Hallo Magellan,
zu Deiner ersten Frage habe ich folgende Info:
die Wissenschaftler sind sich durch die Berechnung der Gesamtmasse der beiden Schwarzen Löcher sicher, da diese die
hohe Frequenz der Welle ergibt, die detektiert wurde.
Es können keine Neutronensterne sein, da diese nicht schwer genug sind. Es rechnet sich auch nicht mit einem, in ein Schwarzes Loch fallender Neutronenstern.
Ok, nehmen wir also an, es sind diese beiden Kandidaten.
Das mit den Neutronensernen war schon klar, ist hier irgendwo berechnet dargestellt worden.
.
Einige Deiner Links/Berichte hatte ich schon konsumiert, trotzdem natürlich Danke
den Link von Caltech habe ich noch dazu gegen wollen, hatte es leider vergessen.
GW150914: LIGO Detects Gravitational Waves
Ja, genau das ist es , wo die Videos 1, 4, 5 die Sache besser verdeutlichen, wie ich mir "die Gegend" dort vorstelle !!
Und wo meiner Meinung nach sich auch die Schwächen eines Gummituch-Modells zeigen.
Ich hab mal zusätzlich noch ein Bild erstellt, wo ich die Richtung zu uns
(von mir grob mit unsere Bogensekunde bezeichnet ) eingefügt habe.
Woraus sich meine Frage nach der reinen Longitudinalwelle ergab (Mitschleppeffekt o.ä.).
Nun muß doch aber, wenn man vom An- und Abklingen der Welle redet, um daraus auf Massenverhältnisse zu schlußfolgern, auch eine Dämpfungs- bzw. Rückstellkraft des Raumes bekannt sein. Die sich (nur meine Annahme) proportional zur Dichte des Raumes ändert. Oder hat die als gesichert hingestellte Ausdehnung des Universums darauf keinen Einfluß? Wenn doch, wie war diese "Dämpfung" vor 1,3 Mill Jahren ? Wie wurde also die Frequenz der G.W. auf dem Weg zu uns beeinflußt?
Ich wage kaum, die dunkle Materie hier zu erwähnen bzw. ihre Veränderung im Lauf der Zeit.
( Produktion von neuem Raum, falls durch ausdehnung des U. keine Veränderung in der Dichte des Raumes stattfindet? )
Nee, lassen wir das
PS. Falls mein herausgeschnittenes Bild irgendwelche Rechte verletzt, bitte einfach löschen )