Wenn man es richtig, macht geht es ohne eine Funkverbindung.
Man verschränkt zwei Teilchen auf 3 verschiedene Weisen (Q1,Q2,Q3). Wenn man Q1 untersucht, bleiben Q2,Q3 nach wie vor unbestimmt. Man weiß von beiden Teilchen, daß sie gleich sind, aber nur von Q1 die exakte Konfiguration. Was an dem einen Teilchen an Q1 "hineingeschrieben" wird, kann an dem anderen Teilchen "ausgelesen" werden, ohne die Kohärenz zu verletzen, weil Q2,Q3 unbestimmt bleiben.
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Das von dir angesprochene No-Cloning-Theorem ist wenn ich das richtig verstehe eine unbewiesene Theorie. Außerdem gilt sie nicht für die Teilchen-Paar-Erzeugung - diese Teilchen sind bis auf das letzte identisch (Photonen) bzw. identisch-invertiert (Positron/Elektron).
Ich bleibe bei meiner Aussage.