Die Inhalte des Magazins gehen durch eine eher enge PR-Redaktion. Die Entwickler/Wissenschaftler sind meistens nur „Beitragende“ für die schreibende Redaktion. Daher sind diese Artikel weder tief noch breit … und gehen am Fachpublikum eher vorbei.
Ja, ok, sollte auch nicht so böse rüberkommen wie es vielleicht klang.
Aber wenn das DLR-Magazin nicht für Fachpublikum ist, für wen dann? Der "kleine Mann auf der Straße" liest das nicht, mir als interessiertem Laien ist das schon viel zu flach, bleiben dann nur noch die Politiker als Geldgeber - ?
In jedem Fall erwarte ich, dass ein Artikel, in dem ein Dr.-Abteilungsleiter interviewt und wörtlich zitiert wird, dieser auch draufschaut und fachlich korrigiert, und nicht nur die PR-Leute irgendwas schreiben, was sie glauben verstanden zu haben.
Schade nur, dass man anscheinend über Studien nicht hinauskommt.
Das ist das Leitthema europäischer instititioneller Raumfahrtforschung. 1000 gute Ideen, 100 Studien, 10 Konzepte und dann vielleicht nach 20 Jahren 1 dann schon veraltetes Produkt.