Falcon 9

  • 715 Antworten
  • 1314216 Aufrufe
Re: Falcon 9
« Antwort #525 am: 19. November 2017, 15:03:14 »
Vor der Wiederzündung der Merlins beim Boostback wird mit den Stickstoffdüsen nach unten gefeuert um den Treibstoff in den Tanks zum Boden zu bekommen. Das wurde mal in einem Webcast von den Moderatoren bestätigt.

*

Online Enki

  • ****
  • 462
Re: Falcon 9
« Antwort #526 am: 19. November 2017, 15:13:35 »
Ich komme gerade vom Waldspaziergang zurück und finde 4 Antworten vor. Die erste nach 5 Minuten!  :)

Die molekulare Masse von Stickstoff ist ca. 28, die von Helium 4.
Merksatz: Stickstoff gut für den Schub, Helium gut für den Druck.  ;)

Vielen Dank, die anderen Fragen wurden auch erschöpfend beantwortet.
Harvard-Professor Avi Loeb: „Wissenschaft ist keine Glaubenssache, sondern eine Frage von Beweisen. Vor der Zeit zu entscheiden, was wahrscheinlich ist, begrenzt die Möglichkeiten. Es ist wert, Ideen auszusprechen und später die Daten richten zu lassen.“

Offline Kelvin

  • *****
  • 1707
Re: Falcon 9
« Antwort #527 am: 19. November 2017, 15:24:18 »
2. Wenn man schon solche Druckgastanks mitführen muss, wäre es vielleicht eine gute Idee, dass die kleinen Steuerdüsen damit betrieben werden könnten. Ist das so?
Das Helium ist nur für die Bedrückung der Tanks vorgesehen. Die Steuerdüsen werden mit Stickstoff betrieben, weil Stickstoff eine viel höhere Dichte hat und so für mehr Schub sorgt.

Es hängt wohl auch damit zusammen, daß das Helium einen zu niedrigen Druck haben wird, insbesondere dann, wenn es seine Aufgabe bereits erfüllt hat, und die Kaltgasdüsen  das erste mal benötigt werden. (Ich gehe davon aus, daß die Düsen einen deutlich höheren Druck brauchen, das Helium aber hauptsächlich für Volumenausgleich  sorgen muß.) Um das zu ändern, müßten die relativ großvolumigen Heliumtanks beim Start einen deutlich höheren Druck haben, um bei fast leeren Tanks noch einen ausreichenden Druck für die Düsen bereitzustellen. Was auch zu einem höheren Gewicht führen würde und einem eigentlich unnötig hohen Volumen. Daher ist es vermutlich sinnvoller das zu trennen.

tobi

  • Gast
Re: Falcon 9
« Antwort #528 am: 19. November 2017, 15:34:56 »
Das Helium hat einen Druck von mehreren hundert bar in den Heliumtanks.

Offline Hugo

  • *****
  • 5170
Re: Falcon 9
« Antwort #529 am: 19. November 2017, 15:41:08 »
>> Aber der Sauerstofftank müsste doch durch Erwärmung und Verdampfung
>> des Sauerstoffs auch diesen Druck erreichen können? Warum funktioniert das nicht?
Der Sauerstoff wird unterkühlt getankt. Beim Start "kocht" er also noch nicht und baut selber noch keinen Druck auf. Außerdem lässt sich der Druck dann kaum regulieren. Man kann ich nur gezielt reduzieren, aber nicht gezielt aufbauen.

>> wäre es vielleicht eine gute Idee, dass die kleinen Steuerdüsen damit betrieben
>> werden könnten. Ist das so?
Wie schon geschrieben, dafür wird ein Gas mit einer höheren Dichte verwendet. Außerdem liegen bei einer F9 die Tanks für das Helium im Tank für den Triebstoff. Also an der falschen Stelle. Man müsste Leitungen durch die ganze Rakete leiten. Da ist es vermutlich einfacher, die notwendigen Steuerdüsen gleich mit einem eigenen Tank aus zu statten und nur kleine dünne Kabel zu verlegen.

>> Der Treibstoff verteilt sich bei Schwerelosigkeit trotzdem im Tank.
>> Ich nehme an, dass kurz vor Zündung des Merlin-Triebwerkes die Stufe beschleunigt wird,
>> so dass sich der Treibstoff schön am Boden ansammelt. Werden dafür ebenfalls die
>> Steuerdüsen (kalt) verwendet?
Korrekt. Daher hat die Falcon Steuerdüsen in Flugrichtung. Diese zünden immer vor dem Wiederzünden der Triebwerke um den Treibstoff nach unten zu bewegen.

*

Offline Klakow

  • *****
  • 6757
Re: Falcon 9
« Antwort #530 am: 19. November 2017, 17:25:02 »
Für die eigentlichen Triebwerke, z.B. Merlin, will man auf keinen Fall Gase an den Turbopumpen haben, da muss viel Masse durch und die unter hohem Druck, Gas ist dabei denkbar schlecht. Als Gas braucht man es erst in der Gasturbine, welche die Energie für die Pumpe liefert (ca. 110Bar beim Merlin) und dann natürlich in der Brennkammer.
Bei BFR+S wird das einfacher, man braucht nur wenig Druck um genug LOX und LCH4 in eine keine Brennkammer zu drücken und diese zu entzünden. Das kann ähnlich wie bei einer Dieseleinspritzanlage gemacht werden, gerade genug damit der Prozess genug Energie liefert damit ein zweiter Kreis genug Energie hat um zu Arbeiten.
Das der ISP sicher immer noch um Längen größer als von Kaltgasdüsen ist, kommt man mit viel weniger Masse aus.

Offline Kelvin

  • *****
  • 1707
Re: Falcon 9
« Antwort #531 am: 19. November 2017, 17:58:06 »
Das Helium hat einen Druck von mehreren hundert bar in den Heliumtanks.

Klar, aber wenn die Tanks dann fast leer sind? Erst dann werden die Steuerdüsen gebraucht.

*

Offline m.hecht

  • Raumcon Administrator
  • *****
  • 3339
    • Werbeluchs
Re: Falcon 9
« Antwort #532 am: 08. Januar 2018, 14:09:47 »
Hallo zusammen

Ich habe eben zufällig eine Erklärung von einigen Einbauten der Interstage gefunden und wollte euch das nicht vorenthalten.



Quelle:
https://www.facebook.com/groups/spacexgroup/permalink/10156183901816318/

Mane

*

Offline m.hecht

  • Raumcon Administrator
  • *****
  • 3339
    • Werbeluchs
Re: Falcon 9
« Antwort #533 am: 08. Januar 2018, 15:45:14 »
Offenbar war im Webcast vom ZUMA-Start ein Octaweb mit Block 5 Merlins zu sehen.



Quelle:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=828053564030959&set=gm.10156184585321318&type=3&theater

Es wird aber bereits in diesem Facebook-Post diskutiert, ob es wirklich Block 5 ist.

Mane

NotTheAndroidYouSearching

  • Gast
Re: Falcon 9
« Antwort #534 am: 08. Januar 2018, 16:02:46 »
Das muss Block-5 sein da kein Block-4 mehr produziert wird.
Zudem hat nur Block-5 die Matten Düsen.

Offline Tuner

  • **
  • 82
Re: Falcon 9
« Antwort #535 am: 08. Januar 2018, 19:04:17 »
Zur Bindung der der Treibstoffe an der Auslass-Seite der Treibstofftanks in Freiflug nutzt man die Oberflächenspannung der Treibstoffe. Grob gesagt montiert man einige siebartige Strukturen, ähnlich wie  "Küchensiebe" an der Auslass-Seite um den Treibstoff einzufangen und zu binden.

(ist nicht meine Erkenntnis, ich finde nur den Post und das Foto nicht mehr)

Sven

Offline Kelvin

  • *****
  • 1707
Re: Falcon 9
« Antwort #536 am: 08. Januar 2018, 21:46:02 »
Zur Bindung der der Treibstoffe an der Auslass-Seite der Treibstofftanks in Freiflug nutzt man die Oberflächenspannung der Treibstoffe. Grob gesagt montiert man einige siebartige Strukturen, ähnlich wie  "Küchensiebe" an der Auslass-Seite um den Treibstoff einzufangen und zu binden.

Das würde auch mit die letzte "Landung ohne Schiff" erklären - man vermeidet einen unnötigen Mißerfolg und bekommt trotzdem Testergebnisse.

*

Online Enki

  • ****
  • 462
Re: Falcon 9
« Antwort #537 am: 23. Februar 2018, 21:32:41 »
In einem anderen Betreff wollte ich antworten, aber mein Text wurde, mit Recht, gelöscht. Ich glaube hier passt es rein.


Die Öffentlichkeitsarbeit von US Behörden zu loben mag ja noch angehen, aber was an der Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens, das auf der einen Seite zwar regelmäßig Medienwirksam Auftritt von dem es aber auf der anderen Seite nicht mal verbindliche Angaben zur Nutzlast seiner Raketen gibt, so toll sein Soll werde ich wohl nie verstehen.

Ich verstehe auch das Problem nicht, man hat einen Fehler gemacht, diesen Fehler hat man gefunden und abgestellt was soll da noch alles erklärt werden? Da finde ich es viel bedenkliche wenn von dem Mitbewerber mit dem S beiläufig durchsickert, das man zwar die Ursache für die Explosion der Oberstufe noch nicht ganz verstanden hat man aber im "Programm" weitermacht und auch noch Menschen mit dieser Rakete transportieren will...

MFG S

"Angaben zur Nutzlast"? Einmal durfte S. nichts sagen. Oder meinst Du Nutzlastkapazität?

Ich habe mich am Anfang auch ein wenig geärgert, dass SpaceX keine genauen Nutzlastkapazitätsangaben veröffentlicht hat. Mittlerweile sehe ich das so, dass SpaceX seine Raketen Schritt für Schritt ändert. Am Sonntag erleben wir vielleicht den Start eines Block-IV 1/2 Boosters (reine Spekulation von mir).

Aber das wichtigste ist, dass die jeweilige F9 durch verschiedene Booster-Rückgewinnungsverfahren mit der gleichen Hardware unterschiedliche max. Kapazitäten besitzt. Schon eine Änderung des Landeanfluges, gesteuert durch die Flugsoftware, führt zu verschiedenen Werten. Und die Flugsoftware wurde und wird schrittweise verändert. Wie soll SpaceX da genaue Nutzlastkapazitäten ermitteln? Das ginge nur für jeden konkreten Start.

Ich glaube, dass, wenn die endgültige F9 (Bl V) im Einsatz ist und die Entwickler sich auf die BFR konzentrieren, genaue Angaben möglich werden.
Harvard-Professor Avi Loeb: „Wissenschaft ist keine Glaubenssache, sondern eine Frage von Beweisen. Vor der Zeit zu entscheiden, was wahrscheinlich ist, begrenzt die Möglichkeiten. Es ist wert, Ideen auszusprechen und später die Daten richten zu lassen.“

*

Offline Klakow

  • *****
  • 6757
Re: Falcon 9
« Antwort #538 am: 23. Februar 2018, 22:58:37 »
Die genaue Angabe ist auch ziemlich unsinnig, weil es unendlich viele Missionprofile gibt und selbst bei andern Trägerherstellern wird das ganze schnell sehr komplex weil es einfach viele Freiheitsgrade gibt.
Bei SpaceX kommen hier dann im Prinzip noch drei Flugmodi hinzu und das in Kombinationen zu den ständigen Weiterentwicklungen.
Die Nutzlastangaben sind eher Hausnummern genau wie die Preise,
Hilfreich um sehen: Es könnte klappen, aber zu mehr muss sich der Kunde dann an SpaceX wenden, was offensichtlich viel machen.
« Letzte Änderung: 24. Februar 2018, 07:42:27 von Klakow »

Re: Falcon 9
« Antwort #539 am: 24. Februar 2018, 16:54:58 »
Hab keinen besseren Platz als hier gefunden:

Die Öffentlichkeitsarbeit von US Behörden zu loben mag ja noch angehen, aber was an der Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens, das auf der einen Seite zwar regelmäßig Medienwirksam Auftritt von dem es aber auf der anderen Seite nicht mal verbindliche Angaben zur Nutzlast seiner Raketen gibt, so toll sein Soll werde ich wohl nie verstehen.

Ich verstehe auch das Problem nicht, man hat einen Fehler gemacht, diesen Fehler hat man gefunden und abgestellt was soll da noch alles erklärt werden? Da finde ich es viel bedenkliche wenn von dem Mitbewerber mit dem S beiläufig durchsickert, das man zwar die Ursache für die Explosion der Oberstufe noch nicht ganz verstanden hat man aber im "Programm" weitermacht und auch noch Menschen mit dieser Rakete transportieren will...

MFG S

Zumal beim Mitbewerber mit dem S durch den immer noch nicht ganz verstandenen Fehler ein millionenteurer Satellit eines Kunden zerstört wurde, während bei Ariane beide Satelliten trotzdem voll verwendbar sind, nur mit etwas Verzögerung  des Begins ihrer operationellen Phasen.

Fehler verstanden  = das und ähnliches passiert nicht nochmal.
Fehler nicht verstanden = kann nochmal passieren.

Ich will niemandem die Lust am fliegen verderben, aber in der “Betriebsanleitung” von Verkehrsflugzeugen gibt es eine Sektion “Bulletins”, da stehen so tolle Sachen drinnen, “dass Flugzeug XYZ aus nicht genau bekannter Ursache abgestuerzt ist. Die Hinweise auf die Situation waren wie folgt, diese oder jene Massnahme koennte helfen, das Problem zu loesen.” Das sind zugegeben ganz wenige Faelle und die Wahrscheinlichkeit, dass es sich wiederholt ist gering. Dennoch geht es dabei um Probleme, die nicht voellig verstanden sind, aber dennoch transportiert man mit diesen technischen Einrichtungen Millionen von Menschen. Und um noch etwas konkreter zu werden. Ein eigentlich harmlos scheinender Fall. Boeing hat seit Jahrzehnten Probleme mit dem Radarhoehenmesser. Man hat bis heute nicht voll verstanden, warum die Dinger immer mal versagen und dann wieder funktionieren. Eigentlich kein grosser Deal, bis mal eine Verkettung ungluecklicher Umstaende dazu fuehrte, dass in Amsterdam eine 737 vom Himmel fiel. Was ich damit sagen will. Wenn man SpaceX vorwirft, wegen dem FB Satelliten sorglos zu sein, dann muss in folgerichtiger Konsequenz jedes Verkehrsflugzeug gegroundet werden. In der Realitaet ist es aber so, dass sich sowohl SpaceX, als auch die Flugzeughersteller der Situation bewusst sind und praeventiv vorbeugen. Von daher sehe ich da ueberhaupt kein Problem.

Und was die max. Nutzlast anbelangt, wie soll SpaceX die fix angeben, wenn man im Gegensatz zur Konkurrenz faktisch nach jeder erfolgreichen Landung updates an der Rakete vornehmen kann? Die “Hausnummern” sind bekannt. Wenn man halt merkt, man bewegt sich da im oberen Bereich der Hausnummer, dann wird jeder verantwortungsbewusste Kunde die Nummer von SpaceX anrufen und nachfragen.

*

Offline Klakow

  • *****
  • 6757
Re: Falcon 9
« Antwort #540 am: 24. Februar 2018, 21:46:14 »
Das entscheidende ist das es eine exakte Angabe nicht geben kann und wenn doch dann vielleicht auf Basis eines genau festgelegten Missionsprofils.Nur fängt damit dann kein Kunde etwas an, weil jeder zumindest etwas andere Wünsche hat.
Es bestünde erst dann Hoffnung das sich daraus was ändern würde, wenn man Antriebe hätte, wo der limitierende Faktor, eher ordnungspolitische Einschränkungen wären, aber aber da besteht derzeit keine Aussicht das dies so kommt.

tobi

  • Gast
Re: Falcon 9
« Antwort #541 am: 27. Februar 2018, 10:05:52 »
Falcon 9 Block 5 macht den Triebwerkstest in McGregor:
https://imgur.com/a/KF2wZ

https://www.reddit.com/r/spacex/comments/80j1k4/first_block_5_booster_spotted_on_the_test_stand/



Schwarze Interstage bestätigt. Die Landebeine sollen auch schwarz sein.

Offline tnt

  • ****
  • 361
Re: Falcon 9
« Antwort #542 am: 27. Februar 2018, 12:02:40 »
Tobi, was auch schwarz ist, ist die Abdeckung für die Leitungen die aussen an der Stufe entlang laufen. Sieht man auch auf dem Bild ein bisschen.

Re: Falcon 9
« Antwort #543 am: 27. Februar 2018, 12:22:00 »
Nochmal bloede Frage. Diese “rapid reuseability”, waren das 24-48h, bis die Rakete wieder einsatzbereit ist?

*

Offline m.hecht

  • Raumcon Administrator
  • *****
  • 3339
    • Werbeluchs
Re: Falcon 9
« Antwort #544 am: 27. Februar 2018, 12:24:39 »
Nochmal bloede Frage. Diese “rapid reuseability”, waren das 24-48h, bis die Rakete wieder einsatzbereit ist?

24h!

ABER:
Das ist das Long-Term-Ziel von EM. Block 5 wird die 24h sicherlich nicht erreichen. Es wird schneller gehen als jetzt, keine Frage. Aber nicht in 24h.


Mane

Offline MarsMCT

  • *****
  • 2202
Re: Falcon 9
« Antwort #545 am: 27. Februar 2018, 13:28:24 »
Ich möchte mal klar stellen, was die 24 Stunden bedeuten. Sie bedeuten nicht, daß die Stufe nach 24 Stunden wieder fliegen soll. Das geht frühestens mit BFR. Es bedeutet 24 Stunden von rein in den Service Hangar bis flugfähig wieder raus. Das ist das klare Ziel von Block 5. Sicher müssen die Arbeitsabläufe dafür erprobt sein, noch nicht die ersten.

Alles was auf dem Pad nötig ist, wird dann noch ein paar Tage, wohl mindestens eine Woche dauern.

Die 24 Stunden stehen dafür, daß der Aufwand bis zum wieder flugfähig sein, sehr begrenzt ist.

*

Offline Duncan Idaho

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 5623
Re: Falcon 9
« Antwort #546 am: 27. Februar 2018, 14:09:46 »
Block5 kann man gut unterscheiden von den Vorgängern.
Noch ohne Beine und Finns auf dem Teststand in Mc Gregor.


https://twitter.com/NASASpaceflight/status/968462111809720320

Im Artikel wird über die Geschichte der Falcon 9 berichtet.
Für die meisten aber von uns nicht viel neues.
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

tobi

  • Gast
Re: Falcon 9
« Antwort #547 am: 27. Februar 2018, 14:15:51 »
Das SpaceX-Logo ist jetzt deutlich weiter oben, damit es nicht zugerußt wird. ;)

*

Offline m.hecht

  • Raumcon Administrator
  • *****
  • 3339
    • Werbeluchs
Re: Falcon 9
« Antwort #548 am: 27. Februar 2018, 14:20:15 »
Das SpaceX-Logo ist jetzt deutlich weiter oben, damit es nicht zugerußt wird. ;)

Ja, ist mir auch gerade aufgefallen. Der Schriftzug ist jetzt genau in dem Bereich, der am saubersten bleibt.


Hier zum Vergleich die bisherige Position:

Quelle:
http://www.planetary.org/multimedia/space-images/spacecraft/spacex-f9-lz1.html


Mane

*

Offline m.hecht

  • Raumcon Administrator
  • *****
  • 3339
    • Werbeluchs
Re: Falcon 9
« Antwort #549 am: 27. Februar 2018, 14:36:24 »