Russische Trägerstarts

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #550 am: 20. August 2025, 19:25:30 »
Damit ist der Start erfolgt, es wurden die Solarflächen entfaltet und nun kann ich nur, Glückwunsch sagen.

Gruß, HausD

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #551 am: 20. August 2025, 22:04:23 »
Video


Bion-M No. 2 launch           SciNews

In der Animation können die einzelnen Abschnitte des Starts bis zum Freiflug der Nutzlast verfolgt werden.

Gruß, HausD

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #552 am: 21. August 2025, 15:41:57 »
Interview zu BION-M Nr.2

Der Prof. I.O.Orlow, Dir. des IMBP der Russ. Ak. d Wissenschaften hat zu der Mission des BION-M Nr.2 Satelliten ein umfangreiches Interview gegeben.
                              Daraus einige Aspekte:
- Der Biosatellit wird in einer Umlaufbahn in 370 km Höhe und mit einer Neigung von etwa 97 Grad fliegen. Dies ist die sogenannte polare, sonnensynchrone Umlaufbahn. Die russische Orbitalstation ROS soll auf die gleiche Weise fliegen. In ihren Polarregionen wird ein direktes Eindringen galaktischer und solarer kosmischer Strahlung in Form eines Stroms geladener Teilchen beobachtet. Das bringt die Flugbedingungen näher an interplanetare Bedingungen heran.

- Das Hauptziel des Fluges ist es, die Sicherheit einer Umlaufbahn in hohen Breiten für die ROS-Crew zu bewerten. Insbesondere wurden erstmals in der Geschichte der "Bions" passive Detektoren entlang der gesamten Innenfläche des Satelliten angebracht. Aktive dosimetrische Geräte befinden sich auf der Außenfläche des Geräts.

- Die Gründe für Mäuse, sie sind dem Menschen genetisch und physiologisch sehr ähnlich. Überraschenderweise sind 95 Prozent der Gene, die Proteine ​​kodieren, identisch und ihr Genom ist vollständig entschlüsselt.

- Eine kleine Gruppe von Mäusen mit dem Knockout-Gen Nrf2 fliegt mit dem Bion zu einem ähnlichen Zweck. Das heißt, sie besitzen dieses Gen nicht. Nrf2 ist der Hauptregulator des antioxidativen Systems. Einer der Hauptmechanismen der Strahlenschädigung biologischen Gewebes, nämlich der Strahlungsfaktor im ROS-Orbit, ist besonders besorgniserregend.

- Die Fruchtfliegen werden zur menschlichen Fortpflanzung im Weltraum erforscht. Während die Wirkung ionisierender Strahlung auf dieses Stadien gut, wenn auch nicht umfassend, erforscht ist, ist die Wirkung der Schwerelosigkeit praktisch unbekannt.

- Es gibt eine mikrobielle Brennstoffzelle. Jede besteht aus zwei durch eine Membran getrennten Kammern. Die Anode enthält eine wachsende mikrobielle Kultur. Oder eine mikrobielle Assoziation oder ein Enzym. Die Kathode enthält destilliertes Wasser. Durch die Aktivität der Mikroorganismen bildet sich auf der Anode ein Biofilm, in dem Elektronen zur Anode transportiert werden. Dadurch entsteht eine Potentialdifferenz von 0,5–0,7 Volt pro Zelle.

- Das Problem der Entsorgung von Körperpflegeprodukten wird besonders akut sein, insbesondere bei interplanetaren Expeditionen. Die Methode beinhaltet eine zweistufige Zersetzung von Gazeprodukten:
    In der ersten Phase wird die feste Masse mithilfe thermophiler Clostridien zu einer Flüssigkeit verarbeitet.
    In der zweiten Phase werden die flüssigen Abbauprodukte zu sogenanntem Grauwasser gereinigt. Das kann für Gewächshäuser verwendet werden.

- Die Frage, ist Leben aus dem Weltraum auf die Erde gelangt, wird mit einer Mineralmasse eines Meteoriten simuliert und untersucht.

- Als Schutzmaßnahmen außerhalb der Magnetosphäre ziehen wir in Betracht:
    physischer allgemeiner und lokaler Schutz,
    Prävention vor allem pharmakologisch  und natürlich
    Dosimetrie um Strahlungsereignisses in Echtzeit zu beurteilen.
                            Quelle: NovKos/Salo 
Gruß, HausD

Offline Gecko.

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #553 am: 21. August 2025, 17:03:25 »
- Die Gründe für Mäuse, sie sind dem Menschen genetisch und physiologisch sehr ähnlich
Sorry, aber als Biologe kann ich euch versichern, das ist veraltet und wird längst nicht mehr so gesehen. Das klassische "Medikamente an der Maus erforschen" wird großteils in der EU nur noch so gemacht, weil es vom Gesetz verlangt wird, aber Zellkulturen und andere Verfahren sind ein vielfaches besser. Mäuse sind keine Menschen und 95% heißt gar nichts; der Fadenwurm hat 80% und die Bäckerhefe noch 50% genetisch mit uns gemeinsam, ohne dass das irgendwelche Rückschlüsse auf "Raumtauglichkeit" zulässt.

Zitat
Das Problem der Entsorgung von Körperpflegeprodukten ... beinhaltet eine zweistufige Zersetzung von Gazeprodukten
Kannst Du bitte nochmal ins Original schauen?
Heißt das nicht zufällig "Stoffwechselprodukte" und "Feststoffe"? Das würde immerhin Sinn ergeben.
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Offline alepu

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #554 am: 21. August 2025, 19:03:36 »
Möglicherweise wollen sie ja diese Mäuse nach ihrer Rückkehr zur Erde weiterzüchten und die Genveränderungen bei den Nachkommen studieren?

Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #555 am: 21. August 2025, 19:13:30 »
Möglicherweise wollen sie ja diese Mäuse nach ihrer Rückkehr zur Erde weiterzüchten und die Genveränderungen bei den Nachkommen studieren?
So etwa sehe ich es auch.
Hold on to your dreams !

Offline Gecko.

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #556 am: 21. August 2025, 21:36:01 »
Möglicherweise wollen sie ja diese Mäuse nach ihrer Rückkehr zur Erde weiterzüchten und die Genveränderungen bei den Nachkommen studieren?
Selbst wenn die Mäuse überleben und selbst wenn sie dann noch züchten, der Erkenntnisgewinn ist trotzdem marginal. Jede Tierart reagiert auf die verschiedenen Arten Strahlung anders, nicht übertragbar auf Menschen, und die Kosmonauten sollen später ja auch deutlich länger in der ROS bleiben.
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Offline alepu

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #557 am: 21. August 2025, 23:10:25 »
Und warum dann das Ganze ???
Die russ. Wissenschaftler sind wohl auch nicht blöd!  8-D
Doch nur reine PR?
Sand in Putins Augen?  8)

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Offline Lumpi

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #558 am: 22. August 2025, 01:25:19 »
- Der Biosatellit wird in einer Umlaufbahn in 370 km Höhe und mit einer Neigung von etwa 97 Grad fliegen. D

Verschiedene andere Quellen schreiben von einer Umlaufbahn in 800 km Höhe, was wegen der dortigen viel höheren Strahlenbelastung für die Art der Experimente ja auch durchaus Sinn machen würde. https://www.kosmo.at/maeuse-und-fliegen-russlands-tierische-astronauten-testen-strahlungsgefahr/
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #559 am: 22. August 2025, 11:18:33 »
Die Mäuse sollten den Raumflug genießen, die meisten werden nach der Landung seziert.

Zitat NSF vom 20.08.:After the flight, the experiments on mice returned from space will begin immediately. The first tests will be carried out on them on the landing site; some of the rodents will be dissected on the first day, then on the 5th, 15th, and 30th days to check their level of recovery from the spaceflight. The rest of them will stay alive to check other parameters of their health.

Das heißt einige werden gleich nach der Landung getötet, andere am 5. am 15. und am 30. Tag.So soll die Wideranpassung untersucht werden. Es sollen aber auch welche überleben.

So oder ähnlich wurde das auch schon bei vorherigen Biosatellitenexperimenten gehandhabt

Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #560 am: 22. August 2025, 11:20:51 »
sorry, es heißt natürlich Wiederanpassung

Offline Gecko.

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #561 am: 22. August 2025, 12:11:34 »
Die Mäuse sollten den Raumflug genießen, die meisten werden nach der Landung seziert.
Oh, wie werden die das genießen...
Und sich auf die Tötung freuen?
Von weitergehender Zucht ist gar nichts zu hören.
Ich bleibe dabei: unnötiger, Leiden und Krankheit verursachender Tierversuch im Stil der 1960er in Einweg-Kapsel.
Keine andere Raumfahrtnation macht sowas noch.

Und warum?
Vielleicht sollen auch nur Ingenieure und Wissenschaftler weiterbeschäftigt werden, für die es sonst keine Anschlussaufträge gäbe?
Oder ein vor 25 Jahren beschlossenes Programm wird eisern fortgeführt - war bewilligt, hat Gelder, Technik endlich bereit, keine Alternativen in Sicht?
Oder man braucht ganz dringend irgendeinen Raumfahrterfolg für den Chef, wo alles andere ja gar nicht so läuft wie gedacht?
Sowas wie ULA/Artemis in klein und russisch...
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Offline alepu

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #562 am: 22. August 2025, 12:42:33 »
Ja, so ähnlich hab ich mirs inzwischen auch gedacht.
Die tun halt das, weil sie nix Besseres tun können, um überhaupt was zu tun und zu zeigen "Hallo wir sind auch noch da!"
Und schneiden dann die Tierchen auf und gucken und schreiben und protokollieren und dann kommts zu den Akten....
 P-I

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #563 am: 23. August 2025, 08:01:18 »
- Der Biosatellit wird in einer Umlaufbahn in 370 km Höhe und mit einer Neigung von etwa 97 Grad fliegen. D

Verschiedene andere Quellen schreiben von einer Umlaufbahn in 800 km Höhe, was wegen der dortigen viel höheren Strahlenbelastung für die Art der Experimente ja auch durchaus Sinn machen würde. https://www.kosmo.at/maeuse-und-fliegen-russlands-tierische-astronauten-testen-strahlungsgefahr/ 
Journailismus! ... wenn man nichts Besseres hat ... wird man kreativ ...
Gruß, HausD

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #564 am: 23. August 2025, 08:10:59 »
Video


Die Überwachungskameras im Bion-M 2  ( 30 Bilder/s bei 960×960 pixel)           Bild: SKY

Drei Mäuse in einer Box, eine führt die Schwerelosigkeit vor.      Roskos/KomPraw
                                          (zum Start: Kein Robot Feld antippen)
Gruß, HausD

Offline dksk

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #565 am: 23. August 2025, 10:31:09 »
Um eine Einschätzung zu bekommen inwieweit die Forschung mit/an Mäusen noch zeitgemäß ist, habe ich mal auf der Homepage vom „Bundesamt für Strahlenschutz“ die Suchbegriffe „Maus bzw. Mäuse“ eingegeben.
https://www.bfs.de/DE/home/home_node.html

Da gibt es durchaus sehr aktuelle/junge Studien zu den Themen „Elektromagnetische Felder“ und „Ionisierende Strahlung“, bei denen mit/an Mäusen geforscht wurde.
Also ist das hier auch Stand der Dinge.

Da ich bisher aber nur einen Fall kenne, in dem die Mäuse Frankie und Benjy den Wissenschaftlern direkt Informationen und Anweisungen gegeben haben, gehe ich nicht davon aus, dass beim Bundesamt für Strahlenschutz das auch am Studienende der Fall war und die Mäuse da wohl auch zum Schluss auf physisch- chemischer Ebene analysiert (seziert) wurden.

dksk

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Offline alepu

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #566 am: 23. August 2025, 16:34:22 »
Bezweifle ich nicht!
Es gibt ja auch noch Leute die Wegwerfraketen bauen, oder über's Festnetz telefonieren!
Ja, hab letztlich sogar gehört, daß es da noch Einen geben soll, der einen Verbrenner fährt!  8-O
Das halte ich aber für ein Gerücht.
 ;)

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Offline RonB

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #567 am: 09. September 2025, 10:01:19 »
Am 13. September um 04:30 Uhr MESZ ist der Start von Glonass-K1-18L geplant.

https://nextspaceflight.com/launches/details/7457
Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst die keiner kann.

Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #568 am: 12. September 2025, 14:07:55 »
Am 13. September um 04:30 Uhr MESZ ist der Start von Glonass-K1-18L geplant.

https://nextspaceflight.com/launches/details/7457
Der Start soll 20 Minuten früher erfolgen.
Hold on to your dreams !

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Offline RonB

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #569 am: 13. September 2025, 09:29:41 »
Der Start wurde von TASS bestätigt.

https://tass.ru/kosmos/25044581
Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst die keiner kann.

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Offline roger50

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #570 am: 13. September 2025, 12:15:55 »
An Bord befand sich noch ein Kleinsatellit, Mozhayets-6. Die beiden erhielten die offiziellen Bezeichnungen Kosmos-2595 und -2596.

Gruß
roger50

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #571 am: 16. September 2025, 16:30:39 »
Landung von Bion-Nr.2

Der Aufbau des "Kosmischen Apparates" (KA) Bion-Nr.2

                                    Text:

Raumschiff "Bion-M" Nr. 2

Entwickler: RKK Progress

ANTENNE DES                                                                                ANTENNE AN ​​BORD
BORDTELEMETRIE-MESSSYSTEMS                                              KOMMANDOAUSRÜSTUNG
                                                                                                           MESSSYSTEM
SAUERSTOFFFLASCHEN               
LEBENSERHALTUNGSSYSTEME                                                             INSTRUMENTENTEIL

                                                                                                                    AGGREGATE-TEIL
ANTENNE DES BORD-SYNCHRONI-
 SIERUNGSGERÄTS FÜR
 KOORDINATEN UND ZEIT   

PLATTFORM DER ABTRENNMITTEL
  (das die Kugel vom Rest löst)

           HOCHGESCHWINDIGKEITS-
               FUNKLINIENANTENNE

                                                       ABSTIEGS-              KÜHL-                   SOLAR
                                                        APPARAT               FLÄCHE                 BATTERIE
© Roskosmos, 2025.
__________________________________________________________________________________

Die Rückkehr wird zum 19.09.2025 erwartet.

Gruß, HausD

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #572 am: 19. September 2025, 11:25:43 »
Bion-Nr.2 gelandet

Der Rückkehrkörper des Bion-Nr.2 ist heute im Orenburger Gebiet mit den Lebewesen darin gelandet.
Die Koordinaten - im Bild unten sind  53°00'00"N   und  54°13'52"E ,  nahe der Siedlung Jafarowo.

Der ungefährer Landeort des biologischen Satelliten Bion-M Nr. 2             Bild: NSF

Nach der Landung und der Bergung der Lebewesen sollen diese nach Moskau, wahrsch. an das IMBP, geschickt werden.
                            Quelle: Telegr/NSF
Gruß, HausD

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Offline roger50

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #573 am: 19. September 2025, 13:12:20 »
Bilder der gelandeten Bion-Kapsel im Link:

https://x.com/robert_savitsky/status/1968966061874630727

Gruß
roger50

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Offline HausD

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Re: Russische Trägerstarts
« Antwort #574 am: 19. September 2025, 14:41:49 »
Feurige Landung

Feurige Landung von Bion-Nr.2 im trockenen Steppengras

Selbst der Fallschirm ist dabei drauf gegangen ...


... und die Kapsel sieht sehr mitgenommen aus                         Fotos: IMBP

Heute, am 19.09.2025 um 11:00 MSK wurde das Testprogramm offiziell beendet und der Biosatellit begann nach 30 Tagen in einer polaren Umlaufbahn  seine Landung.
Noch am Landeplatz der Kapsel führen Wissenschaftler und Spezialisten des Instituts für Biomedizinische Probleme (IBMP) in einem medizinischen Zelt die ersten Nachflugstudien durch.
Die Rückkehr der biologischen Objekte in die Labore des Moskauer IBMP der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAN) wird am 20.09.2025  um Mitternacht erwartet.
                                             Quelle: IBMP/RAN
Gruß, HausD