Umfrage

SpaceX versucht die Erststufe bei dieser Mission auf einer Seeplattform zu landen. Was glaubst du wird das Ergebnis dieser Unternehmung sein?

Erststufe verfehlt die Seeplattform
13 (11.6%)
Erststufe trifft die Seeplatform aber kippt um oder fällt ins Wasser oder explodiert
33 (29.5%)
Erststufe landet erfolgreich
66 (58.9%)

Stimmen insgesamt: 108

Umfrage geschlossen: 08. Februar 2015, 17:12:54

Verlinkte Ereignisse

  • 00:03:32 MEZ Falcon 9v1.1 mit DSCOVR: 12. Februar 2015

Deep Space Climate Observatory (DSCOVR)/DSCO/GoreSat/Triana auf Falcon 9v1.1

  • 457 Antworten
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Kami

  • Gast
Das dachte ich mir heute auch als ich den Bericht im Spiegel las

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/spacex-schiesst-satellit-dscovr-ins-all-falcon-rakete-versinkt-im-meer-a-1018006.html

Dort gehts nur um die versenkte Rakete im Meer, der Satellit wurde nur kurz im Header erwähnt. Der Artikel dort erreicht echt einen neuen Tiefstwert beim Spiegel was die Berichterstattung diesbzgl. betrifft.

Snoopy

  • Gast
Ganz genau. Mich hat die Berichterstattung im heutigen Blätterwald so aufgeregt das ich sämtlichen Zeitungen (bzw. deren Onlineablegern) heute eine giftige Mail geschrieben habe. Überall liest man nur gescheitert, fehlgeschlagen und erfolglos. Deutsche Raumfahrt Berichterstattung sie lebe hoch (aber nur bei Dummheit und Desinformation).

Uwe

Das dachte ich mir heute auch als ich den Bericht im Spiegel las

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/spacex-schiesst-satellit-dscovr-ins-all-falcon-rakete-versinkt-im-meer-a-1018006.html

Dort gehts nur um die versenkte Rakete im Meer, der Satellit wurde nur kurz im Header erwähnt. Der Artikel dort erreicht echt einen neuen Tiefstwert beim Spiegel was die Berichterstattung diesbzgl. betrifft.

Der Artikel ist sehr negativ geschrieben, aber er enthält inhaltlich keinen Fehler. Wir freuen uns hier natürlich über jeden gelungen Raketenstart, zumal es dieses Mal auch noch so tolle Bilder gegeben hat. Allerdings ist es mittlerweile auch für F9 Routine einen Satelliten zu starten. Was diesen Start besonders gemacht hat, ist der Landeversuch und die langfristig damit verbundene Kostenreduktion durch Wiederverwendung. Um diesen geht es hauptsächlich im Artikel und auch hier im Forum.

Eine Verschiebung des Starts, aufgrund von schlechtem Wetter am Landeort, ist wohl vertraglich nicht vorgesehen. Darum hat die Landung nicht funktioniert. Es gilt also festzuhalten, dass die Wiederverwendbarkeit der F9R vorerst nur bei einigermassen ruhiger See möglich ist. Wenn man später einmal (mit genügend Treibstoffreserve) zum Land zurückfliegen kann, ist das natürlich kein Thema mehr.

Offline Makemake

  • ****
  • 448
Das dachte ich mir heute auch als ich den Bericht im Spiegel las

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/spacex-schiesst-satellit-dscovr-ins-all-falcon-rakete-versinkt-im-meer-a-1018006.html

Dort gehts nur um die versenkte Rakete im Meer, der Satellit wurde nur kurz im Header erwähnt. Der Artikel dort erreicht echt einen neuen Tiefstwert beim Spiegel was die Berichterstattung diesbzgl. betrifft.

Der Artikel ist sehr negativ geschrieben, aber er enthält inhaltlich keinen Fehler.

Also ich bin da anderer Meinung. Zu Einen ist es doch inhaltlich falsch, dass "damit [..] der zweite Versuch gescheitert" ist. Es hab schon mehr Versuche, die Erststufe weich aufzusetzen, und wenn man die Entscheidung miteinbezeiht, erst gar nicht auf der Barge zu landen, dann ist der Versuch ja geglückt, wenn die Aussagen von SpaceX denn stimmen.
Zum anderen endet der Artikel mit dem Hinweis, dass die die bisherige Vorgehensweise sehr teuere Raketenteile in Wasser wirft, also SpaceX einen gute Weg gehen will.
Die einfache Darstellung, dass das Wiederverwenden noch nicht klappt ist ja nun nicht per se negativ.

Braunschweiger

  • Gast
14.75 Erfolge bei 15 Starts nenn ich mal eine gute Ausbeute.

Weiß jemand wann es den nächsten Landeversuch gibt?

Führerschein

  • Gast
14.75 Erfolge bei 15 Starts nenn ich mal eine gute Ausbeute.

Weiß jemand wann es den nächsten Landeversuch gibt?

CRS-6 ist im Augenblick auf dem 6. April. Da auf jeden Fall. Vorher geht wahrscheinlich nichts.

Klasse, man wird die Erde komplett sehen können. Das hat es bisher nur in schlechter Qualität gegeben.
Mit welcher Auflösung, bzw. Qualität wird man denn bei den Bildern rechnen können?

Braunschweiger

  • Gast
14.75 Erfolge bei 15 Starts nenn ich mal eine gute Ausbeute.

Weiß jemand wann es den nächsten Landeversuch gibt?

CRS-6 ist im Augenblick auf dem 6. April. Da auf jeden Fall. Vorher geht wahrscheinlich nichts.

Was ist mit den beiden anderen Starts bei Wikipedia?
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Falcon_9_and_Falcon_Heavy_launches#Launch_history_and_manifest

klausd

  • Gast
Klasse, man wird die Erde komplett sehen können. Das hat es bisher nur in schlechter Qualität gegeben.

 Wettersatelliten bilden die Erde seit Jahren in hohen Auflösungen aus dem GEO komplett ab.

Viele Grüße,

Klaus

Wenn ich den Teilerfolg mit 50% bewerte bekomme ich rechnerisch eine Zuverlässigkeit von 96,66%.
Ist das jetzt nach 15 Starts ein glaubhafter statistischer wert oder müssen wir noch mehrere Starts abwarten. und wenn ja wie viele.
Aktuell ist die Statistik der Falcon9 besser als die Statistik der Ariane5 nach 15 Starts. Oder sehe ich das falsch?

Gruß an Alle.

*

Offline akku

  • *****
  • 1186

Klasse, man wird die Erde komplett sehen können. Das hat es bisher nur in schlechter Qualität gegeben.

 Wettersatelliten bilden die Erde seit Jahren in hohen Auflösungen aus dem GEO komplett ab.

Viele Grüße,

Klaus
Das sind keine "schönen" Bilder. Meist Falschfarbenaufnahmen.

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Offline akku

  • *****
  • 1186
GO QUEST lauft gerade in den St. Jones River ein
mal die ganzen cam's beobachten ;)

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Offline Terminus

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  • 5093
Das dachte ich mir heute auch als ich den Bericht im Spiegel las

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/spacex-schiesst-satellit-dscovr-ins-all-falcon-rakete-versinkt-im-meer-a-1018006.html

Dort gehts nur um die versenkte Rakete im Meer, der Satellit wurde nur kurz im Header erwähnt. Der Artikel dort erreicht echt einen neuen Tiefstwert beim Spiegel was die Berichterstattung diesbzgl. betrifft.

Der Artikel ist sehr negativ geschrieben, aber er enthält inhaltlich keinen Fehler. Wir freuen uns hier natürlich über jeden gelungen Raketenstart, zumal es dieses Mal auch noch so tolle Bilder gegeben hat. Allerdings ist es mittlerweile auch für F9 Routine einen Satelliten zu starten. Was diesen Start besonders gemacht hat, ist der Landeversuch und die langfristig damit verbundene Kostenreduktion durch Wiederverwendung. Um diesen geht es hauptsächlich im Artikel und auch hier im Forum.

Inhaltlich hatte der Artikel vielleicht keine Fehler. Nichtsdestotrotz bin auch ich der Ansicht, dass der Artikel (vor allem das Intro) übermäßig negativ zugespitzt war. :-(

Der Hauptzweck des Starts, für den der Kunde bezahlt hat, war nun mal der Start von DSCOVR, und das hat vollumfänglich funktioniert. Die Landung der Erststufe war hingegen optional, von reinem Versuchscharakter - die hat Space-X auf eigene Kosten durchgeführt.

Richtig ist natürlich, dass für die interessierte Öffentlichkeit diese Landungen spektakuläre Aktionen sind, gegen die die eigentlichen Missionen etwas verblassen.

Richtig ist auch, dass die Rakete nicht auf der Plattform gelandet ist. Das war aber nicht das Verschulden von Space-X, sondern das Wetter hat nicht gepasst. Das fällt unter "Höhere Gewalt", dafür kann niemand etwas. So what? Wenn Spiegel Online vor diesem Hintergrund im Intro des Artikels schreibt: "... der Versuch, die Trägerrakete "Falcon 9" wieder unbeschadet auf der Erde zu landen, glückte nicht. Damit ist der zweite Versuch gescheitert. " und dann erst tief im Artikeltext erwähnt, dass dieses "Scheitern" übrigens rein wetterbedingt war, ist das für mich ein Beispiel für schlechten Journalismus. (Zumal die Erststufe laut Space-X den per GPS vorgegebenen Zielpunkt auf 10 Meter genau getroffen hat und dies in senkrechter Lage, mithin es also eine Chance (!) für eine erfolgreiche Landung gab, wenn die Plattform vor Ort hätte sein können.)

klausd

  • Gast
Klasse, man wird die Erde komplett sehen können. Das hat es bisher nur in schlechter Qualität gegeben.

 Wettersatelliten bilden die Erde seit Jahren in hohen Auflösungen aus dem GEO komplett ab.

Viele Grüße,

Klaus
Das sind keine "schönen" Bilder. Meist Falschfarbenaufnahmen.

Ein 121 Megapixelbild der Erde was ich mit 5sec googeln gefunden habe unterstützt Deine Behauptung es gäbe nur schlecht aufgelöste Bilder von der vollen Erde nicht unbedingt.

Viele Grüße,

Klaus

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Offline marten

  • *****
  • 513
In einem Artikel habe ich gelesen, dass die Stufe das Ziel um 10m verfehlt habe, ziemlich gewagte Interpretation, wenn man den Satz von Elon Musk hernimmt: "Rocket soft landed in the ocean within 10m of target & nicely vertical! High probability of good droneship landing in non-stormy weather."
Ich schätze, sie werden die Plattform wesentlich weiter weg gefahren haben als nur 10m, um Schäden zu vermeiden, die bei einer Landung im Sturm wohl unvermeidlich gewesen wären.
"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit" - Neil Armstrong

Führerschein

  • Gast
In einem Artikel habe ich gelesen, dass die Stufe das Ziel um 10m verfehlt habe, ziemlich gewagte Interpretation, wenn man den Satz von Elon Musk hernimmt: "Rocket soft landed in the ocean within 10m of target & nicely vertical! High probability of good droneship landing in non-stormy weather."
Ich schätze, sie werden die Plattform wesentlich weiter weg gefahren haben als nur 10m, um Schäden zu vermeiden, die bei einer Landung im Sturm wohl unvermeidlich gewesen wären.

So ist es auch nicht gemeint. Sie haben das vorgegebene Ziel auf 10m genau erreicht. Die Plattform war ganz woanders.

Die Genauigkeit, entsprechend nachgewiesen, hilft auch die Genehmigung für den Rückflug zum Startplatz zu bekommen.

Ich deute die Äußerungen von Elon Musk aber so, daß sie selbst unter den Bedingungen hätten landen können und in Zukunft landen wollen. Nur die Plattform war den Wellen nicht ganz gewachsen und bekommt Verbesserungen.

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Offline marten

  • *****
  • 513
Genau, aus einer auf 10m (!) genauen Landung bei Sturm mit hohen Wellen wird von der Presse plötzlich ein "missglückter Versuch einer Raketenlandung" gemacht, bei dem die Rakete ihr Ziel um 10 Meter verfehlt. Nachdem die Plattform gar nicht am Ziel war, konnte die Stufe natürlich nur das Wasser treffen und hat somit ihr Ziel ziemlich gut getroffen. (Selbst bei bestem Wetter kann die Stufe die Plattform nicht treffen, wenn diese nicht bei der Zielposition ist.)
So hat SpaceX kurzfristig die "Landeübung" in eine "Zielübung" geändert, die trotz widriger Bedingungen gut geklappt hat. Das dürften manche Reporter offenbar nicht mitbekommen haben. Wäre ähnlich, wenn man in den Nachrichten bei einem im Vorhinein abgesagten Fußballspiel lesen würde "alle Mannschaften haben verloren"...  ;D

Musk hingegen schätzt die Lage in besagtem Twitterposting sogar so gut ein, dass er vermutet, ohne Sturm wäre alles gut gegangen. Naja, wir werden demnächst ja sehen, ob er Recht behält  ;)
"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit" - Neil Armstrong

Offline proton01

  • *****
  • 1950
Musk hingegen schätzt die Lage in besagtem Twitterposting sogar so gut ein, dass er vermutet, ohne Sturm wäre alles gut gegangen. Naja, wir werden demnächst ja sehen, ob er Recht behält  ;)
Stimmt schon, aber selbst Elon kann Stürme nicht kontrollieren. Und wenn die Startkosten davon abhängen daß die Bergung und Wiederverwendung klappen, dann ist dies eine zusätzliche Einschränkung für Starts (solange auf der Barge gelandet werden soll).
Der DISCOVR-Start hat ja gezeigt daß der Kunde darauf keine Rücksicht nimmt, solange es nicht Vertragsbestandteil ist. Aber die angestrebten niedrigen Kosten verlangen nun mal, daß man das bei den Starts regulär erreicht, dann wird es eine Randbedingung für die Starts.

Jura

  • Gast
Was ich etwas wundert ist der hoher Starpreis, etwa um die 100 Millionen $, also auf dem Niveu der Proton-M, bei anderen Satelliten nur etwas weniger.

Ja, und eine Landung auf dem Land ist aufwendiger und somit nicht ökonomischer als eine Wasserlandung.

Führerschein

  • Gast
Was ich etwas wundert ist der hoher Starpreis, etwa um die 100 Millionen $, also auf dem Niveu der Proton-M, bei anderen Satelliten nur etwas weniger.

Ja, und eine Landung auf dem Land ist aufwendiger und somit nicht ökonomischer als eine Wasserlandung.

Die Preisdiskussion hatten wir schon öfter. Die NASA und die Airforce haben zusätzliche Anforderungen bezüglich Kontrollen und Einsicht in die Abläufe, was die Kosten deutlich erhöht.

Der Preis für kommerzielle Starts ist knapp über 60 Millionen.

Die Landlandung ist nicht aufwändiger, im Gegenteil. Sie ist möglich, wenn die Nutzlast im dafür erforderlichen Bereich liegt. Das war sie bei DSCOVR nicht, aber z.B. bei allen Dragon Starts.

In Zukunft sollen Starts, bei denen Falcon 9 die nötigen Reserven nicht hat, auf Falcon Heavy fliegen. Da hat man dann ca. 7t zum GTO bei Rückflug aller drei Stufen zum Landeplatz. SpaceX erwartet Startkosten bei Wiederverwendung, die niedrig genug sind, daß sich das lohnt.

Also ein Falcon Heavy Start mit drei Stufen, die zum Startplatz zurückfliegen, soll billiger werden, als Falcon 9  bei Verlust der Erststufe.

Offline proton01

  • *****
  • 1950
Ja, und eine Landung auf dem Land ist aufwendiger und somit nicht ökonomischer als eine Wasserlandung.
Nicht unbedingt, bei einer Landung an Land spare ich die Bergung auf See und den Rücktransport, und bin schon näher an den Installationen die für die Überholung und Vorbereitung auf den nächsten Start gebraucht werden.
Die Frage ist vielmehr, ob ein Rückflug zum Startplatz eine deutlich höhere Nutzlastreduktion bedeutet als die Bergung auf See. Ich denke schon, kenne aber keine Zahlen.
Aber die Verwendung einer größeren Rakete (Falcon Heavy statt Falcon 9), nur damit bei gegebener Nutzlast trotzdem der Rückkflug zum Landeplatz machbar ist, wird wohl nicht billiger werden. Dafür ist der Preisuntershied zwischen den Versionen wohl zu hoch.

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Offline akku

  • *****
  • 1186
GO QUEST ist vor Anker,
barge noch unterwegs,
und der Kran wartet auf die Erststufe  :'(
traurig aber wahr. quelle: nsf


Jura

  • Gast
Zitat
proton01
Nicht unbedingt, bei einer Landung an Land spare ich die Bergung auf See und den Rücktransport, und bin schon näher an den Installationen die für die Überholung und Vorbereitung auf den nächsten Start gebraucht werden.

Ja, das ist doch korrekt.

Nur, für eine Landung auf dem Land brauchen wir mehr V für den Rückimpuls der automatisch die Nutzlast verringert. Ich habe auch die Problematik des hohen Resttreibstoffanteil und der aerodynamischen instabilität kurz erwänht, wir verschenken somit viel Nutzlast. Eine Senkrechte Landung ist somit nicht die effektivste, bei F9 muss die V nach Trennung der Stufe sofort abgebaut, rückwärts umgewandelt und danach der Impuls für die Landung. Für die Vorgänge ist Treibstoff notwendig der die Nutzlast senkt. Aber das ist Mask Entscheidung

Offline DF2MZ

  • ****
  • 497
    • DF2MZ
DSCOVR, vermutlich noch unterwegs zum L1 sendet ein starkes S-Band-Signal mit Telemetrie- und Tracking-Seitenbändern auf 2214.990 MHz.

Die Antenne zeigt in Azimut genau zur Sonne und in Elevation 10° unterhalb.



Gruß
Edgar