Wenn die zwei Gründer aussteigen, sind das äußerst schlechte Nachrichten.
Das ganze ist ein Hobbyprojekt, wo das soziale Miteinander besonders wichtig ist. Jeder ist da, weil es ihm Spaß macht an so einem Projekt zu arbeiten und wenn es keinen Spaß mehr macht geht man wieder. Im Gegensatz zur normalen Arbeit, wo man dafür bezahlt wird, das zu tun, was der Chef will, muss ein solches ehrenamtliches Projekt deutlich feinfühliger geleitet werden.