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US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #525 am: 20. Februar 2019, 22:59:05 »
Zitat
Und ein wenig tut sich dann ja doch. Die Soldaten werden jetzt speziell für die Erfordernisse vorbereitet als Beispiel.

Öhhm, das werden sie aber jetzt auch schon.

In dem Bereich arbeiten schon seit Jahren tausende von Soldaten. .

Offline FlyRider

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #526 am: 21. Februar 2019, 06:59:09 »
Dass das nur ein formaler Akt sein soll, ohne dass konkret was passiert .... das glaub ich nun wirklich nicht.
Trump schürt damit ja auch innerhalb der US Armee Erwartungen. Eine neue Teilstreitkfraft hat es ja schon ewig nicht mehr gegeben, das ist schon ein Signal!

Man darf auch nicht vergessen, dass die US Armee einen anderern Stand in der öffentlichen Wahrnehmung hat als die Bundewehr, die mir manchmal wie ein Versuchsbaukasten für ich-weiß-nicht-was-ich-sonst-machen-soll Politiker vorkommt. Die Amerikaner werde sich schon genau anschauen, was ihre neue Teilstreitkfraft macht.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #527 am: 21. Februar 2019, 10:03:18 »
Zitat
Und ein wenig tut sich dann ja doch. Die Soldaten werden jetzt speziell für die Erfordernisse vorbereitet als Beispiel.

Öhhm, das werden sie aber jetzt auch schon.

In dem Bereich arbeiten schon seit Jahren tausende von Soldaten. .

Dann arbeiten Sie jetzt zusammen daran und nicht mehr irgendwo verteilt.   ;)

Wobei ich bisher eher den Eindruck hatte das zwar "verdiente" Soldaten der Air Force in Raumfahrtprogrammen waren, es aber bisher nicht so sehr um die militärische Ausübung im Weltraum ging. Vielleicht irre ich mich aber da auch grundlegend.

Offline FlyRider

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #528 am: 21. Februar 2019, 14:51:03 »
War wohl doch nix  ???

Wenn man dem Artikel auf Heise glauben darf, gibt es gar keine "Space Force", sondern nur ein "Space Corpse", welches weiterhin der Luftwaffe unterstellt ist. Irgendwie wiedersprechen sich die Meldungen: Die "Space Force" war als eigene Teilstreitkraft geplant (das zieht dann auch ein eigenes Ministerium nach sich), bekommen hat Trump aber wohl nur ein "Corpse", das er aber weiterhin als "Space Force" bezeichnet. Angeblich konnte sich Trump mit seiner Forderung im Parlament nicht durchsetzen.

Verwirrend das Ganze ...

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Weltraum-Krieger-Trumps-Space-Force-ist-keine-4285287.html

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #529 am: 25. März 2019, 19:11:27 »
Morgen um 19:00 Uhr (MEZ) zeigt NASA TV das National Space Council mit Vize Präsident Pence in Huntsville, Alabama (NASA’s Marshall Space Flight Center) und somit geht es auch um SLS, Orion und Gateway.

Die letzten Gedankenspiele von NASA-Chef Bridenstine bzgl. Zeitplan / Aufträge könnten für eine gewissen Spannung sorgen.

https://spacepolicyonline.com/news/political-pressure-grows-on-nasas-lunar-program/

Ich selbst glaube aber, es wird nur eine Show und werde mir das nicht antun. Da warte ich auf entsprechende Artikel.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #530 am: 26. März 2019, 23:08:53 »
Pence kündigt an, dass Amerikaner in 5 Jahren am Mondsüdpol landen werden.

NASA-Chef Bridenstine sagt, die NASA ist bereit.

Im Zweifel sollen es kommerzielle Anbieter ermöglichen.

https://spacepolicyonline.com/news/pence-americans-will-land-at-moons-south-pole-by-2024/
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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #531 am: 27. März 2019, 06:53:36 »
Private Anbieter, ist hier sicher kein Plural gemeint, den es geht nur SpaceX mit denen das geht.
Typisch Trump, er ist gerne bereit die Lorrbeeren einzuheimsen für etwas was sicher null sein eigener Verdienst ist.
Technisch wird das mit der SLS sicher nichts, den selbst mit beschleunigter Entwicklung brauchen sie dann noch viel zu viele anderen Module und die würde man nur mit sehr hohen finanziellen Einsatz in der Zeit hinbekommen.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #532 am: 27. März 2019, 07:21:40 »
Private Anbieter, ist hier sicher kein Plural gemeint, den es geht nur SpaceX mit denen das geht.
Typisch Trump, er ist gerne bereit die Lorrbeeren einzuheimsen für etwas was sicher null sein eigener Verdienst ist.
Technisch wird das mit der SLS sicher nichts, den selbst mit beschleunigter Entwicklung brauchen sie dann noch viel zu viele anderen Module und die würde man nur mit sehr hohen finanziellen Einsatz in der Zeit hinbekommen.

Na ja. Die Private Raumfahrt ist durchaus abhängig auch von einer gewissen Unterstützung durch die Politik. Und die schafft Trump. Ihm jetzt "Loorbeeren einheimsen" vorzuwerfen ist auch ziemlich einfach. Schließlich brüsten sich Politiker immer mit Erfolgen der Wirtschaft. Und das in jedem Land.
Vielleicht gerade nicht so populär, aber mir gefällt die Richtung die Trumps NASA Chef einschlägt.

Und zum "vielleicht klappts nicht". Wer nichts wagt kann nichts gewinnen. Immer noch besser als da zu sitzen und sich Jahrzehnte lang zu überlegen ob irgendwer im nächsten Jahrzehnt vielleicht mal was tut, wenn er nicht genauso alles vor sich herschiebt.

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #533 am: 27. März 2019, 07:47:40 »
Ich bin durchaus dafür wenn Trump auf den Mond will, wenn man es nicht schaft für mehrere Astronauten das bis dahin hinzukriegen dann halt nur Trump alleine.

Aber egal, Spass beiseite, wenn diese Pläne dazu führen das SpaceX damit die BFR und BFS in allen ihren Versionen schneller entwickelt wird soll es mir recht sein.
Die Frage ist nur ob man die SLS dann bald Cancelt oder ob sich der Senat da quer stellt?
Wäre doof wenn das ein weiteres Trumpprojekt wäre das nicht funktioniert.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #534 am: 27. März 2019, 07:56:50 »
Die SLS muss man dafür nicht canceln.

Im Grunde bräuchte er den Senat (oder eher die Entscheider im Kongress) nur zu fragen ob Sie ihren Job für die SLS riskieren würden, denn wir reden hier von Zeitbereichen in denen wohl selbst die älteren darunter gern noch im Amt wären.

Und die Verschnellerung ist doch im Grunde eine Notwendigkeit. Man kann bei den privaten Unternehmen (nicht nur spacex) natürlich immer sagen "das wird nix". Aber man Stelle sich mal vor es wird was und irgendein privates Unternehmen schickt schon Touris irgendwohin während die NASA noch fröhlich Termine verschiebt. Das wäre ein Skandal der wahrscheinlich alles in den Schatten stellt was die kennen.

So wird der Spieß jetzt umgedreht. Man hat einen ambitionierten Plan und wenn man den für die privaten freigibt, gewinnt man immer, egal wer wie schnell ist. Und außerdem stellt es die NASA auch unter einen gewissen Zugzwang.

Und zum letzten Satz: Bisher funktioniert ja vieles, deswegen kann man guter Hoffnung sein das bei der Raumfahrt auch was abfällt. Musks Kommentar zu den Plänen bedürfte ja nicht einmal einer großen Vorfinanzierung im Etat. Denn er will eher gut dotierte Liefermissionen zum Mond, die müsste man ja nicht einmal jetzt mit einer Zahlung versehen.

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #535 am: 27. März 2019, 09:38:12 »
Mit der SLS wird das schon deswegen nichts, weil sie ja nichtmal in der Lage sind Block 1 bald zu starten, aber für den Mond brauchen sie Block 2.
Nur reicht das ja immer noch nicht, den die SLS wird niemals in der Lage sein mit einer Oberstufe zu Landen. Konzepte zur Landung würde hier wohl einen Lander und weiteres erforderlich machen, die NASA würde sowas nur hinbekommen wenn ihr sehr viel höhere Mittel bewilligt würden und hier würden wohl beide Kammern nicht mitziehen.
An der Stelle muss ich zugeben das Trump nicht alles falsch macht, den er hat auch die neue Air Force One abgeblasen weil er meiner Meinung nach zurecht gesagt hat 4G$ sind viel zu viel.

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #536 am: 27. März 2019, 09:47:49 »
Im NASA Press Release heißt es, es soll ein neues Moon to Mars Mission Directorate  eingerichtet werden.
https://www.nasa.gov/press-release/nasa-administrator-statement-on-return-to-moon-in-next-five-years

Entgegen der Pence-Ankündigung scheint Bridenstine aber wieder davon abgekommen zu sein, EM-1 kommerziell zu ersetzen, weil es nicht möglich ist.
https://spacepolicyonline.com/news/commercial-alternative-to-sls-for-em-1-rejected/

Das macht das heutige Hearing im Kongress, wo es um das Budget FY2020 geht, um so interessanter:
NASA-TV 20:30 MEZ

Edit: 02.04.19 -16:00 MEZ
https://science.house.gov/hearings/a-review-of-the-nasa-fy2020-budget-request
« Letzte Änderung: 27. März 2019, 21:32:45 von tomtom »
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tobi

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #537 am: 27. März 2019, 09:53:21 »
Es ist doch klar, dass auch die kommerzielle Option nicht bis 2020 funktioniert hätte. Die NASA braucht doch mindestens 2 Jahre für einen Startauftrag.

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #538 am: 27. März 2019, 10:05:29 »
Abgesehen davon, Lockheed Martin unterstützt die Ankündigung von Pence und sagt, vieles ist bereits vorgedacht und umsetzbar:
https://lockheedmartin.com/en-us/capabilities/space/human-exploration.html?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_content=100000495912030&utm_campaign=ssc--&linkId=100000005593247

Die Orion sieht aber noch nicht so ganz flugfähig aus mit komischen Panellen am ESM?

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tonthomas

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #539 am: 27. März 2019, 10:08:27 »
Irgendwie immer wieder erstaunlich, was als doch klar betrachtet wird, oder wer aus diesen oder jeden Gründen selbstverständlich nicht in der Lage ist, das oder jenes zu tun.

Ich würde mich wirklich über eine Versachlichung der Diskussion freuen. Das wiederholte NASA- und SLS-Bashing macht den Thread nicht interessanter und fördert keine inhaltliche Diskussion.

Gruß   Pirx

Schneefüchsin

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #540 am: 27. März 2019, 12:28:45 »
5 Jahre, jetzt haben sie ein schön Ambitioniertes Ziel, mal sehen ob sie es schaffen.

Was aber schon gut ist, dass sie die Genehmigung für Starts vereinfachen wollen. Unter anderem soll es möglich sein mit einer Genehmigung Starts von verschiedenen Standorten und Landungen in einem Antrag abzudecken. Auch andere bürokratische Flaschenhälse sollen dort fallen.

Mein Favorit aber
Zitat von: Vice President Pence
...and to fly on a new generation of spacecraft that will enable us to reach Mars in months, not years.”
"... und mit neuen Raumschiffen Fliegen, die uns befähigen den Mars in Monate, statt Jahren zu erreichen."

Grüße aus meinem Versteck

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #541 am: 27. März 2019, 13:03:34 »
Private Anbieter, ist hier sicher kein Plural gemeint, den es geht nur SpaceX mit denen das geht.

Blue Origin mit Blue Moon?

Offline MarsMCT

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #542 am: 27. März 2019, 13:43:52 »
Blue Origin mit Blue Moon?

Blue Moon ist ein Cargo Lander. Außerdem will Blue Origin 2021 erstmals orbital fliegen. Von da bis bemannt zum Mond in 2024 ist ein weiter Schritt.

Als Cargo Lander könnte Blue Moon schon eine Rolle spielen im weiteren Verlauf des Projekts.

Offline MarsMCT

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #543 am: 27. März 2019, 13:47:09 »
Was aber schon gut ist, dass sie die Genehmigung für Starts vereinfachen wollen. Unter anderem soll es möglich sein mit einer Genehmigung Starts von verschiedenen Standorten und Landungen in einem Antrag abzudecken. Auch andere bürokratische Flaschenhälse sollen dort fallen.

In der Eröffnungssitzung des Space Council hat Gwynne Shotwell gewünscht, daß es einfacher wird, eine Mission auf ein anderes Pad zu verschieben. Speziell zwischen LC-39A und LC-40. Das erforderte bis jetzt eine komplett neue Lizenz mit entsprechendem Vorlauf. Es soll jetzt wesentlich einfacher werden.

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #544 am: 27. März 2019, 14:01:27 »
Blue Moon ist ein Cargo Lander. Außerdem will Blue Origin 2021 erstmals orbital fliegen. Von da bis bemannt zum Mond in 2024 ist ein weiter Schritt.

Sieht bei SLS doch auch nicht viel anders aus oder?   ;)

(kleiner Witz)

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #545 am: 27. März 2019, 19:34:45 »
EDIT:
Bei der SLS ist das nach meiner Meinung vollständig illusorisch dass sie bis 2025 Block 2 hinbekommen, sonst müssten sie sich ja Fragen lassen, warum es auf einmal schneller geht mit der SLS. Gerade ein Mondlademodul wird sehr teuer werden, ohne das sie je die Chance haben jemals viel Nutzlast damit auf dem Mondboden zu bringen.
Zwar kosten BFS Tankflüge Geld, aber das dürfte bei Wiederverwendung eher Peanats sein und das wichtigste das geht ohne neue Entwicklung.
« Letzte Änderung: 28. März 2019, 17:51:19 von Klakow »

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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #546 am: 28. März 2019, 00:04:25 »
ESA Direktor Parker zeigt sich überrascht vom neuen US-Kurs:

Nicht mehr 2028 mit kommerziellen, sondern 2024 - irgendwas hat sich im Laufe des Tages entwickelt.

https://spacenews.com/mixed-reactions-to-accelerated-moon-plan/
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Offline tomtom

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #547 am: 28. März 2019, 08:02:07 »
Bridenstine sagt nicht, wie der 2024 Plan umgesetzt werden soll, nur dass es sicher mehr Geld dazu braucht.

Er kann den EM-1 Start Mitte 2020 nicht garantieren, kommerzielle Alternativen passen nicht in den Zeit und Kostenplan.
Durch Weglassen/Ändern von Tests will man evtl. Zeit einsparen. Das soll jetzt in einer 45-Tages Studie geprüft werden.

https://spacenews.com/nasa-studying-ways-to-accelerate-development-of-sls/
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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #548 am: 28. März 2019, 08:54:31 »
Mit als erste Aktion sollte man sich langsam auf eine Architektur für die Landung festlegen und einen Lander bestellen.
Wenn man damit bis 2024 wartet dann wird das nichts...

Aus "Lockheed Martin Lunar Lander" in wikipedia:

Zitat
NASA specified that it would wait until 2024 to decide the date and method for a crewed lunar lander, and have hinted at seeking a crewed lander no heavier than 6 t (13,000 lb).[2]

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #549 am: 28. März 2019, 09:44:48 »
Bridenstine sagt nicht, wie der 2024 Plan umgesetzt werden soll, nur dass es sicher mehr Geld dazu braucht.

Er kann den EM-1 Start Mitte 2020 nicht garantieren, kommerzielle Alternativen passen nicht in den Zeit und Kostenplan.
Durch Weglassen/Ändern von Tests will man evtl. Zeit einsparen. Das soll jetzt in einer 45-Tages Studie geprüft werden.

https://spacenews.com/nasa-studying-ways-to-accelerate-development-of-sls/

Da hat dann wohl irgendwelche Lobbys randaliert gg die kommerzielle Träger Idee.
Irgendwie hofft man ja fast drauf das SpaceX Sie vorführt.

Aber erstmal abwarten, so schnell wie man momentan die Ideen hin und her wirft ist vielleicht morgen die kommerzielle Idee schon wieder im Topf  ;)