Ich gehe mal davon aus, daß es vor so einer Marsmission so eine Art Biosphäreprojekt auf den Mars geben sollte, damit die Astros dort auch mit frischen Gemüse versorgt werden könnten. Schließlich sollten sie keine Mangelerscheinungen entwickeln. (Skorput etc ..... )
Ja zum ersten punkt, nein zum zweiten, ja zum dritten.
1.Ein Biosphäre (mit technik-unterstützung, zb. wasser vom perfmafrst oder stickstoff und kohlendioxid aus er Luft besorgen) soll es geben.
2.Gegen skorbut gibt es sicher billigeres. (Getrocknetes gemüse)
Aber für die Psyche der Astronauten braucht man frisches Gemüse, dass sowohl die Nahrungsreserven schont, als auch den Astro's ein paar schöne Stunden bereitet. Ausserdem beschäftigen sie sich dann mit den Pflanzen anstatt zu streiten und wahnsinnig zu werden.
3. Wenn sie auf dem Mars verbleiben müssen könnten sie sich - einem genügend großem Treibhaus vorrausgesetzt - wohl beliebig lange erhalten.
Vielleicht hat der letzte Ausfall des Erdmagnetfeldes den Homo Sapiens sogar begünstigt?
Aber ob das beim nächsten mal auch wieder so ausfällt?
das kann man nich so pauschalisieren: Ein paar Menschen bekommen krebs, andere ein besseres Gehirn -möglicherweise. Damals war das halt vielleicht genau das, was das überleben sicherte.
Allerdings wird heutzutage das bessere Gehirn wohl nur in der Familie bleiben, mit 2 Kinder pro familie oder 3 breitet es sich nur langsam aus. Also wird die menschheit als gesamtes wohl in absehbarer Zeit nicht merklich klüger davon werden.
Ausserdem wird es durch den Sonnenwind magnetisiert, wie schon gechriebn 'Selbstmagnetisierungseffekt'
treffend, dürfte wohl ein Psychologe mit an Bord sein.
Nein. Das ist platzverschwendung. Es wird einen Computer geben, der speziell auf die Bedürfnisse der Raumfahrer angepasst ist. Wenn einer davon Hobbypsychologe ist, schadet es auch nicht.
Mars-Raumschiff etwa die Außmasse der ISS hat
Nein... Ein kleines Schiff bringt man doch viel treibstoffsparender und biliger sowie schneller hin... Ich habe auch nichts gegen eine Battlestar Galactica methode, allerdings würde diese spätesten beim nächsten Präsidenten wieder abgesetzt werden, und somit nie durchgeführt werden.
Ausserdem, wenn man gezeigt hat, dass man auch billig zum Mars kommt, dann werden andere Nationen nachziehen, und der Kongress lässt wohl mehr missionen zu.
Sonst macht man 3 Missoinen und hat schon zu viel geld ausgegeben (450Mrd Dollar versus 20-40 Mrd $ + 2Mrd $ für jeden Flug)
Anzahl der Astronauten
Keine 3: Wenn 2 im Rover sitzen, fühlt sich der erste aleingelassen, wenn er in der Basis sitzt. und umgekehrt. Und dan würde er schlimmstenfalls suizid begehen, da er nicht alleine fliegen will.
2: zu klein!
Also bleiben 4: kein arzt, kein hauptberuflicher captain, und kein Psychooge. Medikamente könen auch laien verabreichen nach kurzem (1Stündigem) kontakt mit der Erde.
Jemand, der nur arzt ist, der kann bei einem Schwerwiegendem fall nix machen...
Stattdessen lieber einen Biologen... Der kennt sich auch ein bisschen mit dem Körper aus...
Oder jemand, der Geologe ist, und auch ein medizinstudium hinter siich hat.
5-6 Teilnehmer: zu groß. (Orion ist nur au f4 Personen gerüstet), ausserdem genügen 4