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NASA - Budget

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Offline Schillrich

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Re: NASA - Budget
« Antwort #275 am: 02. Oktober 2013, 09:51:47 »
Naja, nicht wegen des Gelds wird alles lahmgelegt, sondern durch das (Nicht-)Geld. Der Haushaltsstreit scheint ja nur Mittel zum Zweck zu sein, um politisch-thematisch-ideologisch zu kämpfen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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Re: NASA - Budget
« Antwort #276 am: 02. Oktober 2013, 10:04:17 »
Schon klar, daß dies wie so oft in der Politik nur vorgeschobene Gründe für Machtspielchen und Egostreicheln sind...
„Die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“ K. E. Ziolkowski

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Stolzer Träger einer Raumconverwarnung wegen Schreibens unbequemer Wahrheiten.

Offline Kelvin

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Re: NASA - Budget
« Antwort #277 am: 02. Oktober 2013, 11:09:07 »
Ich stimme Schillrich zu. Und auch wenn ich mich hier vermutlich unbeliebt mache, muß ich noch eines sagen: Man kann nicht gleichzeitig das riesige Finanzdefizit der USA kritisieren, und gleichzeitig die politischen Bemühungen dagegen anzukämpfen. Man prüfe sich ;)

Offline Rori

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Re: NASA - Budget
« Antwort #278 am: 02. Oktober 2013, 12:57:05 »
Vorsicht, beim US-Haushaltsthema müssen zwei Dinge unterschieden werden. Die jetzige Situation ist entstanden, weil die Republikaner eine Verabschiedung des US-Haushaltes 2014 verweigern. Sie wollen Obama zu einer Verschiebung der Einführung einer Krankenpflichtversicherung zwingen. Da geht es nicht ums Sparen, dass ist aber ein Nebeneffekt.

Weil die USA aber notorisch mehr ausgeben als einnehmen (ich weiß, da sind  sie nicht alleine), droht bereits Mitte bis Ende Oktober eine Überschreitung der Schuldenobergrenze. Das war bereits Thema im Frühjahr - Stichwort Sequester. Gibt es dann keine Einigung im US-Kongress über Ausgabenkürzungen (wollen die Republikaner) oder Steuererhöhungen (dazu neigen die Demokraten), drohen durchgängig prozentual gleiche Zwangskürzungen in allen Budgets (Rasenmäherprinzip). Dann könnte es auch wieder unbezahlte Zwangsurlaube etc. geben.  Dann geht es aber um das Sparen.

Ich befürchte, das Thema wird die NASA und uns noch eine Weile weiterverfolgen.

Grüße

Roland

Offline Kelvin

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Re: NASA - Budget
« Antwort #279 am: 02. Oktober 2013, 13:27:39 »
Hallo Rori,  meiner Meinung nach sind die Republikaner generell der Meinung, das die Demokraten (und Obama speziell) schlecht wirtschaften und manches Unheil mehr anrichten. Von dieser Position aus ist jede Aktion, die die Demokraten nicht als strahlende Sieger erscheinen läßt, politisch sinnvoll - irgendwann wird wieder gewählt. Hier haben sie ein konkretes Druckmittel, und so nutzen sie es. Das nennt sich Politik, und wird von allen politischen Richtungen und nicht nur in den USA betrieben. Kindergarden oder Bundesrat und Bundesverfassungsgericht - es ähnelt sich doch alles sehr.

Daß das Thema die NASA weiterverfolgen wird, da stimme ich natürlich uneingeschränkt zu. Und es freut mich auch nicht.

Führerschein

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Re: NASA - Budget
« Antwort #280 am: 02. Oktober 2013, 13:41:23 »
Gibt es dann keine Einigung im US-Kongress über Ausgabenkürzungen (wollen die Republikaner) oder Steuererhöhungen (dazu neigen die Demokraten),

Weder, noch. Das Problem wird angegangen durch erhöhen der Schuldengrenze per Gesetz. Das machen sie jedesmal so. :(

Re: NASA - Budget
« Antwort #281 am: 02. Oktober 2013, 13:50:23 »
Es ist ja auch so einfach und bequem, immer weiter neues Geld zu drucken - solange sich Dumme finden, die dieses Geld noch (nicht nur als Klopapier) akzeptieren.  :P
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Offline Schillrich

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Re: NASA - Budget
« Antwort #282 am: 02. Oktober 2013, 13:57:05 »
Hier wird aber nicht "einfach neues Geld gedruckt", sondern es werden Schulden aufgenommen. Sie leihen sich (wertvolles) Geld woanders. So lange man ihnen dabei traut/glaubt, dreht sich das Rad ...
\\   //    Grüße
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klausd

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Re: NASA - Budget
« Antwort #283 am: 02. Oktober 2013, 14:37:04 »
Geld drucken findet in einem anderen Bereich trotzdem statt: Bei einem Leitzins knapp über 0% können zumindest Banken quasi gratis Geld bekommen. Zwar hat das Auswirkungen auf die Wechselkurse, aber andere wichtige Währungen haben ja auch einen lächerlichen Leitzins. Das geht ganz ohne Schulden aufnehmen. Das hat schon was von Geld drucken.

Gruß, Klaus

xwing2002

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Re: NASA - Budget
« Antwort #284 am: 02. Oktober 2013, 15:32:22 »
Die Heraufsetzung der Schuldengrenzen und die Rekrutrierung neuen Geldes ist eine alternativlose Formalität... es gibt schlicht keine andere Lösung für die USA. Das Verzögern dieses Schrittes ist politisch motivierte Erpressung durch republikanische Hardliner, die sich auf Kosten ihrer Wähler für die nächste Wahl brüsten wollen... zu Clintonzeiten ist das schon mal ein Eigentor der Sonderklasse geworden. Aber die Republikaner haben wenig gelernt und so kann man sehr wohl sagen, dass die USA sich gerade im schönster Tea Party Manier selbst versenken.
Was das an Mehrkosten allein im Raumfahrtsektor verursachen wird, die dann durch Einsparungen und Projektbeschneidungen wieder eingefahren werden müssen ist ungeheuerlich. Das wird noch bei der nächsten Budgetverteilung Kreise ziehen und verheißungsvolle Projekte kosten.

Martin

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Re: NASA - Budget
« Antwort #285 am: 02. Oktober 2013, 15:54:40 »
Da wir schon OT sind, dann sollte man sich zumindest dieses Video anschauen. Dort wird sehr anschaulich erklaert, wie das mit der Schuldengrenze und dem US Budget funktioniert:

ws

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Offline Schillrich

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Re: NASA - Budget
« Antwort #286 am: 02. Oktober 2013, 16:00:34 »
"Stop hitting yourself" ....  ;D

Die Analogie zum Kindergarten in dem Clip ist wunderschön ...
\\   //    Grüße
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Offline Rücksturz

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Re: NASA - Budget
« Antwort #287 am: 02. Oktober 2013, 21:09:15 »
@Kelvin
Zitat
Hallo Rori,  meiner Meinung nach sind die Republikaner generell der Meinung, das die Demokraten (und Obama speziell) schlecht wirtschaften und manches Unheil mehr anrichten. Von dieser Position aus ist jede Aktion, die die Demokraten nicht als strahlende Sieger erscheinen läßt, politisch sinnvoll - irgendwann wird wieder gewählt. Hier haben sie ein konkretes Druckmittel, und so nutzen sie es. Das nennt sich Politik, und wird von allen politischen Richtungen und nicht nur in den USA betrieben. Kindergarden oder Bundesrat und Bundesverfassungsgericht - es ähnelt sich doch alles sehr.

Beim letzten Satz möchte ich doch einhaken, weil ganz so einfach ist es glaube ich doch nicht.
Man stelle sich vor eine eher kleine Partei (bundesweit gesehen) wie die CSU blockiert die Regierungsbildung, weil alle anderen regierungswilligen (demokratiefähigen Parteien?) die Abschaffung der Herdprämie fordern (eigentlich für die meisten Menschen mit GMV (Gesundem MenschenVerstand) nachvollziehbar, so wie eine Krankenversicherung für alle...).
Um ihre Position zu behaupten blockiert diese kleine Gruppierung nicht nur die Regierungsbildung sondern auch die Verabschiedung eines Haushalts bzw. notwendigen Nachtragtshaushalts, mit der Folge dass schließlich Staatsbedienstete in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt werden müssten.
(Lassen wir mal andere Koalitionen und Neuwahlen außer acht und gehen davon aus, dass die BRD gemeint ist und nicht Bambulistan).
Ganz erhlich glaube ich nicht dass wir so etwas in Deutschland in der nächsten Zeit erleben müssen.

Was in USA passiert ist tatsächlich Kindergarten bzw. politische Erpressung durch eine kleine Gruppe (Tea Party).
In Deutschland kann ich mir das (noch) nicht vorstellen.
Weder in der Bundesregierung, noch im Bundesrat und schon gar nicht im Bundesverfassungsgericht, das meiner Meinung nach momentan das beste Verfassungsorgan ist das wir haben (besser noch als der Souverän...).

Was in USA passiert stimmt mich insbesondere wegen der vielen Menschen, die jetzt von ihrer Existenzgrundlage abgeschnitten sind, äußerst traurig.
Beamte dürfen nicht streiken (bin selber einer) aber hier werden sie selbst "bestreikt" oder anders gesagt: Ausgesperrt.
Die Ausssperrung ist eigentlich ein Mittel der Arbeitgeber um sich gegen wilde Streiks der Arbeitnehmer zu wehren.
Und umgekehrt können sich die Arbeitnehmer mit Streiks gegen Arbeitgeber wehren.
Aber diese Menschen können sich nicht wehren!!!  :-[
Weil sich einige profilneurotische Politiker nicht bewegen wollen, müssen Menschen u.U. hungern oder können zumindest ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen.
Werden den die "Aufwandsentschädigungen" der Abgeordneten und Senatoren auch gestrichen?

Sorry für OT aber das musst raus  :'(

Frustrierte Grüße ob der trüben US-Raumfahrtaussichten
Rücksturz
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Re: NASA - Budget
« Antwort #288 am: 03. Oktober 2013, 00:22:34 »
Das fatale an der Situation ist nach meiner Meinung, dass 20-30 Tea Party-Fundamentalisten den gesamten Staat an die Wand fahren können. Die Führer der Republikaner haben keine Eier, den eigenen Fundis den Saft abzudrehen. Gerade sieht man bei Bunga Bunga Berlusconi und Letta in Italien, was möglich ist.

Da stinkt doch etwas ganz gewaltig ! Das dürfte in einer funktionierende Demokratie so nicht möglich sein, es muß es einen Fehler in der Verfassung geben ....

Abgesehen davon: Die Erfordernis des Sparens, wie es sich die Republikaner auf die Fahnen geschrieben haben, ist sooo schlecht nun auch wieder nicht. Allerdings geht es hier nicht wirklich ums Sparen, sondern es wird versucht, die verlorenen Schlachten der Vergangenheit im Nachgang doch noch zu gewinnen, Stichwort Obamacare.

Fundamentalismus, egal ob in einer Demokratie, in Religion oder in gewissen Staatsformen ist grundsätzlich immer schlecht. Es geht die Fähigkeit, Kompromisse zu schliessen, verloren.  Die Führung der Republikaner muß sich besinnen, und ihren Tea Party Fundis das Heft des Handelns aus der Hand nehmen. Ich befürchte, dass dies nicht so bald geschieht und der Government Shutdown noch länger anhalten wird.

Grüsse, Udo
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich; Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab. (F. Schiller, Nänie)
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Offline Roland

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Re: NASA - Budget
« Antwort #289 am: 03. Oktober 2013, 08:35:13 »
Der Riese wankt. Das Anheben der Schuldengrenze verzögert den ganz großen Knall nur.Zu glauben,die Marktradikalen lenken ein-die Schuldengrenze wird angehoben-die Welt ist gerettet,ist unhaltbarer Unsinn.Über 16 Billionen kann niemand mehr einsparen-bzw. zurückzahlen(Im übrigen auch unsere 2,1Billionen nicht)Und die Chinesen stecken tief mit drin.
Und jedes Jahr laufen ca.600 Milliarden allein im Militärhaushalt auf.(Kleiner Schwenk-statt ihrer verdammten Militärsatelliten sollten die lieber Geräte zur Beobachtung von NEO´s platzieren-ot)Vor dem Hintergrund ist die US-Raumfahrt das aller-allerkleinste Problem-geradezu unwesentlich.
Es geht nicht um ein paar Marktradikale-es geht um eine Systemkrise!
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2013, 09:46:47 von Roland »

Offline Rori

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Re: NASA - Budget
« Antwort #290 am: 03. Oktober 2013, 12:04:29 »
Hallo Roland,

für alle anderen muss ich gleich mal vorausschicken, dass wir Namesvettern sind. Bei Deiner Analyse gehe ich mit. Vielleicht sind wir uns auch darüber einig, dass die 2,1 Bill. EUR Schulden Deutschland nur das sind, was auf dem Papier steht. Berücksichtigt man die demografische Entwicklung, ungedeckte Pensionsansprüche und unübersehbare Reparaturrückstände bei der Infrastruktur, wird ein Mehrfaches daraus. Für ein bequemes Leben jetzt verschieben wir Lasten in die Zukunft, bauen ohne Ende stille Lasten auf

So, jetzt der Schwenk zur Raumfahrt. Bis heute ist es m.E. nicht gelungen, der Öffentlichkeit und und der Politik klar zu machen, dass Raumfahrt eines der wenigen großen Felder ist, in dem wir eindeutig mehr sofort spürbaren Nutzen als Lasten produzieren. Darüber hinaus liefert die Raumfahrt vor allem einen enormen unentdeckten (stillen) Nutzen für künftige Generationen.  Bei den gegenzurechnenden stillen Lasten der Weltraumfahrt fällt mir ad hoc nur das Thema Weltraumschrott ein. Das müsste bereits jetzt schon massiver angegangen werden, aber auch hier wirkt die Verschieberitis.

Wenn man derartige Kosten/Nutzen-Überlegungen anstellt, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass ausgerechnet in der Raumfahrt mehr investiert werden muss. Die darauf aufbauende Infrastruktur und auch der Wissenstranfer tragen massgeblich zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen bei und sorgen so für ein produktiveres Wirtschaftssystem. Höhere Produktivität ist wiederum Grundvoraussetzung für die Bewältigung der o.g. stillen Lasten. Das gilt auch für die USA. Und wenn dort jetzt die NASA lahmgelegt wird, ist das genau der falsche Weg. Selbst wenn es nur kurzzeitig ist, ist es das falsche Signal.

Viele Grüße

Rori   (Roland Rischer)

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Offline Schillrich

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Re: NASA - Budget
« Antwort #291 am: 03. Oktober 2013, 12:18:46 »
Dem folge ich jetzt nicht, zumindest nicht in der absoluten, allumfassenden Formulierung.
Raumfahrt, deren Nutzen und Mehrwert für die Gesellschaft, stellt heute niemand in Frage. Das ist die anwendungs- und nutzenorientierte Seite der Raumfahrt. Die steht sogar (quasi ausschließlich) in der deutschen Raumfahrtstrategie und bekommt ihr Geld.
Wo es hingegen eng wird: Exploration im Sonnensystem, Astronomie und bemannte Raumfahrt. Das ist für uns "Raumfahrer" oft "die Raumfahrt", aber in Sachen Mehrwert und Umsatz ist das der kleinere Anteil.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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McFire

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Re: NASA - Budget
« Antwort #292 am: 03. Oktober 2013, 13:34:46 »
Vorsicht mit der Einschätzung "In Deutschland nicht möglich" !
In einem Land, wo ältere Arbeitslose vom Staat in die Rente gezwungen werden können ohne Verlustausgleich, nur um sie aus der Statistik zu löschen, wird nach und nach auch "Anderes" möglich. Und die Erfahrung zeigt - alles was in USA an Sch*** abgeht, wird in D importiert. Und das sagen nicht nur die pöhsen Kommunisten, sondern auch (besonders) Kleinunternehmer u.ä.
Es kann also auch in D durchaus mal zur "Abschaltung" der Raumfahrt kommen...

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Offline Rücksturz

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Re: NASA - Budget
« Antwort #293 am: 03. Oktober 2013, 17:01:06 »
Ich kann leider kein Russisch, aber die deutsche Facebook-Site von der ich den Link habe behauptet, die russische Priaten-Partei bietet der NASA das Hosting ihrer Website an:
http://pirate-party.ru/content/%D0%BE%D0%B1%D1%80%D0%B0%D1%89%D0%B5%D0%BD%D0%B8%D0%B5-%D0%BF%D0%B8%D1%80%D0%B0%D1%82%D1%81%D0%BA%D0%BE%D0%B9-%D0%BF%D0%B0%D1%80%D1%82%D0%B8%D0%B8-%D0%BA-nasa-%D0%B2-%D1%81%D0%B2%D1%8F%D0%B7%D0%B8-%D1%81-%D0%BE%D1%82%D0%BA%D0%BB%D1%8E%D1%87%D0%B5%D0%BD%D0%B8%D0%B5%D0%BC-%D0%B8%D1%85-%D1%81%D0%B0%D0%B9%D1%82%D0%B0

Am Ende der Seite wird noch auf Englisch darauf hingewiesen, dass sie "bulletproof" Webspace bzw. dedizierte Serrver zurverfügung stellen, die garantiert nicht von "Prism" oder anderen Schnüffelprogrammen durchforstet werden.
Es endet mit der Feststellung "We love Mars!"

Bin gespannt, ob die NASA darauf eingeht... ;D

Gruß
Rücksturz
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McFire

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Re: NASA - Budget
« Antwort #294 am: 03. Oktober 2013, 20:04:05 »
Und wenns auch nur einen einzigen dort in USA zum DENKEN anregt, wärs schon mal gut.

tobi

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Re: NASA - Budget
« Antwort #295 am: 09. Oktober 2013, 23:57:40 »

ilbus

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Re: NASA - Budget
« Antwort #296 am: 10. Oktober 2013, 10:29:09 »
Tobi, das Video ist nicht abrufbar. Worum ging es da, so in Paar Sätzen.

Privet

tobi

  • Gast
Re: NASA - Budget
« Antwort #297 am: 10. Oktober 2013, 18:19:50 »
Ein kleiner Junge heult, weil er die Spiele auf der NASA Seite nicht spielen kann wegen dem Government Shutdown. ;)

Vermutlich kann er auch noch nicht lesen und somit den Inhalt der Fehlermeldung weder lesen noch verstehen....

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Offline ZiLi

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    • Papiermodell Cosmos 3M
Re: NASA - Budget
« Antwort #298 am: 10. Oktober 2013, 23:07:09 »
Fragt sich eher, wer wohl dafür gesorgt hat, dass das Video vom Benutzer entfernt wurde - es war nämlich grausam mit anzusehen, welch abgrundtiefe Verzweiflung den Kleinen befiel. Und ich denke, dass der Junge schon gewisse Grundkenntnisse des Lesens besass, sonst hätte er sicherlich nicht so sauber 'Näsä-dot-gee-oh-vee' buchstabiert...

-ZiLi-

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Offline muzker

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Re: NASA - Budget
« Antwort #299 am: 16. Oktober 2013, 19:56:53 »
Es gibt wohl eine Einigung im Haushalsstreit ;-)
Hoffen wir mal, dass die Tage wieder alle zum Arbeiten gehen können und alles wieder hochfährt :D
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-senat-einigt-sich-im-haushaltsstreit-a-928270.html
Der Weltraum - unendliche Weiten
Grüße vom Muzker