Als erstes SF-Buch hab ich "Der Mann von drüben" von Isaac Asimov geschenkt bekommen, das hab ich heute noch. Das hat auch den Titel "Die Stahlhöhlen". Der Foundation-Zyklus war natürlich Pflicht und "I, Robot" darf in keiner Sammlung fehlen. Wie man sieht, ist ja schon ein Roboter auf der ISS, und staubsaugen könnens auch schon *gg*.
Von Arthur C. Clarke hab ich neben der Odysee-Quartologie, die Rama-Trilogie, "Erdlicht", "Treffen mit Medusa" und auch das letzte Werk "Das letzte Theorem" hab ich vertilgt, wenn auch mit Kopfweh.
Robert Heinlein "Fremder in einem fremden Land"
Ein gewisser Gene Roddenberry ist mir auch noch bekannt... der war "schuld", daß 1963 in Zeiten des Kalten Krieges und der Rassendiskriminierung an Bord eines Raumschiffs eine Farbige und ein Russe wohin fliegen konnten, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist... wenigstens das hat sich in der Raumfahrt geändert, mit der Technik des Warp-Antriebs dürfte es leider noch länger dauern
Perry Rhodan hab ich auch gehabt, die ersten 30 Hefte, glaub ich...
Derzeit les ich komischerweise "Krieg der Welten" von H. G. Wells, hab ich erst im Dezember bei Thalia gefunden. Ich musste fast 44 Jahre alt werden, um zu begreifen, daß mir ein Klassiker fehlt.
Was mich hingegen ärgert, daß Star Wars zur SF gerechnet wird,
das ist höchstens Fantasy oder Utopie!
Leben Sie lange und in Frieden!