Klimawandel

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #900 am: 05. Dezember 2023, 18:48:44 »
Fossile CO2-Emissionen erreichen neues Rekordhoch

Der neue Bericht des Global Carbon Project zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden 2023 ein Rekordhoch erreichen. Bleiben die Emissionen so hoch, wird das verbliebene Kohlenstoffbudget zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze voraussichtlich in sieben Jahren aufgebraucht sein. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München.


(Data source: Friedlingstein et al. 2023 Global Carbon Budget 2023. Earth System Science Data.)

Weiter in der Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

Offline failsafe

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Re: Klimawandel
« Antwort #901 am: 23. Dezember 2023, 15:14:10 »
Beeinflussen die Überreste verglühender Satelliten in der Hochatmosphäre die Klimaentwicklung ?
Wissenschaftler der NOAA  haben jetzt bei der Untersuchung von Aerosolteilchen aus der Hochatmosphäre deutliche Spuren (Metallpartikel) gefunden, die wohl von verglühenden Satelliten beim Wiedereintritt stammen - was derzeit geschätzt 200 bis 300mal pro Jahr passiert. Sie sind besorgt, dass bei Anlagerung an Aerosolteilchen sich deren Absorptions- und Emissionsvermögen verändert und so die Energiebilanz in der Hochatmosphäre ungünstig beeinflusst, was ein weiterer Beitrag zu unkontrollierten Klimaveränderungen sein könnte:

"Spacecraft Are Sprinkling the Stratosphere with Metal.
Metals from spacecraft reentry don’t simply vaporize and vanish. Scientists found them in the stratosphere."

https://eos.org/articles/spacecraft-are-sprinkling-the-stratosphere-with-metal

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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #902 am: 13. Januar 2024, 12:16:26 »
"NASA-Analyse bestätigt 2023 als wärmstes Jahr der Aufzeichnungen

Laut einer Analyse der NASA war die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde im Jahr 2023 die wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die globalen Temperaturen lagen im vergangenen Jahr rund 1,2° Celsius über dem Durchschnitt des NASA-Bezugszeitraums (1951-1980), berichten Wissenschaftler des Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA in New York. Eine Pressemitteilung der NASA."



Diese Karte der Erde im Jahr 2023 zeigt Anomalien der globalen Oberflächentemperatur, d. h. wie viel wärmer oder kälter die einzelnen Regionen des Planeten im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1951 bis 1980 waren. Normale Temperaturen sind in Weiß dargestellt, überdurchschnittliche Temperaturen in Rot und Orange und unterdurchschnittliche Temperaturen in Blau. Eine animierte Version dieser Karte zeigt, wie sich die globalen Temperaturanomalien im Laufe der Zeit seit 1880 verändern.
(Bild: Wissenschaftliches Visualisierungsstudio der NASA)


Weiter in der Pressemitteilung der NASA:
https://www.raumfahrer.net/nasa-analyse-bestatigt-2023-als-warmstes-jahr-der-aufzeichnungen/

Viele Grüße
Rücksturz
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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #903 am: 06. März 2024, 10:55:55 »
Nachtrag:

UHH: Hitzewellen im Arktischen Ozean in Zukunft regelmäßig

Marine Hitzewellen werden in der Arktis künftig regelmäßig auftreten und sind auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Dr. Armineh Barkhordarian vom Exzellenzcluster für Klimaforschung CLICCS an der Universität Hamburg jetzt veröffentlicht hat. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg.


(Grafik: UHH/CLICCS/Armineh Barkhordarian)

Weiter in der Pressemitteilung der Universität Hamburg  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

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Offline errsu

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Re: Klimawandel
« Antwort #904 am: 06. März 2024, 14:33:21 »
Das Bild "Hitzewelle im Arktischen Ozean 2020" ist nicht ganz korrekt übersetzt worden, denke ich.
"cumulative heat intensity" als Akkumulierte Wassertemperatur scheint mir nicht besonders gut übersetzt,
aber ich weiss nicht was im entsprechenden Fachgebiet üblich ist. "Kumuliert" wäre mindestens besser.
Aber insbesondere müsste die Einheit "°C Tage" sein, das würde es schon klarer machen.

/errsu

Re: Klimawandel
« Antwort #905 am: 06. März 2024, 21:08:20 »
Ähnlich hohe Wassertemperaturen, die 3 °C oder mehr, höher sind als für das Datum üblich, führen auch westlich von Afrika zu massivem Fischsterben. Höhere Wassertemperaturen führen zu mehr Verdunstung und massivem Abregnen an anderen Stellen auf dem Festland, als im langjährigem Mittel üblich und Dürren in Regionen, die sonst genügend Wasser bekommen, da sich auch die Luftströmungen verändern.
Seit Apollo und Star Trek Classic Astronomie, Raumfahrt und SciFi-Fan.

TWR genügt als Anrede

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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #906 am: 25. März 2024, 14:17:19 »
"TU Wien: Katastrophen werden vorhersagbar – mit Weltraumdaten

Viele Menschen werden unvorbereitet von Überflutungen oder Hangrutschungen getroffen. Ein ESA-Projekt mit Beteiligung der TU Wien macht den Wasserkreislauf nun berechenbar. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien."



Ein "digitaler Zwilling" der Erde erlaubt, treffsichere Vorhersagen zu errechnen. (Grafik: TU Wien)

Weiter in der Presseaussendung der TU Wien:
https://www.raumfahrer.net/tu-wien-katastrophen-werden-vorhersagbar-mit-weltraumdaten/

Viele Grüße
Rücksturz
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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #907 am: 06. April 2024, 14:06:42 »
"Gesteinsverwitterung und Klima: Mittelgebirge sind die größten CO2-Senken

Ein Team um den LMU-Geologen Aaron Bufe hat untersucht, wie Erosion und Verwitterung über Jahrmillionen die CO2-Bilanz beeinflussen. Modellrechnungen zeigen: Es existiert eine Erosionsrate, bei der die CO2-Speicherung durch Verwitterung maximal ist. In Mittelgebirgen mit moderater Hebung liegt die Erosion oft nahe dieser Rate. Verwitterung in Gebirgen mit stärkerer Hebung speichert weniger CO2 oder setzt es sogar frei. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München."



Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. (Bild: Kurt Seebauer CC BY-SA 3.0 via Wikipedia)

Weiter in der Presseinformation der LMU:
https://www.raumfahrer.net/gesteinsverwitterung-und-klima-mittelgebirge-sind-die-groessten-co2-senken/

Viele Grüße
Rücksturz
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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #908 am: 11. April 2024, 22:11:16 »
"FAU: Die Vermessung der Eiswelt

Eisfelder Südamerikas größer als alle Gletscher der europäischen Alpen zusammen. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)."



(Bild: Dr. Johannes Fürst)

Weiter in der Information der FAU:
https://www.raumfahrer.net/fau-die-vermessung-der-eiswelt/

Viele Grüße
Stefan
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Offline Matjes

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Re: Klimawandel
« Antwort #909 am: 13. April 2024, 23:50:14 »

An Rücksturz

Mit dem Artikel über Gesteinsverwitterung habe ich ein Problem.
Gerade die Hochgebirge wie Himalaya tragen nach der Standardtheorie
zur CO2 Verminderung bei. Natürlich langsam aber eben auch beständig.
Nach der Standardtheorie tragen die Mittelgebirge mit ihrer sehr langsamen
Gesteinsverwitterung sehr wenig bei. In deinem Artikel wird das genaue
Gegenteil behauptet. Das ist natürlich provokativ und damit interessant.
Aber die aufgeführten Argumente leuchten mir nicht ein. Da werde ich
noch einmal etwas genauer in die Chemie hinschauen. Detailverliebt - so sind wir.

Matjes

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #910 am: 20. April 2024, 10:14:45 »
Wie kompliziert das ist, sieht man an dieser Untersuchung:

GFZ: Der Zentral-Apennin als CO2-Quelle

Im mittelitalienischen zentralen Apennin-Gebirge haben Forschende um Erica Erlanger und Niels Hovius vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und Aaron Bufe von der Ludwig-Maximilians-Universität München nun erstmals verursachende Prozesse untersucht und bilanziert – u.a. anhand von Analysen des CO2-Gehalts in Gebirgsflüssen und Quellen. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ.


Der Zentral-Apennin in Mittelitalien: Hier wurde die CO2-Bilanz für ein relativ junges Gebirges gemessen. Das Bild zeigt ein Naturschutzgebiet in der Region Latium. Das Grundwasser durchströmt die mesozoischen Kalksteinmassive und tritt an Quellen wie dieser zutage. Diese Quellen speisen die angrenzenden Flüsse, die sich durch die komplexe, tektonisch aktive Landschaft schlängeln. (Foto: Erica Erlanger GFZ)

Weiter in der Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

Offline Matjes

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Re: Klimawandel
« Antwort #911 am: 22. April 2024, 23:56:35 »

Toll

Es geht wieder um Gesteinsverwitterung. Mein Liebling.
Weil CO2 durch Gesteinsverwitterung gebunden und ins
Meer gespült wird. Daraus machen dann die Korallen Kalkgebirge.
Zum Beispiel die Kalkalpen. Wunderschön.

Re: Klimawandel
« Antwort #912 am: 23. April 2024, 07:28:33 »
Ist denn jetzt CO2 im Kalkstein gebunden und wird durch Erosion freigesetzt oder ist es doch anders herum?

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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #913 am: 24. April 2024, 20:41:52 »
Ich denke die Antwort ist, "es kommt darauf an"  ;P
Oder anders gesagt, beides tritt auf bei der Verwitterung.
Es kommt offensichtlich ganz auf die jeweiligen Umstände und Vorgänge an, ob unterm Strich mehr CO2 aufgenommen oder freigegeben wird.
Und neben der Verwitterung spielt offensichtlich das Ausgasen von CO2 aus viel tieferen Erdschichten auch eine, im Apenin sogar die entscheidende, Rolle.

Klimawandel ist schon deshalb ein sehr schwieriges Thema, weil die Prozesse dahinter (schon ganz ohne den menschlichen Einfluss) ungemein komplex sind.

Viele Grüße
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Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #914 am: 25. April 2024, 15:29:14 »
Das wird jetzt etwas länglich, sorry dafür.

Kalkstein, also im wesentlichen Calciumkarbonat, wird im Meer aus den Resten von Lebewesen, die eine Kalkschale oder ein Kalkgerüst bilden, erzeugt. Das sind also Korallen, Muscheln oder Kalkalgen-Plankton, deren Reste oftmals in mächtigen Schichten am Meeresboden abgelagert werden.

Wenn dieses Material in der Erdkruste eingelagert wird, wird es durch Druck und eine mäßige Temperaturerhöhung zu festem Kalkstein und bildet dadurch eine CO2-Senke, also eine Karbonatschicht, die über den Umweg der Meereslebewesen das Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre entfernt. Das ist ein Prozess, der seit vielen Millionen Jahren dazu beigetragen hat, dass sich eine weitgehend stabile CO2-Konzentration in der Erdatmospäre eingeregelt hat.

Zum Glück werden diese Lagerstätten immer wieder durch tektonische Prozesse aufgearbeitet, in Italien passiert das durch den Zusammenprall der Afrikanischen mit der Eurasischen Platte, wodurch die Erdkruste durchgeknetet wird. In anderen Teilen der Welt passiert das durch abtauchendes Oberflächenmaterial in den Erdmantel, wobei der Kalkstein zersetzt und das CO2 wieder frei wird.

"Zum Glück" deswegen, weil sonst fast das gesamte CO2 aus der Luft verschwunden wäre und die Erde sich in einer "negativen Klimakatastrophe" in einen gefrorenen Schneeball verwandelt hätte. Das ist früher schon passiert, und nur durch das Auftreten von gewaltigen Vulkanausbrüchen wurde der CO2-Gehalt in der Luft wieder soweit angehoben, das der Planet auftaute.

Karbonate, die durch geologische Prozesse an die Erdoberfläche gehoben werden, werden durch Erosion teilweise wieder ins Meer gespült, wo sie von kalkbildenden Organismen aufgenommen werden, teilweise aber auch gebunden als Gips oder andere Verbindungen in Sedimenten fixiert.

Gleichzeitig verwandeln aber andere Prozesse durch „Karbonatverwitterung“ silikatreiche Gesteine, bspw. Basalt, in lösliche Calciumverbindungen und entfernen damit CO2 aus der Luft und spülen es ins Meer, wo es wieder in den Kreislauf eingebracht wird.

In dem GFZ-Artikel geht es um die CO2-Gesamtbilanz des untersuchten Gebietes im mittleren Apennin. Dabei wurde festgestellt, dass der Kohlendioxid-Entzug aus der Luft durch die Silikat-Verwitterung gegenüber der Freisetzung durch die Verwitterung von Karbonat-Gestein überwiegt. Dadurch ist das Gebiet zunächst eine Kohlenstoff-Senke. Diese verwandelt sich allerdings durch das Ausgasen von tieferen Karbonatlagerstätten in eine Kohlenstoff-Quelle, die aktuell bis zu 50mal so viel CO2 in die Luft abgibt, als die Karbonatverwitterung der Atmosphäre entzieht.

In Island wird im Rahmen von Geoengeenering-Experimenten versucht, CO2 in Basalt zu verpressen. Das könnte dort funktionieren, weil sie durch Geothermie über eine weitgehend umweltneutrale Energie verfügen. Wenn für diesen energieintensiven Prozess aber der Strom noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, ist die Gesamtbilanz negativ.


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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #915 am: 09. Mai 2024, 09:47:58 »
"Klimaveränderung im Frühmittelalter durch Vulkanausbrüche auf Island ausgelöst

Eisberge am Bosporus und ein gefrorenes Schwarzes Meer: Wie Vulkanausbrüche auf Island das europäische Klima im Frühmittelalter beeinflussten und zu starken winterlichen Abkühlungsanomalien führten, zeigt eine internationale Studie der Universität Bern mit Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Eine Medienmitteilung der Universität Bern."



Rekonstruktion des mittelalterlichen Konstantinopel. Das Meer rund um die Stadt war im Winter 763/764 zugefroren. Aufgrund von Vulkanausbrüchen auf Island war das Klima kälter geworden. (Bild: Johannes Preiser-Kapeller/ÖAW, erstellt mithilfe von KI)

Weiter in der Medienmitteilung der Uni Bern:
https://www.raumfahrer.net/klimaveraenderung-im-fruehmittelalter-durch-vulkanausbrueche-auf-island-ausgeloest/

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #916 am: 15. Mai 2024, 10:03:21 »
JGU und University of Cambridge: Klimawandel möglicherweise stärker als bislang angenommen

Der Sommer 2023 war in weiten Teilen der Nordhalbkugel der wärmste Sommer seit mehr als 2000 Jahren. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).


Baumscheibe einer Eiche mit Jahresringen. (Bild: Ulf Büntgen)

Weiter in der Pressemitteilung der JGU Mainz  =>  Link zum Portalartikel

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