Jeder weitere Anflug an Ryugu hat natürlich ein gewisses Risiko, selbst wenn die Navi-Software bisher einwandfrei funktioniert hat und bedeutet auch Treibstoffverbrauch. Falls Minerva-II-2 nicht völlig tot ist, wird man aber bis auf eine Höhe von deutlich weniger als 100 m runtergehen müssen, um den "Rover" zumindest heil auf die Oberfläche zu bekommen.
Der andere Punkt sind die 3 verbliebenen Marker, in die Plättchen mit den Namen der Unterstützer eingenäht sind, und es ist eine Frage der Ehre, dass diese auch landen, wie es vorher versprochen wurde. Sicherlich wird vor dem Rückflug alles abgestoßen, was nicht mehr benötigt wird.