Kein Geld für TrägerraketenIm Sender Rossija-24 hat Chrunischew Leiter A. Kalinowski zugegeben, das sein Unternehmen nicht über genügend Mittel für Trägerraketen hat. Radikale Reformen als auch beträchrliche Gelder sind notwendig um aus der Krise herauszukommen. Vor allem aber erfordert einen grundlegenden Wandel in der Mentalität der Menschen, so der Leiter. Ja, aber das ist sehr schwierig mit einen grossen Drang zu Wodka. Auch bei der Vorbereitung der Angara-5 gab es technische Probleme. Eine Stabilisierung der finanziellen Situation sei aber erst in 3-5 Jahren, wahrscheinlich um 2020 zu erwarten. Bei Chrunichew handelt sich um eine Systemkrise, um zu lösen sind radikale Massnahmen notwendig. Laut Kalinovski, einen absoluten Vorrang haben jetzt neue Technologien bei der Projektierung, Herstellung und der Kontrolle. Hier einge Aspekte und Massnahmen:
- Die Auslastung beträgt um die 40%, der Produktion bis 60%.
- Für die Stabilisierung des Unternehmens sind 38 Miliarden Rubel notwendig, davon 27 Milliarden im laufenden Jahr.
- Die gesamte Summe werde aber über 56 Milliarden Rubel betragen.
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Nach Kalinovski, bis zum Jahr 2020 wird Chrunischew der weltbesten Hersteller von Raketen und Beschleunigungsstufen sein.- 2015 wird das Unternehmen schon schwarze Zahlen schreiben, ab 2022 auch Dividendenauszahlung möglich.
- Mehr als die Hälfte der Nutzfläche für die Proton Produktion erhalten bis 2018 die Banken.
- Die Gesamtfläche des Unternehmens wird sich von 140,6 auf 52 Hektar bis 2018 verkleinern.
- Die Produktionsfläche in Moskau wird von 341300 auf 123100 m2 verkleinert.
- Die Gehälter steigen von 37 000 auf 78 000 Rubel.
Wenn die Massnahmen Früchte tragen, so eine gute Perspektive für die MRKN Trägerraketen.
http://vz.ru/news/2014/9/12/705283.html