New Space Economy

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Offline Schillrich

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Re: New Space Economy
« Antwort #100 am: 06. Juli 2016, 07:31:14 »
Die Gedanken hatte ich auch ...

noch ein Punkt zur Umkehrung hier: Das ist wieder typisch Technologie (der NASA) sucht eine Anwendung ...
So wird das schon häufig und klassisch gemacht, und bleibt oft im TRL-Tal des Todes stecken ...

NewSpace ist doch: Anwendungsidee sucht (beliebige) Technologie ...
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Offline tomtom

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Re: New Space Economy
« Antwort #101 am: 06. Juli 2016, 08:27:30 »
NewSpace ist doch: Anwendungsidee sucht (beliebige) Technologie ...

Es macht Sinn, den Begriff zu klären. Das Flagschiff der NewSpace-Scene ist SpaceX und paßt nicht in diese Definition.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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Offline Schillrich

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Re: New Space Economy
« Antwort #102 am: 06. Juli 2016, 08:48:36 »
Wieso nicht?

Sie wollen Satelliten preiswerter starten ... und haben sich für Raketentechnologie entschieden (und gegen Railgun oder SpaceElevator).
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Offline tomtom

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Re: New Space Economy
« Antwort #103 am: 06. Juli 2016, 09:51:10 »
Weil die Anwendungsidee "Satelliten preiswert starten" nicht besonders neu ist (und die technische Lösung per Rakete auch nicht.)

Das Verständnis der BMWi-Studie zu New Space ist auch fragwürdig und würde SpaceX schlicht in die traditionelle kommerzielle Raumfahrt einordnen. Beim Definieren war da wohl mehr die politische Vorgabe Vater des Gedankens.


Bei Wikipedia bzw. "The evolving ecosystem of NewSpace" von Jeff Foust steht, dass es keine scharfe Definition gibt, da wird von "unternehmerischer Raumfahrt" gesprochen.
- "NewSpace ... is a way of doing business"
- "NewSpace ... is an industry doing business in a new way."
- "NewSpace ... is an industry that’s doing business for a purpose"
- "NewSpace company is a company that is built, formed, operated by, funded by, or has as part of its business plan the opening of the space frontier, and making a profit while doing so "
- "It is the industrial engine that will power the movement towards a more fundamental goal of space settlement".
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Offline Schillrich

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Re: New Space Economy
« Antwort #104 am: 06. Juli 2016, 10:48:41 »
Weil die Anwendungsidee "Satelliten preiswert starten" nicht besonders neu ist (und die technische Lösung per Rakete auch nicht.)

Die Anwendung muss nicht komplett neu sein. Die Technologie schon gar nicht. Aber der Markt, was man dort erreichen möchte, wen man dort bedienen möchte, wie groß man dort werden möchte ... das sind die Aspekte des NewSpace und Verfahren.

Zitat
Das Verständnis der BMWi-Studie zu New Space ist auch fragwürdig und würde SpaceX schlicht in die traditionelle kommerzielle Raumfahrt einordnen. Beim Definieren war da wohl mehr die politische Vorgabe Vater des Gedankens.
In de Grafik werden doch auch "neue Träger und Startsysteme" unter NewSpace eingeordnet. Das beist sich natürlich etwas unscharf mit "LEO/MEO/GEO Traäger" auf der linken Seite ...


Für mich selbst sind aber "Träger" auch nicht wirklich NewSpace. Die sind Mittel zum Zweck, selbst Satelliten sind nur Mittel zum Zweck ... klassischer "upstream" ... die werden halt etwas mit neuen Technologien bestückt und mit Methoden realisiert, sind aber nicht "an sich neu".
Die intelligenten Produkte und neuen Märkte kommen dahinter, im "downstream".
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Offline tomtom

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Re: New Space Economy
« Antwort #105 am: 19. Juli 2016, 09:41:41 »
Das DLR hat eine neue Webseite für ihre "Komponenteninitiative", in der das ganze Kredo der kommerziellen Raumfahrt beschworen wird (weg von staatlichen Aufträgen, neue Geschäftsmodelle, Start-ups, ISS-Raumtransport, etc.).

Die deutsche Industrie soll mit Komponenten für die Raumfahrt kommerziell erfolgreich sein/werden.
"Typische Beispiele sind Drall-Räder, Sternsensoren, Funkverstärker oder Leistungselektronik."

Die Maßnahmen sind dann aber doch sehr klassisch, es werden auf Antrag Zuwendungen (Subventionen) für die Industrie aus dem deutschen Raumfahrtbudget gegeben. Neben Geld soll es auch Unterstützung geben, um zb. die Komponenten in ESA-Programmen unterzubringen.

http://komponenteninitiative.dlr.de/
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Offline Schillrich

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Re: New Space Economy
« Antwort #106 am: 19. Juli 2016, 09:53:58 »
Komponenten selbst sind an sich ja auch nicht "new space economy". Das sind erstmal nur Bauteile. Aber deutsche Komponenten/Bauteile sollten in den Satelliten einer NewSpace-Economy arbeiten. Deutschland möchte hier konkurrenzfähige Zulieferer für eine NewSpace-Economy haben.

Ein wichtiger Paradigmenwechsel, beginnend bei Bauteilen, wird sein: Weg von der dedizierten Produktqualifikation (für eine Mission), hin zur allgemeinen Prozessqualifikation (für x Missionen) in der Raumfahrt.

Aber die Frage ist durchaus: was kann oder sollte der Staat hier fördern?
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tobi

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Re: New Space Economy
« Antwort #107 am: 10. August 2016, 09:12:48 »
http://www.businessinsider.de/deutsche-raumfahrt-von-bremen-in-den-orbit-2016-8

Bremens Senator Günthner besucht Kalifornien (aka SpaceX).
« Letzte Änderung: 10. August 2016, 09:21:41 von tomtom »

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Offline tomtom

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Re: New Space Economy
« Antwort #108 am: 10. Januar 2017, 23:20:54 »
Skybox Imaging, das 2014 von Google aufgekaufte Startup heißt nun Terra Bella (kein Witz...)
Das Unternehmen will in den nächsten Jahren über ein Dutzend weitere Satelliten in den Orbit bringen und sich vom reinen Bereitsteller von Bildern zu einem Dienstleister entwickeln, der verschiedenste Informationsprodukte verkaufen will, in die auch andere Datenquellen einfließen sollen. Da passt ja Google mit seinem datenschatz rein wie die Faus auf`s Auge  :-X
Quelle: http://spacenews.com/googles-skybox-imaging-has-new-name-business-model/

Google will wohl wieder verkaufen und zwar an Planet Labs, wobei das wohl mehr eine Konsolidierung ist, wenn sich Google dabei an Planet Labs beteiligt. Ein Wettbewerber weniger im Bereich Satellitenbild-Vermarktung, neben DigitalGlobe Inc. und Airbus DS.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-01-09/alphabet-said-in-talks-to-sell-skybox-satellite-business
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Offline Axel_F

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Re: New Space Economy
« Antwort #109 am: 03. Februar 2017, 23:57:52 »
Interessanter Artikel in der Wirtschaftswoche:http://app.wiwo.de/technologie/forschung/weltall-das-geschaeft-mit-dem-weltraum/19305922.html

Dabei werden viele Felder genannt die New Space Economy bedient. Vor allem gehts um Erdbeobachtung mit CubeSats im Speziellen für private Wirtschaftsspionage (Füllhöhe von Tanksilos, Anzahl Container in den internationalen Großhäfen, Einschätzung der Getreideernte,...).
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Re: New Space Economy
« Antwort #110 am: 04. Februar 2017, 09:53:34 »
Google will wohl wieder verkaufen und zwar an Planet Labs, wobei das wohl mehr eine Konsolidierung ist, wenn sich Google dabei an Planet Labs beteiligt.

Das Geschäft wurde jetzt am 03. Feburar offiziell verkündet.
Der Verkaufspreis wäre angesichts des Kaufpreises von $500 Millionen im Jahr 2014 interessant zu wissen...:-X
An einer Stelle wird von ca. $300 Millionen gemunkelt.
Alle sieben SkySats und ca. 60-80 Google-Mitarbeiter gehen somit zu Planet Labs.
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Offline Schillrich

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Re: New Space Economy
« Antwort #111 am: 07. März 2017, 19:56:33 »
Laut einer Meldung von der "Satellite 2017"-Konferenz machen sich manche Finanzierer offenbar Gedanken, ob im ganzen NewSpace-Markt (wie immer das genau abzugrenzen ist) eine Finanzblase entstanden ist, z.B. bei den Trägern und der Erdbeobachtung ... oder ob es nur eine beginnende Konsolidierungsbewegung in einige Marktsegmente ist, z.B. Erdbeobachtung.

http://spacenews.com/space-startups-risk-a-bursting-investment-bubble/

Naja, die Frage stellt sich wohl in jedem dynamischen Markt, mit viele Akteuren und viel Geld.
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Re: New Space Economy
« Antwort #112 am: 14. März 2017, 18:03:37 »
Auch auf russischer Seite möchte man seinen Teil vom NewSpace-Kuchen.
Aktuelles Beispiel hierfür ist das Unternehmen CosmoCourse
http://www.cosmocourse.com (leider nur auf russisch)

Man plant gegenwärtig wohl schon ein eigenes Pad in Baikonur: http://tass.com/science/935496

Zitat
Pushkin [der Unternehmenschef] says the company hopes to make 115 launches a year.
"In the end we will have about 700 space tourists a year, provided one spaceship seats six," he said. Pushkin is certain there are enough wealthy people around the world capable of paying $200 million - $250 million for a space flight. According to the company’s website, the first suborbital flight may take place in 2021

Zuerst einmal möchte man wohl BO ärgern (allerdings soll es deutlich höher gehen: 180-220km --> 5-6min Schwerelosigkeit). Dagegen scheinen Flüge mit New Shepard von den Kosten her eher für die Armen unter den Reichen zu sein. :)
Das Prinzip der Landebeine kommt einem sehr bekannt vor, aber was soll's...ist ja nicht patentgeschützt. Sowas möchte Musk ja nicht.
 
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Offline Klakow

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Re: New Space Economy
« Antwort #113 am: 14. März 2017, 19:35:05 »
Kommische Idee, 200M$ für sechs Personen und dann gerade mal für 6min Schwerelosigkeit ins All? Dagegen ist ne F9 und Dragon V2 mit bis zu 7 Personen wie lange im All, drei äh Minuten, ne Stunden, ne ach das waren Tage.
Vielleicht bin ja nicht gerade der hellste, aber das scheint mir ne ziemlich bescheuerte Idee zu sein.

Re: New Space Economy
« Antwort #114 am: 14. März 2017, 20:32:31 »
Ja wirkt überteuert. Laut Medien hat Richard Garriot nur $30 Mio (in 2008 Dollar) für seinen elf tägigen Trip zur ISS bezahlt. Und auch wenns drei mal so viel wäre, noch immer ein besseres Angebot...

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Offline Rücksturz

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Re: New Space Economy
« Antwort #115 am: 20. März 2017, 21:56:50 »
Bericht zum DisruptSpace-Summit in Berlin vom Gastautor Peter M. Schneider:

"Millionen dringend gesucht - Little NewSpace Berlin
Auf dem DisruptSpace Summit 2017 traf die europäische Raumfahrt-Start-up-Szene auf das große Geld."

Weiter geht es im Portal:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/20032017204005.shtml

Viele Grüße
Rücksturz
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- eingebrachte Artikel sprechen für Dich 
- denke beim Schreiben Deines Beitrages an den Empfänger

Offline Axel_F

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Re: New Space Economy
« Antwort #116 am: 20. März 2017, 21:58:57 »
Bericht zum DisruptSpace-Summit in Berlin vom Gastautor Peter M. Schneider:

"Millionen dringend gesucht - Little NewSpace Berlin

Toller Bericht! Da bekommt man ja richtig Hoffnung auf Innovation in der europäischen Raumfahrt!  :D
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Re: New Space Economy
« Antwort #117 am: 21. März 2017, 08:21:38 »
Kann mich nur anschließen, schöner Artikel.

Zitat
Die Norweger lassen derzeit ein Triebwerk in Florida entwickeln, Ende des Jahres sollen Entwicklung und Bau der Rakete in Norwegen starten.

Ist bekannt bei wem genau Ripple sich in Florida ein Triebwerk entwickeln lässt? Es wundert mich, dass man sich hierzu überhaupt geäußert hat.
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Offline Youronas

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Re: New Space Economy
« Antwort #118 am: 21. März 2017, 20:12:10 »
Das Triebwerk wird von Rocketstar entwickelt, weitere Details dazu gibt es im Ripple Aerospace Nachbarthread.

Re: New Space Economy
« Antwort #119 am: 21. März 2017, 20:35:59 »
Danke. Sowas...prompt überlesen. ::)
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Offline tomtom

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Re: New Space Economy
« Antwort #120 am: 18. Mai 2017, 13:36:42 »
DLR und die Initiative InnoSpace Masters haben in einem halbjährigen Auswahlprozess in drei Kategorien jeweils drei Preisträger ausgewählt.

http://www.innospace-masters.de/gewinner-2017/

So sieht also der deutsche/europäische Weg von Newspace aus.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Re: New Space Economy
« Antwort #121 am: 13. Juni 2017, 17:34:26 »
Der deutsche Frühphaseninvestor HTGF (High-Tech Gründerfond) investiert in das britische NewSpace-Unternehmen Orbex Space Launch Ltd.

Leider gibt es bisher wenig Bekanntes über das Innovationspotential des Unternehmens, aber wenn der HTGF in ein ausländisches Unternehmen investiert, wird man sich dabei wohl etwas gedacht haben.

http://high-tech-gruenderfonds.de/de/high-tech-gruenderfonds-investiert-in-raumfahrtunternehmen-orbex/

Von der Webseite von Orbex:
Zitat
Orbex is developing a completely new orbital micro-launch vehicle with a range of innovative technologies.
The Orbex launcher exploits a novel, sustainable fuel strategy to create one of the lowest inert mass fractions of any space launch vehicle.
All vehicle subsystems are being developed in-house, including rocket engines, avionics, GNC, software and patent-pending structures technologies
Zitat
Orbex can accommodate a range of payload capacities between 100kg-220kg, to altitudes of between 200km-1250km, inserted into SSO or polar orbits.

Erfolgreiche Triebwerktests sind wohl laut dem HTGF-Artikel auch schon erfolgt.
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Offline Lumpi

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Re: New Space Economy
« Antwort #122 am: 27. Juni 2017, 16:58:41 »
Der deutsche Frühphaseninvestor HTGF (High-Tech Gründerfond) investiert in das britische NewSpace-Unternehmen Orbex Space Launch Ltd.

Orbex will noch eine 2000 m² große neue Produktionshalle in Schottland bauen und hätte zudem auch schon bei den Behörden die Genehmigung für den Bau eines Weltraumbahnhofs an der Nordküste Schottlands beantragt.
http://www.trendsderzukunft.de/orbex-startup-will-von-schottland-aus-raketen-ins-all-schicken/2017/06/26/
http://www.orbex.space/orbex-reveals-1200m2-space-rocket-factory/

Peter Beck (Rocket Lab) ist nicht begeistert...   ;)
Zitat
The only criticism I have is that the UK Government needs to stop trying to build a launch site; it doesn’t have the geography for it. The country needs to stop talking about a launch facility in Scotland and focus on what it’s good at: building satellites.
http://www.telegraph.co.uk/connect/small-business/rocket-lab-founder-i-want-to-make-space-accessible/
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

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Offline Sensei

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Re: New Space Economy
« Antwort #123 am: 28. Juni 2017, 09:37:59 »
Noch ein Mikrolauncher...  ::)

Ein Startplatz in Schottland ist aber durchaus umsetzbar. Für einen Mikrolauncher braucht man da auch nicht soo viel Infrastruktur. Und so lange es nur in einen Polaren Orbit geht.. Nur das Wetter muss dann in Schottland auch mitspielen.

Wobei gerade bei Mikrolaunchern eher Luftstarts IN sind.

Offline Axel_F

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Re: New Space Economy
« Antwort #124 am: 28. Juni 2017, 10:18:59 »
Grund für Großbritannien als Startplatz wird wohl auch der letztes Jahr (?) verabschiedete Space Act sein. Damit wird man ordentlich Fördergelder bekommen.
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