Du brauchst dir nur auszurechnen, bei einer vorgegebenen Beschleunigung (sei es durch Gravitation , sei es Beschleunigung ) bei welcher Wellenlänge die Rotverschiebung über die Länge einer Wellenlänge hinweg ( d.h. schon nach einer Schwingung ) z = 1 also ebenfalls in der Größenordnung der Wellenlänge selbst ist.
Also wenn die Geschwindigkeitszunahme wegen der Beschleunigung von irgendwas v=a*t ist, dann muß die Geschwindigkeit größenordnungsmäßig c werden, damit die Rotverschiebung etwa der Größenordnung der Wellenlänge selbst also z=1 ist , und das wird dann die Zeit t dauern, also c=a*t ; gleichzeitig muß daß während einer Schwingungsdauer passieren also l = c*t mit l der Wellenlänge, eingesetzt a*l=c² ist die Hawking- oder Unruh - Wellenlänge bei einer Beschleunigung a .
Virtuelle Teilchen mit ebendieser Wellenlänge (bzw der entsprechenden Energie) können dann nicht mehr selbst durch ihr schnellstmögliches Verschwinden (nach nur 1 Wellenlänge) ihre "geliehene" Energie zurückgeben.
Das ist auch einer der Gründe, warum wir - analog zur Unruh-Strahlung oder Hawking-Strahlung - auch rein klassisch dauernd entstehende Urknall-Strahlung von der Wellenlänge der Größe des Weltalls zu erwarten haben, also es sie praktisch geben MUSS . Virtuelle Teilchen dieser Wellenlänge bzw entsprechenden Energie, selbst wenn sie nach 1 Schwingung (also so schnell wie ihrem Wesen nach möglich) wieder verschwinden würden, geben wegen der Rotverschiebung einen erheblichen Teil (etwa die Hälfte) ihrer Energie nicht mehr zurück,