Hier ein Artikel, der die Unzulänglichkeiten vom Cape beschreibt und somit implizit die Vorteile von Texas heraushebt:
http://www.thespacereview.com/article/2598/1Ein kleiner Auszug:
1. 4 Organisationen kämpfen um Einfluss: NASA, Air Force, Space Florida und FAA
2. Die Airforce Range ist einer der schnellsten derzeit mit nur 1-2 Tagen zwischen Starts aber optimistischen Leuten reicht das noch nicht.
3. Die Technologie ist veraltet.
The path ahead calls for autonomous flight safety systems and closer collaboration with the FAA, which is developing its NextGen air traffic management system to include some space-capable features.
Die Zukunft: autonome Selbstzerstörung und ein Luftraumüberwachung mit der Fähigkeiten Raumfahrzeuge automatisch einzubauen
4. Missionssicherung: interessanter Weise hat die Navy früher offenbar die Satelliten sich "kommerziell" bauen und in den Orbit liefern lassen, was deutlich günstiger war. Mit dem EELV Programm hat sich nun die Airforce eine Monopolstellung gesichert und alle Militärsatelliten fliegen mit dem astronomisch teuren Airforcemodell... die NASA hat ein ähnliches, aber nicht ganz so teueres Programm (NLS)
5. Kundenzugang: es ist schwierig Kunden, die nur zum Startgucken da sind, auf die Airforcebasis zu bekommen.
Some consider the SpaceX move a wakeup call for Florida, but the same was true when Orbital Sciences picked Wallops Island for Antares, and when Virgin Galactic picked New Mexico
Das SpaceX jetzt woanders baut, könnte man als Weckruf sehen oder man nimmt nochmal eine Schlaftablette.
Da kann man SpaceX schon verstehen. Wenn man was richtig gemacht haben will, muss man es allzu oft selbermachen.