangszeit meines Projektes (kopiert am 07.07.2014). Damals habe ich Quellenangaben noch nicht so ernst genommen bzw. war mir gar nicht sicher, ob ich so ein Wahnsinnsprojekt überhaupt anfangen soll ...
Gefunden habe ich das Foto übrigens in diesem Forum. Genau genommen kann es also nur von Dir oder von unserem Jürgen stammen...
Solltest Du Recht haben mit dem Durchmesser des Oxidizer Scrubber Tanks, dann werde ich den wohl nochmal neu anfertigen müssen. Nur schade, dass es hier lediglich so spärliche Informationen gibt. Also wenn Dir was über den Weg läuft, nur raus damit - ich würde mich freuen! :-\
Eigentlich macht es auch Sinn, dass ein Scrubber mit vier Kolonnen mehr Waschflüssigkeit benötigt als einer mit zweien, aber die Bestätigung dafür ist natürlich eine große Freude.
auch auf die Gefahr hin, dass euch langsam langweilig wird bei dem dauernden Scrubber- und Rohrgedöns - es geht wieder etwas weiter auf meiner Baustelle (wenn auch mit ganz kleinen Trippelschrittchen) ...
Das Einpassen in die entsprechenden Bohrungen der Waschtürme hat sich dabei als echte Herausforderung erwiesen. Schließlich hab ich sie einfach aus zwei Teilen zusammen gefriemelt und den Übergang verspachtelt. So passen sie haargenau in beide Öffnungen und können für die Lackierung auch noch demontiert werden.
(https://images.raumfahrer.net/up053618.jpg)
Des Weiteren habe ich angefangen, einen neuen Rohling für den Waschflüssigkeits-Tank des Oxidizer Scrubbers anzufertigen, da der Manfred dankenswerterweise (und gerade noch rechtzeitig) nachgewiesen hat, dass dieser einen beträchtlich größeren Durchmesser als der Tank des Fuel Scrubbers besitzt.
Mir erschien ein 5,5 mm Evergreen Rohr (gegenüber dem 3,2 mm Durchmesser der Waschtürme) als passend. Also einfach passend abgelängt und auf beiden Seiten 1 mm dicke, ausgestanzte Scheibchen aus PS aufgeklebt.
(https://images.raumfahrer.net/up053619.jpg)
Allerdings passen die sichelförmigen Tankaufnahmen nicht mehr für den dickeren Tank, daher muss wohl oder übel die ganze Bodengruppe nochmal entfernt werden ...
Und weil wir gerade bei Rohlingen sind, möchte ich euch noch kurz meine Idee für die E-Motoren der Umwälzpumen vorstellen:
(https://images.raumfahrer.net/up053620.jpg)
Das Mittelstück besteht aus einem Zahnrad (-Ritzel) aus einem kaputten Uhrwerk und soll die Kühlrippen des Motorgehäuses darstellen. Die "Endkappen" sind einfach aus 1 mm Evergreen-Rundmaterial. Es ist zwar bis jetzt nur ein Rohling aber ich denke, mit Getriebebox, Pumpengehäuse und v.A. lackiert könnte das schon irgenwie motormäßig aussehen - oder was meint ihr?
Also ich finde die Scrubber nach wie vor spannend und staune immer wieder über diese filigranen Gebilde, deren Winzigkeit aber auf der Schneidmatte trotz des Zentimeter-Gitters gar nicht so recht zum Ausdruck kommt. ::) Vielleicht solltest Du mal eine Streichholzschachtel daneben legen, zumal auch die Höhe für den 3-dimensionalen Vergleich wichtig ist. 8)hab Dank für Dein Interesse! So weiß ich wenigstens, dass meine Mühe nicht ins Leere verhallt ... und das mit der Streichholzschachtel muss ich mir glatt noch mal überlegen (gibts sowas heut überhaupt noch?? Ich hab da keine Ahnung, da ich seit Jahren kein Raucher mehr bin und meine bessere Hälfte Feuerzeuge verwendet :P).
Die Idee mit dem Zahnrad-Ritzel ist genial, weshalb ich wohl auch noch einen alten Wecker schlachten werde. Allerdings käme ich auf Ø 1,5 mm und finde, dass eine etwas kürzere Länge von den Proportionen her günstiger wäre.Tja - das ist mir auch inzwischen aufgefallen, dass die Motörchen eigentlich viel zu lang sind (im Eifer des Gefechts hab ich da halt was übersehen ...). Wenn ich die also schon mal neu mache (ist ja keine große Aktion und richtig schön sind sie eh ned), dann kann ich sie auch gleich mit 1,5 mm Durchmesser herstellen. 8)
Es wäre schön, wenn Du auch zeigen könntest, wo denn dieses Panel auf Level 75 oder andere Panel/Skids stehen sollen, damit man einen Bezug hat und auch vergleichen kann, ob Du auch alle Instrumente und Regler, etc. dran hast.Keine Sorge - das kommt schon, wenn es soweit ist ... 8)
@Manfred: Wer redet denn hier von Karten?? Ich hab doch gar keine (denn wenn ich welche hätte, würde ich euch mit Sicherheit reinschauen lassen - was denkt ihr bloß von mir? ...) (https://images.raumfahrer.net/up054061.gif)
Es wäre schön, wenn Du auch zeigen könntest, wo denn dieses Panel auf Level 75 oder andere Panel/Skids stehen sollen, damit man einen Bezug hat ...
Wenn die USA ihr Geld nicht überall auf der Welt für Stänkereien verplempert hätte, wär genug da gewesen, um zu sagen "Ok, noch nicht wirtschaftlich, aber wir entwickeln ständig weiter". Dazu gehört freilich ein Management, was nicht nur profitorientiert ist....... womit Du absolut Recht hast!!
Hihi Stolperschleife ist ein Werkstattbegriff. Kabel, Schläuche etc. die nur vorübergehend liegen, müssen mit ein oder zwei Stolperschleifen gelegt werden.
Habe ich Dich inkommodiert ? ;D
Hier siehst Du was ich meine. Die Farben sind nur zur Veranschaulichung. Ich denk mal, daß nach dem Brushen genug Haftung da ist und es trotzdem notfalls für evtl. Reparatur lösbar bleibt.
(https://images.raumfahrer.net/up060246.jpg)