Also Wir haben ein 300er Dobson.
haben damals ein Weitwinkelokular gering-mittlerer Vergrößerung extra dazugekauft.
Kameraaufsatz (CCD, einer der ersten?) von meinem Bruder seinem "kleinen" Meadde.
Den "Dreh!" hat man mit nem Dobson schnell raus, das generelle Problem ist das Seeing in Mitteleuropa. Wir hatten in 1 1/2 jahren oft gutes seeing...dachten wir, nur e i n mal war es bisher so (Sommer nach Regen) als hätte jemand das Rauschen einfach werggeknipst, so kristallklar war der Himmel.
Einfach probieren, Gucken, Finden, Scharfstellen, Nachführen, Wiederfinden, Gucken, Okular wechseln, und so weiter...
Den Mond kann man immer sehr gut zum Scharfstellen hernehmen.
Wegen dem Okular (was toll ist) haben wir uns gegen den Laser entschieden, mein Kumpel verteufelt mich heute noch dafür, wenn der das hier nur wieder zu lesen bekommt...
Hallo,
Ich benutze einen Fokussierlaser. Der Ist auch bei Visuellen Beobachtungen sinnvoll. Damit kannst du den Spiegel wieder in die richtige Position drehen, wenn der mal Verschoben worden ist, oder einfach zum Nachjustieren. Gerade wenn du dein Teleskop transportieren willst, ist ein überprüfen der Spiegelstellung mit dem Justierlaser vor jedem Einsatz anzuraten.
...der ist echt nützlich, wenn ich hier lese, dass man damit auch den Spiegel nach dem Transport
e i n f a c h Justieren kann. Bald steht bei uns der erste Spiegelwaschgang an.
Für Deep Sky werden wir irgentwann mal ein g u t e s Weitwinkelokular hoher Auflösung und so nen Ozon? Filter anschaffen. Die Atmosphäre wird ausgeblendet was bei Jupiter z. B. nicht unbedingt nötig ist.
Glück Auf!
SiO2