Guten Morgen!
Per Mail erreichte mich folgende Darstellung und Frage:
"Hallo, um mich kurz zu fassen: gemäss(?) der (in einfachen Dingen) gepflogenen Geschäftspraktiken(?), in diesem Fall, nach Abschluss der Vertragsunterzeichnung zwischen Startanbieter, in diesem Falle SpaceX, und der Kunden, zB. ORBCOMM, geht eine erfolgreich gelandete erste Stufe (in diesem Falle Weihnacht 2015) in den Besitz an den Kunden über. Oder doch nicht? Könnte die pro Start ca 60 Mio Dollar (F9v1.2) Kosten nur auf Dienstleistung für Startprozedere beziehen? Dann müsste mitsamt Rakete eigentlich also teurer als die uns bekannten kolportierten 60 Mio $ sein. Oder verkauft der Kunde jede erfolgreich gelandete erste Stufe wieder an SpaceX ? Seit Monaten warte ich darauf, dass jemand im Forum darauf fragt und mag nimmer warten. Übrigens: eine äusserst interessante Raumfahrt-Seite habt ihr. Respekt".
Korrigiert mich, aber üblich ist doch, dass der Kunden für die Transportleistung bezahlt, und nicht für die Hardware. Verstehe zwar die Rechnung im Zitat nicht, aber mir scheint klar, dass die Rakete nicht den Besitzer gewechselt hat.
Gruß Pirx