Mann kan ja verschiedensten Effekte zur Zeitmesseung verwenden. Ob es eine Quarzuhr am Board der Sonde sein wird, oder eine Atomuhr ist relativ egal, wichtig ist, die Uhren benutzen die selben elemntaren Prozesse, ich wurde deswegen sogar die Atomuhr bevorziehen.
Am anfang auf der Erde startet man beide Uhren, man kann auch sagen am anfang laufen die synchron. Dann mit dem wachsenden Abstand von der Sonne ist die Zeitveränderung immer spürbarer. Das Aussert sich in dem von uns dort gesehnden der geschwindigkeit der Zerfälle z.B.
Ein anschulicher beispiel der relativistischen Zeitverzerrung ist der Zerfall der Kosmischen Myonen. Die entstehen in der Erdathmosphäre durch die wechselwirkung der Partickel die von aussen drauf knallen. Die Myonen entstehen im Schnitt in ungefär 20km Höhe der Athmospäre. Und haben eigentlich keine ausreichende Lebensdauer um bist zu Erdoberfläche durchzukommen. Aber da die eigene Zeit der Myonen (onboard time) läuft für uns so ab, dass wir die in der Zeitluppe sehen. Diese Zeitverzerrung reich aus, um myounen bis in die 60 km Tiefe unter der Erdoberflähe durchdringen haben.
Kurz gesagt ensteht gleichzeitig ein Myoun im Labor (ruhend) und ein kosmischer Myoun, kann man die zeitverzerrung an der zerfallszeitdiferenz der beiden vesstellen können.
Jetzt zurück zu der sonde: die sonde sollte sehr viel weiter von der Sonne sein als die erde es ist. Also ist die gravitationzeitverzerrung geringer. Mit hilfe der Atomur konnte man es dann analog wie bei dem Myounenzerfallbeispiel nachmese.
Ich muss leider wieder in eine Vorlesung. Fragt bitte fals was unklar ausgedruckt ist. Werde gerne später alle Unklarcheiten bechandeln
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. Grüsse.