Unsere Sonne

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Offline Schillrich

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #125 am: 28. Mai 2010, 20:38:33 »
In der Formel benötigen wir doch nur den Wert des Potentials auf der Oberfläche. Dabei ist die Sonnenmasse eine Punktmasse im Abstand r "unter" uns. Das Gravitationspotential einer Punktmasse M im Abstand r ist:

[tex]\Phi = -\frac{GM}{r}[/tex]
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websquid

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #126 am: 28. Mai 2010, 20:49:37 »
Geht das wirklich so einfach ???

Wenn du recht hast, hab ich das doch von Anfang an richtig gehabt :-X

mfg websquid

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Offline Schillrich

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #127 am: 28. Mai 2010, 20:55:18 »
So lange wir uns nicht in der Sonne befinden, spüren wir ihre gesamte Masse und die gesamte Gravitation. Dann müssen wir uns über ihren Aufbau keine Gedanken machen.
\\   //    Grüße
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Kreuzberga

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #128 am: 02. August 2010, 19:57:09 »
Sehr schön finde ich auch diese ohne Teleskop aufgenommenen Bilder des Sonnenflecks 1092 auf der aufgehenden Sonne über Südafrika: http://www.spaceweather.com/submissions/large_image_popup.php?image_name=Oleg-Toumilovitch-IMG_4611b-wallpaper_1280648784.jpg

Bitte nicht mit bloßem Auge nach Sonnenflecken suchen!!

Fornax

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #129 am: 03. August 2010, 10:41:37 »
Hallo,

Die Sonne wechselt ca. alle 11 Jahre ihren Zustand von der akttivität.
Sie wechselt immer zwischen Aktiv und "Inaktiv".

kennt jemand den Grund dafür ?

mfg Fornax

H.J.Kemm

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #130 am: 03. August 2010, 10:59:44 »
Moin,

was meinst Du mit *aktiv* bzw. *inaktiv*?

Beziehst Du das auf den Sonnenfleckenzyklus oder die Umpolung des Magnetfeldes?

Jerry

Fornax

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #131 am: 03. August 2010, 12:15:14 »
ich meine das die sonne alle 11 jahre eine aktive zeit hat von aktivitäten wie zb flares   und dann die nächsten 11 jahre eine schwache phase und immer so weiter

aber das mit der umpolung wusste ich auch noch nicht kannst du da noch mehr zu sagen ?

TillP

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #132 am: 03. August 2010, 13:42:13 »
Siehe z.B.: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfleck#Zyklen

Aber über Ursachen ist da meines Wissens praktisch nichts bekannt.

Fornax

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #133 am: 03. August 2010, 13:50:23 »
Ach ja nochwas

am Sonntag gab es eine gewaltige Sonneneruption.

Da sie auf die Erde gerichtet ist kann es heute nacht also vom 3 auf den 4  polarlichter zu sehen geben .

mfg Fornax

TillP

  • Gast
Re: Unsere Sonne
« Antwort #134 am: 03. August 2010, 14:11:32 »
Eine Eruption der Klasse C3 ist ja ganz nett, aber in keinster Weise gewaltig...

Interessant wird es dadurch, dass diese Eruption sehr genau auf die Erde kommt und es zugleich auch zu einer interessanten Aktivität des Magnetfeldes der Sonne kam, es waren also zwei Ereignisse, die vermutlich auch zusammenhängen.

http://news.discovery.com/space/incoming-the-sun-unleashes-cme-at-earth.html

H.J.Kemm

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #135 am: 03. August 2010, 19:48:08 »
Moin,

grundsätzlich muss gesagt werden, dass der Wissenschaft zwar schon sehr viel über die *Sonnenaktivität* bekannt ist, aber eine eindeutige Begründung bzw. Erklärung gibt es noch nicht.

Aus den ständigen Aufzeichnungen der *Sonnenaktivität* leitet man einen Rhythmus von ~ 11 Jahren (im Mittel) ab in denen der *Sonnenfleckenzyklus* ansteigt und dann wieder abnimmt. Bereits 1843 interpretierte der deutsche Amateurastronom Heinrich Schwabe diesen Zyklus. Zeigen sich wenig Sonnenflecken spricht man vom *Sonnenflecken-Minimum*, bei einer grossen Anzahl von Sonnenflecken spricht man vom  *Sonnenflecken-Maximum*. Dieser Rhythmus ist aber nicht konstant, teilweise liegt die Zeitfolge bei 9 Jahren und teilweise bei 14 Jahren.

Die Sonne hat ein Magnetfeld, so wie auch unsere Erde.
Obwohl man die Auswirkungen des solaren Magnetfeldes und der magnetischen Aktivität kennt, ist die Frage nach dem Ursprung, der Entstehung und Entwicklung des  Sonnenmagnetfeldes bisher nicht eindeutig geklärt.
Beim genaueren Studium dieses Magnetfeldes entdeckte man, dass der Sonnenfleckenzyklus eigentlich 22 Jahre umfasst. Man beobachtete nämlich einen 11 Jahreszyklus der Sonnenflecken nördlich des Sonnenäquators, gefolgt von einem 11 Jahreszyklus der Sonnenflecken südlich des Sonnenäquators. Wenn man das ganze Sonnenmagnetfeld betrachtet, sieht man, dass das Magnetfeld zuerst von West nach Ost verläuft, in den nächsten elf Jahren dagegen andersherum. Das entspricht also einem Zyklus von 22 Jahren.

Jerry

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Offline Gertrud

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #136 am: 08. August 2010, 17:26:18 »
hier ein Falschfarbenbild vom Ausbruch der Sonne am 1.08.10.




Quelle:
http://www.starobserver.org/ap100806.html

Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
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Offline Meagan

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #137 am: 08. August 2010, 19:57:19 »
Das gleiche Bild gibt es in sehr hoher Auflösung hier:

http://www.nasa.gov/multimedia/imagegallery/image_feature_1732.html

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Offline Olli

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #138 am: 13. August 2010, 20:40:09 »
Ein Bild der Sonne in der Nacht

Unsere Sonne mal in einem ganz anderen Licht - Dank an Gertrud für den Tipp :)


Ein recht seltsames Bild, welches nicht mit den uns normalerweise bekannten Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums aufgenommen worden ist, noch durch einen Blick an den Himmel, noch bei Tageslicht!
Es zeigt die Sonne bei einem Blick durch den Erdboden. Das klingt komisch, ist aber so! ;)

Es ist allerdings kein direkte Abbild der Sonne, sondern zeigt Spuren von Neutrinos, die mit dem Super-Kamiokande-Experiment in Japan detektiert worden sind.

Um zu verstehen, wie das obigen Bild unserer Sonne entstanden, ein kleiner Ausflug in die Elementarteilchenphysik:
Neutrinos entstehen in der Sonne bei der Fusionsreaktion von Wasserstoffkernen (H) zu Helium (He).
Im einfachsten Fall ist dies die Proton-Proton-Reaktion, bei der zunächst zwei einzelne Protonen zu einem Deuteron (Proton und Neutron) verschmelzen. Dabei wird ein Proton zu einem Neutron umgewandelt. Das ist nichts anderes als der Beta+-Zerfall beim radioaktiven Zerfall. Neben der Umwandlung werden noch ein Positron und ein Neutrion emittiert. Diese kann nun nach der 150 Mio. km langen Reise vom Super-Kamiokande detektiert werden.

Neutrinos allerdings wechselwirken nur sehr selten mit anderer Materie. Ihr Nachweis kann nur über den der schwachen Wechselwirkung (radioaktiver Zerfall bzw. die oben beschriebene Reaktion des Beta-Zerfalls) erfolgen.

Der Detektor von Super-Kamiokande besteht aus einem Tank, der mit 50.000 Tonnen deionisiertem Wasser gefüllt ist. Darin befinden sich 11.200 Photomultiplier, welche die Cherenkov-Strahlung von freien Elektronen und Myonen registrieren, die durch Wechselwirkung der Neutrinos mit den Wassermolekülen entstehen. Die Anlage befindet sich etwa 1 km unter der Erdoberfläche, um die kosmische Strahlung abzuschirmen.

Da trotz der Tiefe die Abschirmung nicht 100%ig ist und dennoch Elementarteilchen von außen eindringen können, musste das System geschickt gebaut werden. Dazu ist der Tank geteilt, im Zentrum befinden sich 32.000 Tonnen Wasser, 18.000 Tonnen befinden sich in einer Hülle um das Zentrum. Diese Hülle schirmt Radioaktivität aus dem umliegenden Gestein ab und hilft, Myonen aus der kosmischen Strahlung von Elektronen zu unterscheiden: Myonen können die Wand zwischen innerem und äußerem Tank durchdringen und werden so Innen und Außen beobachtet. Elektronen dagegen können, da die Wechselwirkungsrate um Grüßenordnungen höher ist, die Wand im Allgemeinen nicht durchdringen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, wenn Cherenkov-Strahlung im inneren Tank registriert wird, dass es sich um ein Elektron handelt, welches erst im Tank erzeugt wurde.


klick auf das Bild für größere Auflösung

Da die Sonne die stärkste für uns messbare Neutrinoquelle ist, konnte mit der Zeit bei der Akkumulation der Messungen das obige Bild erzeugt werden.

Im Übrigen: mit dem gleichen experimentellen Aufbau konnte die Lebenszeit des Protons auf > 1034 Jahre ermittelt werden. Ob es nun gänzlich stabil ist, ist bisher experimentell noch nicht ermittelt worden. Aber 1034 Jahre sind, zumindest für mich, stabil! ;)

Mehr über Super-Kamiokande gibt es hier!

Grüße,
Olli
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Offline Gertrud

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #139 am: 15. August 2010, 13:18:36 »
Hallo @Olli.

erstmal vielen Dank für Deine informative Erklärung
zu der Entstehung des Bildes.

eine Frage beschäftigt mich dazu:

Du erklärst sehr gut,
wie das Super-Kamiokande-Experiment aufgebaut ist.

jetzt habe ich zu den folgenden Worten noch eine Frage,

Zitat
Da trotz der Tiefe die Abschirmung nicht 100%ig ist und dennoch Elementarteilchen von außen eindringen können, musste das System geschickt gebaut werden. Dazu ist der Tank geteilt, im Zentrum befinden sich 32.000 Tonnen Wasser,18.000 Tonnen befinden sich in einer Hülle um das Zentrum. Diese Hülle schirmt Radioaktivität aus dem umliegenden Gestein ab und hilft, Myonen aus der kosmischen Strahlung von Elektronen zu unterscheiden


nach meinem Verständniss würden die  18.000 Tonnen Wasser
in der Hülle um das Zentrum doch kontaminiert werden.?
Wie lange kann das Wasser um dem Zentrum in der Hülle
ohne Austausch verbleiben.?
Oder ist ein Austauch nie erforderlich?
da ich das Prinzip noch nicht richtig verstanden habe.

fragende Grüße
Gertrud
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Offline Olli

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #140 am: 15. August 2010, 13:39:20 »
Hallo Gertrud,

ich vermute, du meinst hiermit ...

nach meinem Verständniss würden die  18.000 Tonnen Wasser
in der Hülle um das Zentrum doch kontaminiert werden?

... die Kontamination des Wassers im äußeren Tank durch Radioaktivität.

Kontaminiert wäre das Wasser, wenn ein radioaktives Material, hier das Gestein, direkt im Wasser wäre, sei es als Stein, Sand oder sogar gelöst. Das Wasser wäre also kein reines Wasser mehr, sondern verschmutzt.

Beim Super-Kamiokande-Experiment tritt kein Gestein in den äußeren Tank, sondern lediglich die vom diesem emittierten Teilchen. Das sind hauptsächlich alpha-Teilchen (Heliumkerne - 2 Protonen und 2 Neutronen) und beta-Teilchen (Elektronen).
Die schwirren durch das Wasser des ersten Tanks und erzeugen dort Cherenkov-Strahlung, die detektiert wird. Da die Reichweite der Teilchen nicht sonderlich hoch ist, sie liegt etwa im m-Bereich, werden alle Teilchen, die direkt aus dem umliegenden Gestein kommen, vom Wasser absorbiert und gelangen erst gar nicht in den inneren Tank.

Bei hohen Energie der emittierten Teilchen können Kernreaktionen mit den Wassermolekülen auftreten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist jedoch äußerst gering, da die Teilchenenergien bei radioaktiven Materialien i.d.R. nicht gross genug sind.

Ausgetauscht werden muss das Wasser also nicht. Wenn das Experiment irgendwann vielleicht mal abgebaut wird, muss man sich möglicherweise Gedanken um das Wasser machen. Allerdings auch nur, wenn es wirklich abgebaut wird ;)

Grüße,
Olli
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Offline Gertrud

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #141 am: 15. August 2010, 14:06:32 »
Hallo Olli,

ja Du vermutest richtig,
ich dachte das radioaktives Gestein,
und hatte dadurch abgeleitet,
das sich die Strahlung auf das Wasser im äußeren Tank überträgt.

Danke für Deine Erläuterungen  :)
Gertrud
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rm39

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #142 am: 15. August 2010, 18:09:09 »
Die Sonne, ein Thema bei tvroscosmos.

Seit einigen Tagen tritt die Sonne in eine neue aktive Phase. Anfang August wurden auf der Oberfläche des Sternes zwei riesenhafte Ausbrüche registriert. Die Gelehrten meinen, dass die jetzige Aktivität der Sonne nur der Anfang sei.

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Offline Olli

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #143 am: 17. August 2010, 14:17:00 »
Hallo,

SDO (Solar Dynamics Observatory) hat mit dem HMI-Instrument tolle Aufnahmen von der Entwicklung eines Sonnenflecks aufnehmen können.

Sonnenfleck 1093  hat sich innerhalb von zwei Tagen geteilt, sodass nun zwei Flecken vorhanden sind. Jeder der Flecken hat etwa die Größe der Erde.
Die Trennung von Sonnenflecken ist nichts ungewöhnliches, nur konnte es bisher nicht direkt beobachtet werden.


Grüße,
Olli
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Offline Olli

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #144 am: 12. September 2010, 22:49:43 »
Hallo,

vor zwei Tagen, am 08. Sept., gab es einen Eruption der Klasse C3.
Der Ausbruch kommt aus dem Sonnenfleck 1105, welche zunächst als Flare und als Protuberanz sichtbar waren. Dabei wurde auch Materie in Form einer koronalen Massenejektion (CME - Coronal Mass Ejection) in den Raum geschleudert.

Die Abbildung zeigt den Ausbruch im XUV (Extrem-Ultraviolett), d.h. in einem Wellenlängenbereich von 120 - ~10 nm, das entspricht Photonenenergien von ~10 - ~120 eV.


In diesem Video ist die Eruption schön in einer Multicolor-Aufnahme zu bewundern...


Wahnsinn, was Plasma so alles macht... :)

Grüße,
Olli
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Offline Raffi

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #145 am: 12. September 2010, 23:00:50 »
Leider wird es diesmal keine Polarlichter wie vor einem Monat geben, da die Teilchen diesmal nicht in Richtung Erde unterwegs sind, wie es dieser Link zeigt:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1037321
Der Regensburg-Nürnberger Raumcon Stammtisch findet regelmäßig, mal in Regensburg, mal in Nürnberg statt.

H.J.Kemm

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #146 am: 28. September 2010, 02:55:45 »
Moin,

Gertrud, greatattraktor und ich suchen nach weiteren Informationen über diese Feststellung:

Genaue Modellrechnungen der Sonne, die den Aufbau ihrer Atmosphäre wiedergeben, passen nicht zu den Aussagen über ihr Innenleben.
Nach den neuen Sonnenmodellen muss es weitaus weniger Kohlen-, Stick- und Sauerstoff sowie Neon geben – doch dann wäre das Temperaturprofil der Sonne ein deutlich anderes, und der ganze Sonnenkörper sollte anders schwingen als gemessen.


Kann da jemand helfen?

Jerry

Kreuzberga

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #147 am: 28. September 2010, 11:44:26 »
Hallo Jerry,

worauf bezieht sich denn diese Feststellung? Von welchen neuen Sonnenmodellen ist die Rede?

Gruß Timo

H.J.Kemm

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Re: Unsere Sonne
« Antwort #148 am: 28. September 2010, 15:34:30 »
Moin Timo,

wenn wir das wüssten, dann würden wir sicher nicht so intensiv danach suchen.

Nebenbei, diese Aussage ist bereits älteren Datums.

Jerry

Re: Unsere Sonne
« Antwort #149 am: 28. September 2010, 21:10:02 »