Insofern dürfte ein Elektron auf seiner niedrigesten Bahn eigentlich ebenfalls keine Energie mehr haben, da es keine mehr abgeben könnte .. wenn man Physik klassisch sieht.
Die nimmst das Wort "planksches Wirkungsquantum" in den Mund, argumentierst aber klassisch.
Tatsächlich gibt Dir hier eben die Quantenmechanik Werkzeuge an die Hand, die genau diese Effekte ermöglichen.
beispiel: nach klassischen Gesichtspunkten dürfte sich ein Elektron nicht auf einerKkreisbahn um den Atomkern halten können, da es permanent Energie abgeben müsste (beschleunigter Ladungsträger sendet EM-Wellen ab und verliert dadurch Energie - Physik-Grundkurs).
Ganz offensichtlich stürzt das elektron aber nicht spiralfärmig in den Atomkern. Wie das?
Weil die Quentenmechanik eben angibt, das Energie nur in portionen abgegene werden kann. Ein Elektron auf eienr Kreisebahn (S-Schale) hat aber einfach gesagt, weniger Energie, als es spontan abgeben kann. Ergebnis: es gibt sie nicht ab.
So bewegt sich das Elektron also völlig Strahlungsfrei um den Atomkern.
(erst der Wechsel von Bahnen benötigt oder gibt Energie ab - und defniniert dadurch eben genau diese "orbitale").
Dieses Modell darfst du nun qualitativ auf Gravitationsfelder übertragen.