Astrofotografie

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Hansjuergen

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #250 am: 12. März 2009, 23:10:01 »
Am darauf folgenden Abend bot sich von Mondsichel+Venus über Weißbriach/Kärnten nachfolgendes Bild:


Hansjürgen

Hansjuergen

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #251 am: 30. März 2009, 23:26:00 »
Eigentlich wollte ich nur die Mondsichel aufnehmen und dann gab es noch die Plejaden dazu :) :



Hansjürgen

Hansjuergen

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #252 am: 09. April 2009, 00:16:22 »
Zunehmender Mond vom Montag:


Hansjürgen

Hansjuergen

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #253 am: 07. Mai 2009, 22:12:05 »
Bei frühsommerlichen Abendtemperaturen und fast klarem Himmel unser Mond in  Farbe:

und in Schwarz/Weiß:


Hansjürgen

tobi453

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #254 am: 01. Juli 2009, 00:17:59 »
Folgendes Bild vom Mond habe ich gerade mit einem Kommilitonen gemacht:

Aufnahme vom: 30.06.09 /ca. 23:30 MESZ

findthetruth

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #255 am: 23. Juli 2009, 20:38:59 »
hallo liebe forengemeinde.

ich hoffe mal dass das der richtige thread hier für meine frage ist.
gestern hat SOHO (solar and heliospheric observatory) dieses foto gemacht.

quelle: http://sohodata.nascom.nasa.gov/cgi-bin/data_query_search_movie

kann mir vielleicht einer von euch sagen ob es sich hierbei um einen kometen, asteroiden oder meteoriten handelt oder vielleicht um eine verfälschung/fehler durch die kamera oder den filter?

ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen.

p.s. ihr habt hier eine echt tolle seite, werde jetzt öfters vorbeischauen und mit fragen nerven ;)

cya findthetruth

Kreuzberga

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #256 am: 24. Juli 2009, 10:42:38 »
Hallo findthetruth,

willkommen im Forum!

Ein interessantes Foto hast du da gefunden. Dir geht es wahrscheinlich um den hellen Streifen, der von oben nach rechts unten verläuft, oder?

Was das ist, kann ich nicht sagen. Auf diesem Video hier sieht man aber, dass zunächst das ganze Kamerabild gestört ist und dann dieser Streifen von oben nach unten wandert: http://soho.esac.esa.int/data/LATEST/current_c3.mpg

Ein Komet oder ein Teilchen der Kosmischen Strahlung sieht jedenfalls anders aus, wobei ich nicht ausschließen will, dass wirklich extrem hochenergetische Teilchen so eine Spur hinterlassen können.

Was gegen einen Teilchentreffer des CCDs selbst spricht, ist die Tatsache, dass die Spur offensichtlich hinter der Aufhängung des Okkulters verläuft. Daher sieht es so aus, als wäre tatsächlich etwas schnell direkt vor der Kamera vorbeigehuscht.

Wer weiß mehr?
« Letzte Änderung: 24. Juli 2009, 11:31:38 von Kreuzberga »

findthetruth

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #257 am: 24. Juli 2009, 14:05:51 »
mahlzeit,
danke für deine antwort kreuzberga.

ich habe eigentlich gehofft das mir jemand etwas zu der fototechnik ansich erklären kann.
weil es ja sichtliche unterschiede gibt auf den fotos die von SOHO aufgenommen wurden.
was sind kometen, was planeten und was sind diese verzerrungen da auf den bildern, die einige objekte wie "geflügelt" erscheinen lässt.
ich dachte das vielleicht (denke da findet sich noch einer, man ist ja geduldig) ein user aus eigener erfahrung weis wie diese fotos entstehen, bzw, das das ganz normal bei diesen und jenen verhältnissen (zum bsp. bestimmte filter und lichtquellen) ist und nix außergewöhnliches.

hier nochmal zwei fotos mit kometen/meteoriten





und denn welche wo ich nicht weiß ob es sich um einen kometen/planeten handelt oder es bloß ein kameraeffekt durch licht und filtereinstellungen ist.


bei diesen foto meine ich das das objekt links unten ein planet ist, aber was ist das da rechts unterhalb der blende?


denn ein foto einige tage später, der planet ist jetzt weiter nach rechts im bild gewandert.


und denn bei diesem foto was 1 stunde später aufgenommen wurde sind auf einmal zwei objekte zu sehen die aber nun bei vergößerung gar nicht als kometen/planeten zu erkennen sind







ich will jetzt hier nicht spekulieren was das für obkekte sind, sondern nur ob es sich hierbei ganz einfach nur um einen fehler der kamera/filter handelt oder auch die lichtverhältnisse eine rolle spielen.
oder ob das ein ganz normaler effekt ist der bei solchen fotografien auftreten können/müssen.

ich hoffe ich hab mich klar verständlich ausgedrückt, bin halt nicht vom fach.
bei fragen bitte einfach ne pm schicken oder hier posten.
ansonsten wäre ich für eure hilfe sehr dankbar.


edit: hier nochmal ein foto bei dem es noch deutlicher zu sehen ist.
das linke objekt sieht echt interessant aus, aber ich denke das es sich dabei um einen linseneffekt oder filtereffekt durch die lichtverhältnisse der sonne handelt.
das rechte objekt ist definitiv ein planet.



liebe grüße findthetruth
« Letzte Änderung: 24. Juli 2009, 15:41:19 von findthetruth »

Luke Skywatcher

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #258 am: 19. März 2010, 03:38:04 »
Man möge mir verzeien daß ich einen neuen Thread eröffne aber die Suchfunktion brachte keine brauchbaren Ergebnisse. Ich hab überhaupt keinen Plan von Fotografie. Ich hab nur eine kleine Digi Cam vom Lumix oder so und damit schiess ich halt die Familienfotos die dann auf den PC kommen. Kann mal bitte jemand der sich damit auskennt ein bischen was zu Belichtungszeiten bei der Fotografie erzählen? Was hat das mit den Zeiten auf sich und wie kann man sowas überhaupt manipulieren? Danke im Voraus!

MfG Luke

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Offline -eumel-

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Re: Astrofotografie
« Antwort #259 am: 19. März 2010, 03:49:04 »
Ich verstehe Deine Frage nicht.
Was willst Du denn machen?
Astrofotos?

Martin

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #260 am: 19. März 2010, 05:04:07 »
Wie man die Belichtungszeiten bei Deiner Kamera einstellt, da musst Du mal ins Handbuch gucken.

Prinzipiell: Je laenger Du belichtest, desto mehr Licht sammeln die Pixel Deiner Kamera und desto "mehr" sieht man, also desto heller werden die Objekte. Da spielt natuerlich noch die Empfindlichkeitseinstellung (ISO-Zahl) mit rein, desto hoeher, desto empfindlicher, aber auch desto rauschiger.

Ich habe meine Kamera auf K Island diesbezueglich mal getestet, bei 100 ISO und 12 Sekunden Belichtungszeit konnte man die Hauptsternbilder wie Centaurus, Kreuz des Suedens oder Orion schon schoen ausmachen. Mit Milchstrasse oder Magellansche Wolken ging aber noch gar nichts (dafuer mit blossen Auge und Fernglas umso besser). Ich habs auch mal mit 400 ISO probiert, da konnte man schon einiges mehr sehen, aber das Bild war schon sehr verrauscht und aestetisch nicht mehr schoen.
Mehr als 12 Sekunden gehen an meiner Kamera nicht, da ich keinen Drahtausloeser anschrauben kann.

Aber das kommt natuerlich alles auf die Moeglichkeiten der Kamera an: Mit einer SuperDuperDigtalenSpiegelreflex kann man unglaublich Sachen in kurzer Zeit machen, da gibts aber andere Experten fuer.

Frueher habe ich meine analoge Spiegelreflex Piggy Back auf meine Montierung geschnallt und bis zu 30 Minuten auf 100 bis 400 ISO Diafilmen belichtet. Da kamen selbst kleinere Nebel schon schoen raus, aber 30 Minuten bei -15 Grad untaetig neben dem Teleskop stehen, dann einige Wochen auf Ergebnis warten (bis der Film voll ist), sehen das nur 25% der Bilder was vernuenftiges geworden sind, das ist suboptimal.

Martin

klausd

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Re: Astrofotografie
« Antwort #261 am: 19. März 2010, 09:45:19 »
Und achja, mach den Blitz aus  ;)

Gruß, Klaus

crash1411

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #262 am: 30. März 2010, 23:53:38 »
So.nachdem heute mein Teleslop gekommen ist hab ich direkt mal vorsucht ein paar bilder zu machen.Hier mal ein erster Vorgeschmack.Für mein erstes mal find ich das garnicht so schlecht.







« Letzte Änderung: 31. März 2010, 09:50:13 von crash1411 »

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Offline STS-125

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Re: Astrofotografie
« Antwort #263 am: 04. Mai 2010, 15:32:14 »
Hallo, ich wollte mir jetz eine SLR kaufen und habe ein Frage. Wenn ich das Teil an mein Teleskop anschließen will(via T2), was empfehlt ihr da? Einen Adapter, damit das Teil ohne Okular direkt in den Okularauszug kommt, also sowas:
http://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p201_Adapter-von-1-25--Steck-auf-T2-Aussengewinde.html

Oder doch einen Ring, so dass ich den T2-Ring der Kamera auf das Okular stecken kann, also sowas:

http://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p143_Adapter-auf-T2---fuer-1-25--Okulare---kurze-Bauweise.html


mfg STS-125, der bald auch hier Fotos reinstellen möchte.

Offline trallala

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Re: Astrofotografie
« Antwort #264 am: 22. Mai 2010, 22:46:06 »
Nachdem endlich mal wieder klares Wetter war konnte ich mal einen kleinen Versuch starten: Webcam-Astronomie.

Zutaten: Ein 10cm-Linsenfernrohr, eine einfache Webcam, ein wackeliges Stativ, etwas Pappe, Gummiband und Tesafilm.

Das erste Ergebnis:


(1/3 der Orginalgröße)


Etwas genauer:
Man nehme eine Webcam und befestige sie kreativ genau an der Stelle vor dem Fernrohr, wo sich normalerweise das Auge befindet (Auch ein Fernglas eignet sich dafür gut). Meine Kugelförmige Webcam habe ich mit Tesafilm in ein Papp-U geklebt und die beiden Enden des Us mit Gummiband am Okkular befestigt (Bild folgt noch). Als Standort hatte ich einen Südbalkon mit schön vielen Straßenlaternen davor und einen Hof um den Mond, also nicht ganz Ideal, aber ausreichend für einen Versuch.
Das Anpeilen des Mondes ist dank Webcam recht einfach, man sieht ja auf dem Bildschirm, wenn man den Mond im Blickfeld hat und kann so auch gut scharf stellen (auch wenn mir es in dieser Aufnahme nicht ganz so gut gelungen ist).
Nun werden ein paar kurze Video-Aufnahmen vom Mond gemacht (30 Sekunden reichen vollkommen) und schon sind die Außenarbeiten beendet.

Falls schon mal jemand Webcamaufnahmen in einem fast dunklen Raum gesehen hat, der wird sich zu recht fragen, wie da gescheite Aufnahmen heraus kommen können.

Das größte Problem ist das Rauschen der Webcam. Zum Glück ist das recht zufällig. Nun hat man dank Video sehr viele verrauschte Bilder aufgenommen, die man nun aber dank schöner Programme alle zusammenrechnen und mitteln kann, so dass ein nahezu unverrauschtes Bild entsteht (wenn man 100 mal würfelt kommt man im Mittel auch sehr genau auf 3,5). Das zweite Problem ist, dass sich die Erde dreht, und so der Mond erstaunlich flink durchs Bild wandert. Man muss also in jedem Bild den Mond erst wieder in die Mitte schieben (lassen ;) ) und kann dann erst alle Bilder überlagern. So benöigt man keine teure Nachführung des Teleskops und kann auch mal ein bischen dran wackeln. Ein Vorteil der langsamen Wanderung des Motives durch das Bild ist, dass Helligkeitsänderungen langsam von einem Pixel zum nächsten wandern, und man dadurch Details die kleiner als ein Pixel sind berechnen kann. Die Auflösung des Ergebnissbildes steigt dadurch nochmal um den Faktor zwei bis vier an.
Dann gibt es ja noch das Seeing (Luftunruhe). Diese lässt Langzeitbelichtungen verschwimmen. Allerdings ist bei den kurzen Videobild-Belichtungszeiten nicht jedes Bild gleich stark vom Seeing betroffen. Zwischendurch gibt es immer wieder Bilder, die schärfer sind als andere, diese können auch automatisch herausgesucht und nur diese weiter verwendet werden.

Ich habe Giotto zum bearbeiten der Videos genommen, dort stehen diese schönen Funktionen alle zur verfügung. Da an jedem einzelnen Videobild herumgerechnet wird, kommen aber leicht ein paar Stunden Rechenzeit zusammen.



Soweit erstmal ein kurzer Überblick über den Versuch. Auf jeden Fall eine sehr kostengünstige Art große Mondfotos zu machen. Ich werde mich bei günstigen Wetter auch mal an andere Motive wagen. Bei dunkleren Motiven besteht ja viel eher die Gefahr, dass sie im Rauschen der Webcam verschwinden.


Wenn Unklarheiten bestehen kann ich Teile auch gerne nochmal genauer erklären.

*

Offline -eumel-

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Re: Astrofotografie
« Antwort #265 am: 23. Mai 2010, 00:16:41 »
Gut! Deine Aktion gefällt mir. :)
Du hast es auch gut erklärt.

H.J.Kemm

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Re: Astrofotografie
« Antwort #266 am: 23. Mai 2010, 04:46:10 »
Moin,

ich finde es super - den Schritt zum fotografieren und die Beschreibung. Damit hast Du ja bereits das umgesetzt, was wir auf dem RaumCon-Treff in Darmstadt im Arbeitskreis *Astronomie* angedacht haben 1. Wie können wir mehr Aktivität in den Bereich *Astronomie* bekommen?

Ideen & Vorschläge:

Einführung in die Astrofotografie

Jerry

GG

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #267 am: 23. Mai 2010, 07:55:16 »
Witzigerweise hatte auch der Referent an der Volkssternwarte Darmstadt bei seinem Vortrag diese Methode und daraus resultierende Bilder von Planeten vorgestellt. Allerdings hatte er einen Spezialadapter und die Optik aus der Webcam entfernt, so dass das Licht direkt auf den Chip fällt sowie ein teures Teleskop mit Nachführung.

Mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms, dessen Namen ich mir allerdings nicht gemerkt habe, wurde aus einem mehrere Minuten langen Film ein recht passables Bild des Planeten Saturn, auf dem auch die Ringe und die Cassinische Teilung gut zu sehen waren.

http://www.martin-wagner.org/Planeten.jpg
http://www.martin-wagner.org
« Letzte Änderung: 23. Mai 2010, 15:51:45 von GG »

Hofi

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #268 am: 23. Mai 2010, 10:38:49 »
Hi!

Ich bin ja derzeit noch ein ziemlicher Theoretiker in Sachen Astronomie und Raumfahrt, aber ich plane, in nächster Zeit auch in den Bereich Astrofotografie einzusteigen. Da ich für den Anfang mir nicht gleich eine superteure Kamera zulegen will, bin ich (noch) an eine maximale Belichtungszeit von 15 Sekunden gebunden.

Meine Frage daher: Welche(s) Programm(e) empfehlt ihr, um die aufgenommenen Bilder zu bearbeiten. Ich will alle hintereinanderlegen und dabei aber keinen grauen, sondern einen schönen schwarzen Hintergrund bekommen. Gleichzeitig soll der "Vordergrund" aber möglichst hell sein und kräftige Farben haben.

Dank im Voraus!

Offline trallala

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Re: Astrofotografie
« Antwort #269 am: 23. Mai 2010, 11:20:37 »
Ich will alle hintereinanderlegen und dabei aber keinen grauen, sondern einen schönen schwarzen Hintergrund bekommen. Gleichzeitig soll der "Vordergrund" aber möglichst hell sein und kräftige Farben haben.

So wie ich es verstanden habe, willst du die Bilder alle aufaddieren. Dabei macht sich besonders Streulicht sehr störend bemerkbar, weil der Hintergrund nicht mehr schwarz ist und sich die Motive nicht mehr so schön vom Hintergrund absetzen.

Der Standort der Aufnahme und damit gutes Rohmaterial ist also wichtiger als das Programm das du verwendest. Das kann auch nur die Bildinformationen verarbeiten, die vorhanden sind.

Die Helligkeitsverteilung in deinem Bild kannst du durch bearbeitung des Histogramms verbessern, also z.B. dunkles Grau (Hintergrund) ganz schwarz und helles Grau (Motiv) heller machen.

Hofi

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #270 am: 23. Mai 2010, 11:35:05 »
Die Helligkeitsverteilung in deinem Bild kannst du durch bearbeitung des Histogramms verbessern, also z.B. dunkles Grau (Hintergrund) ganz schwarz und helles Grau (Motiv) heller machen.

... und genau dafür wüsste ich gerne ein gutes Programm. Derzeit arbeite ich "nur" mit GIMP. Dort habe ich bis jetzt keine Funktion für das Ändern des Histogramms gefunden ...

Offline trallala

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Re: Astrofotografie
« Antwort #271 am: 23. Mai 2010, 11:39:59 »
Die Helligkeitsverteilung in deinem Bild kannst du durch bearbeitung des Histogramms verbessern, also z.B. dunkles Grau (Hintergrund) ganz schwarz und helles Grau (Motiv) heller machen.

... und genau dafür wüsste ich gerne ein gutes Programm. Derzeit arbeite ich "nur" mit GIMP. Dort habe ich bis jetzt keine Funktion für das Ändern des Histogramms gefunden ...

Mit Giotto geht das ganz gut.

http://www.giotto-software.de/

Hofi

  • Gast
Re: Astrofotografie
« Antwort #272 am: 23. Mai 2010, 11:53:18 »
Danke!

*

Offline STS-125

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Re: Astrofotografie
« Antwort #273 am: 23. Mai 2010, 15:57:20 »
Hallo,
ich war gestern abend auch mal draußen und habe einiege Fotos vom Mond gemacht. Leider sind, bevor ich mit Planeten und Sternen anfangen konnte, viele Wolken aufgezogen.

Der Mond, Mare Tranquilitatis:



Der Mond, von "etwas weiter weg"




mfg STS-125

Offline trallala

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Re: Astrofotografie
« Antwort #274 am: 23. Mai 2010, 20:58:21 »
Was hast du denn für Geräte benutzt für deine Aufnahmen STS-125?

Hast du schon mal ein bischen mit Histogrammen rumgespielt? Gerade bei deiner zweiten Aufnahme kann man da viel heraushohlen, wenn man die sehr hellen Flächen ein bischen dunkler macht.

Ich habe mir mal erlaubt das bei deinem Bild zu machen. Das sieht dann ungefähr so aus:



Ist kein großer Aufwand, bringt aber viel finde ich.