Die Gesamtdauer des Aufenthalts eines Astronauten/Kosmonauten/Taikonauten/Was-weiß-ich-nauten ist doch nicht entscheidend.
Das ist zwar eine Anekdote aber alle Profis in diesem Bereich sind trotz allem wesentlich länger auf der Erde in diversen Trainings als tatsächlich im All.
Alexander Gerst ist jung genug, dass er auch noch einen dritten evtl. sogar einen vierten Raumflug machen könnte.
Falls die NASA mit dem DSG ernst macht, könnte er gut bei EM-3 oder -4 dabei sein.
Außerdem ist er Geologe und Vulkanologe, falls es in absehbarer Zeit einen Tripp zum Mondboden geben sollte, wäre er aus meiner Sicht fast gesetzt.
Das setzt natürlich voraus, dass sich die ESA an diesen Aktivitäten weiter mit einem entsprechenden Anteil beteiligt.
Geduld ist eine Eigenschaft, die zumindest Raumfahrer unbedingt mitbringen müssen (gilt im doppelten Sinne
)
Herzliche Silvester-Grüße
Rücksturz