Ich verfolge das Projekt jetzt schon eine Weile... vorallem wegen Jonathan Clark, der die medizinischen Aspekte des Projektes betreut, über lange Jahre mit den Space Shuttle Flügen in Verbindung stand, nicht zuletzt auch auf tragische Weise... seine Frau Laurel Clark gehörte zur STS-107 Besatzung und es ist schließlich eines der Anliegen dieses Projektes Daten zu sammeln, die neuen Rettungsmöglichkeiten in neuen Höhen zugrunde liegen könnten.
Vieles an diesem Projekt geht weit über die Ambition einer Rekordjagd hinaus, das wird in den Medien oft hinten angestellt. Ich finde es deshalb richtig, dass es in diesem Forum beachtet und diskutiert wird.
Klaus hat das richtig beschrieben - kühn und waghalsig. Denn erst der 8.Oktober wird erweisen, ob der Körper eines Menschen derart pur und minimal geschützt den transsonischen Bereich überleben kann.
Ich drücke ihm die Daumen, dass sein Mut belohnt wird.