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Nun ist das vielleicht wieder typischer tobi-Ismus - und soll den deutschen Mainstream-Journalismus entsprechen.
Aber zumindest der fett-gedruckte Teil ist in China eher ein Vorteil.
Erstens heißt es "dem deutschen..." und nicht "den deutschen...", zweitens gibt es so etwas wie "deutschen Mainstream-Journalismus" nicht (außer für Leute, die ihre eigene Meinung nicht in der Medienlandschaft vertreten finden, denn da man selber recht hat, muss ergo die Medienlandschaft schlecht sein *hust AfD*), schon gar nicht im Bezug auf Raumfahrt und drittens ist es tatsächlich so, dass man in Asien stockkonservativ ist, Beispiel Japan; die haben eine extrem niedrige Geburtenrate vor allem deshalb, weil außereheliche Kinder stark verpönt sind und aus wirtschaftlichen Gründen immer weniger junge Menschen heiraten.
Ich glaube ja, dass man Alexander Gerst auch auf die Top-Liste setzen könnte. Für China wäre er eine gute Wahl, weil man damit einen Mann aus Deutschland wählt, dem Land, mit dem einen die wohl engsten Handelsbeziehungen in Europa verbinden.