Jens, kannst Du mal erklären wie diese Konzepte funktionieren sollen ? Wo fließt was lang in welche Richtung ? Was ist der Feststoff, der anscheinend verflüssigt wird ? Usw. Die Skizzen sind eigentlich nichtssagend.
Ja,die Skizzen sind einfach gehalten.
Das Problem bei der Aerospikedüse ist die kleine Kühloberfläche zur Temperatur.
Eine Glockendüse hat eine größere Oberfläche für die Kühlung.
Wir brauchen für die Kühlung Ionenverbindungen bzw. Metallsalze mit einer sehr hohen Verdampfungstemperatur.
Dieses Salz wird von vorne nach hinten in einem Rohr durchgeschoben.
Dabei geht es vom festen in den flüssigen und dann in den gasförmigen Zustand über.
Die Salzmenge ist auf die Brenndauer des Triebwerkes abgestimmt.
Die segmentierte Schubvektor-Ringdüse und der Brennzylinder werden mit flüssigen Sauerstoff und Wasserstoff gekühlt.
Gruß,
Jens