Starlink - Satellitenkonstellation

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #75 am: 21. Januar 2015, 10:37:40 »
Weiterhin sind die Dinger so na, ca. faktor 20, dass der S/N bei gleicher Sendeleistung um den Faktor 400 besser wäre.
Ob man das nur dazu nutzt mit 400x weniger Energie zu senden, oder auch mehr mehr S/N Abstand hat, wird sich ja wohl noch rausstellen.
Aus dem was gesagt wurde, gehe ich mal davon aus das es helfen wird diese Satelliten mit zu nutzen,
Was vielleicht auch sein kann, das diese Satteliten besser als GPS emfangbar sind, und man vieleicht damit auch Akkuleistung sparen kann.

Google experimentiert doch auch mit Navigation in großen Gebäuden wie Flughäfen. GPS empfängt man ja oft schon hinter nur einer Wand kaum noch. Wäre denkbar, dass es auch in diese Richtung geht.

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #76 am: 21. Januar 2015, 10:56:56 »
nicht wenn es nur mit 50GHz gemacht wird

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #77 am: 21. Januar 2015, 11:19:20 »
Elon Musk hat klar gesagt, daß seine Frequenzen nicht durch Wände gehen.

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #78 am: 21. Januar 2015, 16:26:18 »
Eine Grafik, Dämpfung über Frequenz aus dem NSF-Forum.


tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #79 am: 22. Januar 2015, 12:01:29 »
Hatten wir das schon?


https://twitter.com/Gruss_SN/status/558026290029031424

SpaceX auf Platz 7 bei Venture-Kapital.

In Europa müssten jetzt meiner Meinung nach die Alarmglocken leuten, aber vermutlich warten wir erst nochmal auf einen "SES-8"-Moment.  :D Dann ist es zu spät...

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #80 am: 23. Januar 2015, 20:06:46 »
http://spacenews.com/signs-of-satellite-internet-gold-rush/

Im November hat es eine Flut von Anmeldungen für Frequenzen gegeben. Keine Anmeldung aus den USA, aber das sagt nichts. Man weiß nicht, wer hinter den einzelnen Anmeldungen steht. Hoffentlich war SpaceX rechtzeitig dabei.

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Online Schillrich

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #81 am: 26. Januar 2015, 06:36:31 »
Guten Morgen,

bei diesen vielen Anmeldungen könnte man jetzt spekulieren/fragen: Wollen die wirklich alle investieren? Haben die alle einen echten Business-Plan? ... Oder haben sie Wind bekommen von "etwas Großem" und wollten schnell zuerst "da sein"? Im schlimmsten Fall wollen Sie dann ein paar Jahre einfach blockieren (bis sie selbst die Karten auf den Tisch legen müssten) oder sie wollen ihre Erstansprüche verkaufen (auch in den Jahren bis sie selbst die Karten auf den Tisch legen müssen).
\\   //    Grüße
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Online Schillrich

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #82 am: 05. Februar 2015, 12:48:03 »
In der deutschen Sat-Tele-Kom-Community diskutiert man diese aktuellen Entwicklungen. Man sieht eine ganze Menge unklarer Fragen, noch gar nicht mal zur Betriebswirtschaft, sondern v.a. auf technischer Seite. Man weiß nicht mit welchen Technologien und Designs das umgesetzt werden soll (und wo man quasi mitmachen könnte, und wo nicht ...). Daher weiß man auch noch nicht, wie man das ganze strategisch bewerten soll (Gefahr? Chance? Luftblase?). Wenn es funktioniert, erwartet man aber große Auswirkungen auf die Lieferketten.

Grundlegend: man versteht das noch nicht ...

Übrigens: vor der Jahrtausendwende hatte man das schonmal versucht: Teledesic. Damals hatte man offenbar zuerst 840 Satelliten geplant, später nur noch 288. Investitionskosten von 9 Milliarden USD werde genannt. Das Ganze wurde 2002 gestoppt, u.a. weil Iridium und Konsorten betriebswirtschaftlich nicht so funktioniert haben wie geplant ...
Einen Vorläufersat hat man 1998 auf Pegasus gestartet: Teledesic T1.

Auch wegen dieser Erfahrung ist man jetzt noch skeptisch und fragt sich: Wie soll es diesmal funktionieren?
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tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #83 am: 05. Februar 2015, 13:59:43 »
Tja technische Details kenne ich auch nicht, aber
1. Google investiert eine Milliarde in SpaceX
2. Elon Musk involviert
3. Branson/Qualcomm machen auch Milliarden locker
4. Wyler ist der Gründer O3b, er sollte wissen, was geht und was nicht

Fazit: Ein PR-Gag ist das ganz sicher nicht.
 
5. Wyler hat sicherlich bei SES nach einem Investment gefragt. Bei SES muss man das Konzept also kennen
6. Außerdem sammelt OneWeb doch Angebote für die Satelliten ein, da müssen doch die Spezifikationen drin stehen und wie es technisch funktioniert. Ergo: die Satellitenhersteller müssen ebenfalls Bescheid wissen

Fazit: Ganz so unwissend kann man in Europa nicht sein.

Ich gebe zu über das SpaceX-Konzept ist bisher wenig bekannt. Ich tippe auf Laserlinks zwischen den Satelliten und zu größeren Bodenstationen, ansonsten mit normalen Funkwellen zwischen Endbenutzer und Satellit. Wir wissen, dass es Spektrum sein soll, dass nicht durch Wände hindurchgeht.

Und was ist anders zu Teledesic: Die Technologie ist heute 15-20 Jahre weiter.

Führerschein

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #84 am: 05. Februar 2015, 14:12:20 »
Bei seiner Präsentation hat Elon Musk gesagt, der Schwerpunkt wird mehr bei der Softwareentwicklung liegen als bei der Hardware. Das hat er sicher nicht nur gesagt, weil da hauptsächlich Software-Leute waren.

Die Technik ist 15-20 Jahre weiter. Mit dem Konzept, modernste Technik einzusetzen, bei kurzer Generationenfolge, und gelegentliches Versagen in Kauf zu nehmen, kommen da nochmal 5-10 Jahre dazu.

Scheitern des Gesamtkonzeptes ist trotzdem möglich. Aber wie immer bei Elon Musk: Spekulieren auf Scheitern ist eine riskante Angelegenheit.

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #85 am: 05. Februar 2015, 14:52:42 »
Aktuell bei SpaceNews:
http://spacenews.com/editorial-wave-of-constellation-fever-has-a-familiar-ring/

Zitat
Also unclear is whether global launch capacity will be sufficient to handle even a single mega-constellation — never mind two or more — over a reasonable time period, notwithstanding some of the new commercially focused vehicles being developed by companies like Virgin Galactic and Stratolaunch.
Genau, wer hat die Kapazität auch nur eine solche Konstellation zu starten, welcher Startprovider würde davon profitieren? Welcher Startprovider könnte durch diese Aufträge signifikante Kosteneinsparungen erzielen? Das ist natürlich eine rhetorische Frage. ;)

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Offline Klakow

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #86 am: 05. Februar 2015, 19:14:00 »
...
SpaceX auf Platz 7 bei Venture-Kapital.

In Europa müssten jetzt meiner Meinung nach die Alarmglocken leuten, aber vermutlich warten wir erst nochmal auf einen "SES-8"-Moment.  :D Dann ist es zu spät...
Ist mir eben gerade erst aufgefallen, gerade mal 12Milliarden Dollar Potential haben sie geschätzt, ich denke da können sie ohne weiteres noch ne' Null dranhängen. Na ja, ist ja nur ne Schätzung.

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #87 am: 23. Februar 2015, 16:01:31 »
Die Wallstreet fragt die bestehende Satellitenindustrie, wie man gedenkt relevant zu bleiben, falls in den 2020ern gigantische Internetkonstellationen im All, aber auch Ballone in der Erdatmosphäre platziert sind.

Mehr dazu: http://spacenews.com/wall-st-grills-fleet-operators-over-mega-constellation-threat/
« Letzte Änderung: 24. Februar 2015, 09:30:00 von tobi »

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #88 am: 23. Februar 2015, 23:14:39 »
SpaceX mischt jetzt auch bei der Frequenzdebatte mit:
http://www.fiercewireless.com/tech/story/5g-proceeding-spacex-urges-fcc-protect-future-satellite-ventures/2015-02-22
http://apps.fcc.gov/ecfs/document/view?id=60001030927

Offenbar benutzt die SpaceX-Konstellation unter anderem das Ka-Band, über 24 Ghz.

Offline Ruhri

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #89 am: 24. Februar 2015, 09:26:51 »
Die Wallstreet fragt die bestehende Satellitenindustrie, wie man gedenkt relevant zu bleiben, falls in den 2020ern gigantische Internetkonstellationen im All, aber auch mit Ballonen in der Erdatmosphäre platziert sind.

Mehr dazu: http://spacenews.com/wall-st-grills-fleet-operators-over-mega-constellation-threat/

Und was ist die Antwort? Es wird gebaut, was bestellt wird?

Aber mir ist, ehrlich gesagt, nicht klar, was "die Wallstreet" genau wissen will (und der Artikel ist zurzeit nicht lesbar).

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #90 am: 24. Februar 2015, 09:29:22 »
und der Artikel ist zurzeit nicht lesbar

Bei mir schon.

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Online Schillrich

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #91 am: 24. Februar 2015, 09:30:49 »
Irgendwie wird der Artikel der Überschrift nicht gerecht ... Da werden unterschiedliche Leute zitiert, mit ihren Gedanken zu dem Ganzen. Solche Gedankenaustausche gibt es wahrscheinlich zigfach zu x Themen unter Investoren. Man möchte seine Ideen kommunizieren, man möchte verstehen, was da passiert, man möchte "dran bleiben" ...  Am Ende biegt der Artikel ab zu Grundsatzgedanken bei google und facebook, losgelöst von irgendwelcher (Raumfahrt-)Technik.

Der Artikel ist eher Patchwork (an sich nicht uninteressant, aber ohne klare Botschaft), mit einer reißerischen Überschrift.
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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #92 am: 25. Februar 2015, 18:08:17 »
Interessant ist Mark Zuckerbergs Aussage, dass er beim Netzausbau (den Facebook mitfinanziert) mit keinerlei Gewinn rechnet, zumindestens nicht während der nächsten Jahrzehnte. Das Ziel ist erstmal möglichst vielen Leuten weltweit Zugang zum Internet zu ermöglichen.

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #93 am: 03. März 2015, 20:26:09 »
Ein Artikel über die Zukunft der Kommunikation. Der Kommunikationsstandard 5G soll eine Latenz von 1 (!!!!!!) ms bieten. Das sei wichtig für viele Dinge wie das autonome Fahren von Autos.
http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/it-internet/vernetztes-leben-5g-soll-die-zukunft-bringen/11453284.html

Fazit: wir sehen, dass Latenz wichtig ist. Hier geht es natürlich nur um den Nahbereich von Metern, maximal Kilometern. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es neben Dingen wir Telefonie auch viele andere Dinge gibt, wo Latenz über weite Entfernung wichtig ist.

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #94 am: 10. März 2015, 18:32:02 »
Ein Artikel:
http://motherboard.vice.com/read/spacex-warns-paper-satellites-could-disrupt-its-space-internet-plan

Zitat
And this is where  ​we get some insight into SpaceX's plans. The company proposes that, within six years of being granted a license, any satellite broadband-providing company should be required to launch 75 percent of the total satellites they planned for. So, if SpaceX gets approval for 4,000 satellites, which is a number it's bandied about before, it believes it'll be able to launch 3,000 of them within six years of getting approval from the FCC.
SpaceX schlägt vor, dass 75% der Satelliten 6 Jahre nach Antragsstellung bei der FCC fliegen sollen. Mit den Implikationen lasse ich jetzt mal jeden allein.

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Btw, SpaceX möchte ja die Satelliten selber bauen, vermutlich wird man also auch die Elektronikbauteile alle selber entwicklen, also diejenigen Bauteile, die die europäische Industrie immer mühsam aus den USA importieren muss. Diese Zulieferer könnten SpaceX aber zu teuer sein, wie ihnen auch Rocketdyne & co zu teuer waren. SpaceX will diese Bauteile also mal eben so nebenbei entwickeln. Ob das klappt?

Führerschein

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #95 am: 10. März 2015, 18:53:29 »
SpaceX schlägt vor, dass 75% der Satelliten 6 Jahre nach Antragsstellung bei der FCC fliegen sollen. Mit den Implikationen lasse ich jetzt mal jeden allein.

Man fürchtet Frequenz Trolling genau wie Patenttrolling. Man kann mit billigen Anträgen Frequenz ohne Ende für längere Zeit blockieren, ohne jede Absicht oder Fähigkeit, Konfigurationen zu starten. Ein Problem sind auch Anträge in den USA, wenn man nicht in Billigländer ausweichen kann oder will. In den USA ist ein Antrag für Cubesats Amateur Sats frei, für experimentelle Satelliten ca. 50$ 60$, für operative Satelliten knapp eine halbe Million 430.000$. Eine recht ungünstige Staffelung für große Konstellationen. Für GEO Satelliten, bei denen Start plus Satellit über 200 Millionen $ kostet, weniger wichtig. Falls nötig, kann ich dafür wohl eine Quelle finden.

Daten waren aus dem Kopf nicht ganz genau. Hier die Quelle PBDES

https://twitter.com/pbdes/status/572764629782409217

Zitat
Smallsat operator: Seen FCC fee schedule? Amateur sat: free. Experimental: $60. Operational sat: $430,000. Pressure to file as experimental.

Btw, SpaceX möchte ja die Satelliten selber bauen, vermutlich wird man also auch die Elektronikbauteile alle selber entwicklen, also diejenigen Bauteile, die die europäische Industrie immer mühsam aus den USA importieren muss. Diese Zulieferer könnten SpaceX aber zu teuer sein, wie ihnen auch Rocketdyne & co zu teuer waren. SpaceX will diese Bauteile also mal eben so nebenbei entwickeln. Ob das klappt?

SpaceX wird keine RAD hardened Komponenten verwenden, sondern Standardbauteile. Ich habe die Diskussion bei NSF mitgelesen, ohne alles zu verstehen. Man wird wohl FPGAs verwenden, die in großen Stückzahlen billig sind.

Eine andere Sache sind die Chips für die Phased Array Antennen. Da wird man Grundlagen erarbeiten müssen. Das aber nicht nur für die Satelliten, sondern auch für wahrscheinlich Millionen Empfangsstationen am Boden.

tobi

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #96 am: 02. Juni 2015, 15:12:48 »
Es geht los und zwar in 2016!
https://www.reddit.com/r/spacex/comments/387lfy/new_details_of_spacex_satellite_two_kuband/

Zitat
New details of SpaceX satellite: Two Ku-band satellites (MicroSat-1a & 1b) to launch in 2016. First of 6-8 demonstration tests. Uplink locations from Redmond, Fremont & Hawthorne roof tops. 6-12 months lifetime, 625km circular orbit, 86.6 degrees inclination (More details inside)

Zwei Satelliten sollen nächstes Jahr für erste Tests fliegen. Bodenstationen bei SpaceX, Tesla(!!!) und bei SpaceX in Redmond.

Führerschein

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #97 am: 02. Juni 2015, 15:41:54 »
Es geht los und zwar in 2016!

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Zwei Satelliten sollen nächstes Jahr für erste Tests fliegen. Bodenstationen bei SpaceX, Tesla(!!!) und bei SpaceX in Redmond.

Gut, daß sie sich Zeit lassen. :)

Sie haben Produktion für ihre Avionik und die Elektronik von Dragon in Hawthorne. Das hilft. Man kann Dragon als einen anspruchsvollen Satelliten sehen.

Die Angaben stammen von einem Antrag an die FCC, wegen der zu nutzenden Frequenzen. Orbitinklination 86,6°. Ich hatte ja eigentlich gedacht, sie würden Testsatelliten im Dragon trunk starten, also in ISS-Inklination. Sie werden wohl irgendeinen Start ab Vandenberg haben, wo sie die mit reintun können.

GalacticTraveler

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #98 am: 02. Juni 2015, 17:30:29 »
Zwei Satelliten sollen nächstes Jahr für erste Tests fliegen. Bodenstationen bei SpaceX, Tesla(!!!) und bei SpaceX in Redmond.

Das mit Tesla wundert mich nicht besonders. Es ist naheliegend und bekannt, dass Musk seine Verbindungen auch bei anderen Firmen nutzt für Know-How-Transfer und Bereitstellung von Kapazitäten.

Führerschein

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Re: Starlink - Satellitenkonstellation
« Antwort #99 am: 02. Juni 2015, 17:37:56 »
Zwei Satelliten sollen nächstes Jahr für erste Tests fliegen. Bodenstationen bei SpaceX, Tesla(!!!) und bei SpaceX in Redmond.

Das mit Tesla wundert mich nicht besonders. Es ist naheliegend und bekannt, dass Musk seine Verbindungen auch bei anderen Firmen nutzt für Know-How-Transfer und Bereitstellung von Kapazitäten.

Es wird gerne spekuliert und ist sehr wahrscheinlich, daß das Satellitennetz genutzt werden wird, Kontakt mit allen Tesla Autos weltweit zu halten. Bei dem Hintergrund ist eine Station bei Tesla schon interessant.