O live Lait...
Hallo zusammen,
also gestern hab ich das Teil schön bei na Tüte Popcorn beäugt, ich muss sagen es hat sich nicht nicht gelohnt, der Film war ununterbrochen packend inszeniert, dem Zuschauer bleibt es nicht aus sich zum Mitdenken zu animieren (das wird ihm allerdings auch nicht schwer fallen, da die Handlung recht einleuchtend sind...), was ich an einem Anspruchsvollem Film nicht missen möchte.
In der Tat sind aber die physikalisch technischen Überlegungen wie z.B. die der Biologischen Abteilung zur selbst regulierenden Sauerstoffproduktion an Board (Ähnlichkeiten bei "Mission zum Mars") sehr weit ins unüberschaubare gelegt, das es zumindest heute jedem schwer fallen dürfte wie die technische Umsetzung mancher Phantasien von "Boyle" aussehen könnte.
Überwiegend kann man jedoch schnell feststellen worum es "Danny Boyle" geht, welche Bedeutung er dem Leben ununterbrochen zuteilt zeigt sich an vielen Stellen im Film, sehr interessant und spannend sind auch die Aufnahmen von der Crew (bestehend aus Wissenschaftlern und Astronauten) innerhalb ihrer Anzüge. Sehr gelungen sind wie man zum Titel auch nicht anders erwarten würde, die herausragenden Darstellungen der SONNE , insbesondere die wie sich der Merkur in unmittelbarer Nähe vom Raumschiff um die SONNE kreist, auch hier macht der Titel dem Film alle Ehre (was wären wir nur ohne sie, der SONNE...).
Im großen und ganzen kann man den Handlungen gut folgen, wird man zum Mitdenken animiert, fasziniert und Spekulationen sind auch durch das abrupte Ende nicht unbedacht.
In diesem Sinne....
...auf das die SONNE ewig brennt und LEBEN nie ein Ende nimmt!
SONNigE Grüße