In letzter Zeit habe ich wieder mal in den Büchern von H.v.Ditfurt gelesen:
(Wir sind alle Kinder des Weltalls, Am Anfang war der Wasserstoff, Der Geist fiel nicht vom Himmel)
Er war schon ein genialer Wissenschaftler, der die kompliziertesten Dinge auch für einen Laien verständlich machen konnte.
Da will ich wieder mal eine lang gehegt Idee aufgreifen:
Wir gehen ja davon aus, dass das Leben aus toter Materie "irgendwie" entstand.
Wie wärs den umgekehrt:
Zuerst war der "Geist", der die materielle Welt erschuf ?
Ja, ja, klar, da bewege ich mich natürlich auf der "Glaubenslinie".
Warum nicht?
Ein universeller Geist, sagen wir "eine göttliche Instanz", möchte gerne eine neue Welt erschaffen. Eine die nicht nur aus "Gedanken, Ideen" besteht, sondern aus handfesten, zu schaffenden Atomen. Evolution wird dem "Schöpfungsakt" beigegeben, der Urknall wird ausgelöst, die Möglichkeit von Leben ist gewollt integriert.
So, und nun entsteht der Mensch, als vorläufig beste Kreation auf der Erde. Einigermassen behütet vom u.G., mit begrenzten Freiheiten.
In anderen Teilen des Kosmos entwickeln sich andere Lebewesen, die aber auch Bewusstsein entwickeln.
Soweit so gut.
Der Sinn des Ganzen?
Vielleicht die absolute Einheit von Geist und Materie...? :-?
Ich bleib dran
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