Den Roman kenne ich nicht, war nur eine Überlegung, die ich mir selber gestellt habe. Hatte versucht, Ursachen zu finden, die dem Widersprechen... nicht, dass wir hier wilde Theorien über dunkle Materie anstellen und die Aliens lachen sich ins Fäustchen, was wir uns hier für einen Mist ausdenken während sie die nächste Sphäre bauen
Den Punkt mit der Abstrahlung finde ich schonmal ganz wichtig. Klar, man würde kein optisches Licht mehr sehen, aber vermutlich eine Restenergie, die aus der Sphäre entweicht, denn die Wärme muss in Form von Strahlung ja wieder ins All abgestrahlt werden. Die Frage ist nur, ob diese Strahlung in einer für uns messbaren Größe ist oder in der Hintergrundstrahlung untergeht.
Wie Schillrich sagt, "muss" eine Abstrahlung vorhanden sein, das denke ich auch. Am wahrscheinlichsten im Infrarot-Bereich, wobei ich nicht ausschließen kann, dass sich die "Wärme"-IR-Strahlung auch in andere Strahlungsenergie umwandeln ließe.
Oder nehmen wir mal einen Schwarm an, der nicht 100% eines Sterns verdeckt sondern nur 20%. Hätte das Auswirkungen auf unsere Berechnung der Masse dieses Sterns, sodass wir auch weniger Masse messen? (Gebt mir gerne ein Stichwort, wie man die Masse von Sternen bestimmt).
Gibt es innerhalb unserer Milchstraße eigentlich Hinweise auf dunkle Materie? Ich kenne nur die Theorie aus der Beobachtung entfernter Galaxien... auf Entfernungsmaßstäben im intergalaktischen Bereich könnte man Dyson-Sphären/Schwärme vermutlich gar nicht nachweisen...
Viele Grüße
Tobias