Diese Studie hat den Vorteil, dass man leicht sieht, was durch neue Planetensysteme überprüft werden kann.
"Ähnlich" (Bezug: Masse, Radius, Dichte, Wasseranteil) wurde schon im Artikel in "" gesetzt. Man sollte auch vergleichen nicht mit gleichsetzen verwechseln. Die Zahl, der für diese Hypothese relevanten Planetensysteme mit 3 oder mehr Planeten wird steigen, auch die, der Systeme mit Planeten, die einen "großen" Abstand vom Stern haben.
Den quantitativen Unterschied von kleinen, mittelgroßen und großen Scheiben ( mit Bezug zu schweren Elementen, in der Astrophysik nicht Wasserstoff und Helium) kann man auch überprüfen.
Zu den 70 Prozent Exoplaneten, die durch die Transitmethode gefunden werden: Nur jeder 200. Planet kann so gefunden werden, dafür auch relativ kleine Planeten. Dagegen werden eher schwere Planeten nahe bei kleinen Sternen durch die
Radialgeschwindigkeitsmethode gefunden.
Es bleibt also beim Problem der Selektion durch die Detektionsmöglichkeiten.
Dessen sind sich aber die forschenden Personen bewusst.
Edit: Venus-Transits
Von der Erde aus gesehen ist die Venus 4x in 243 Jahren vor der Sonne und deren Bahnneigung beträgt rund 3,4 °, die der Erde rund 0°, aber 7° zur Äquatorialebene der Sonne.
Das kleine Pünktchen am Himmel, die Venus hat also eine Bahnneigung von rund 7 scheinbaren Vollmonddurchmessern.
Sonne, Venus und Erde können nur in den "Knoten" im Juni und Dezember in einer Linie stehen.
Bei dieser Neigung ist sogar die Nähe, kontraintuitiv, das Problem.
Am Besten spielt man das mit einem großen und 2 kleinen Objekten mal nach, wenn man die Abstände der kleinen Objekte verändert und das eine kleine Objekt nahe beim großen Objekt ist:
"Winkelverkürzen" Tor - Torwart - Ball