Spuren, ich habe vor zwei Jahren zum Thema Klimaveränderung etwas gehört. Da ich noch nicht nachvollziehen kann warum ein Nachlassen des Sonnenwindes das Erdmagnetfeld schwächt - wenn dann nur die Seite(n), welche von der Sonne wegzeigen, da der Sonnenwind das Magnetfeld zur Sonnenseite staucht und nach "hinten" ausufern lässt.
Soweit so gut - zurück zum Klimawandel - trotz des Magnetfelds der Erde treten energiegeladene Teilchen in unsere Atmosphäre ein - ein Teil wird nicht in der Ionosphäre "aufgehalten", sondern stößt in tiefere Luftschichten vor.
Jetzt erinnere man sich an den Physikunterricht und die geladenen Teilchen in der Nebelkammer. Durch die Teilchen werden Luftmoleküle ionisiert, an denen die Wassertröpfchen viel leichter kondensieren.
In dem Fernseh-Beitrag den ich hier sinngemäß wiederzugeben versuche, wird dies Verhalten als ein weiterer maßgeblicher Beitrag zur Wolkenbildung beschrieben, ähnlich Staub, etc.
Weitergesponnen bedeutet dies - ein Abschwächen des Sonnenwindes hätte eine geringere Wolkenbildung zur Folge (weniger Partikel = weniger Ionen = weniger Tröpfchenkeime = weniger Wolken =?)
Was auch immer das heißen mag......
-> Um das Thema Mayakalender in diesen Zusammenhang zu bringen fällt mir folgendes ein, welches in Zusammenhang mit dem Sonnenwind eher spannend erscheind, wenn man dies bestätigen kann:
Angeblich soll unser Sonnensystem einen magnetischen Impuls gegen Ende 2012 erfahren, da es sich durch eine "Magnetachse" der Galaxie bewegen soll..... dies wiederum soll einen Polsprung (magnetisch) der Erde auslösen. Dies zu verhindern könnte einem starken Sonnen wind gelingen....
-> Damit hätten wir allen Weltuntergangspropheten genug Nahrung gegeben
Die Frage ist: Gibt es überhaupt eine solch starke magnetische Achse in unserer Galaxie - Nur dies ist soooo OT für diesen Thread, dass ich fast schon wieder rot werden möchte und die Mods bitte Gnade mit mir walten zu lassen und ggf. den Teil des Posts woandershin zu verschieben........
Danke