Es geht ja nicht darum, das kleine Gewächshaus aus dem Garten in eine Weltraumkompatible Form zu bringen, sondern alternative autarke Systeme zu ermöglichen.
Das klappt natürlich nicht mit Tomaten, Gurken usw, stattdessen z.B. mit Algen oder ähnlichem, die man zu Nahrung aufbereiten könnte, die Sauerstoff produzieren, die Ausscheidungen der Astronauten als Dünger nutzen usw.
Sowas ähnliches könnte man realisieren, indem man Solarpanelähnliche Flächen mit Wasser und Algen füllt, oder die Außenhaut anderer Module oder ähnliches.
Wenn man solche Entwicklungen gemacht hätte, hätte man sie verwenden können, wenn man sich sicher ist, dass das letztlich lohnt. Das ist auch eine Frage der Einsatzdauer. je länger die Station in Betrieb ist, umso mehr lohnt es sich.
mfg websquid