Freedom: Die ISS 1.0

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Offline noidea

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Freedom: Die ISS 1.0
« am: 30. August 2009, 20:13:20 »
Nachdem ich hier bisher nichts zum ISS- Vorgänger, der Raumstation "Freedom" gefunden habe, werde ich mal meine Fragen hier los:
- Wie hätte man Freedom gesteuert? (wenn das Shuttle mal nicht da wäre (was wäre das "Freedom-Zwesda" gewesen?)
- Warum hat man Columbus nach Freedom verkleinert? (da ist es sogar länger als Kibo)
- Hätte man da als Rettungsbott die X-38 oder ein Shuttle benutzt (geplant war ja eine 7-köpfige Crew)

Hier noch ein Bild von ihr:


Im Vorraus Danke für alle Antworten. ;D
« Letzte Änderung: 30. August 2009, 21:42:30 von sf4ever »
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Offline Schillrich

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #1 am: 30. August 2009, 20:16:02 »
Hallo,

zur Steuerung hätte man 2 zusätzliche Segmente im Truss gehabt (S2, P2). Dass die heute fehlen, merkt man an der lückenhaften Nummerierung der Trusselemente auf der ISS.
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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #2 am: 30. August 2009, 21:53:14 »
Auf dem Bild kann man ja zwei "Arme" zum Andocken des Shuttles zu sehen. Aber wie sollten sie die Aufgabe z.B eines heutigen PMAs ausführen?
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Offline Nitro

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #3 am: 31. August 2009, 01:20:44 »
- Warum hat man Columbus nach Freedom verkleinert? (da ist es sogar länger als Kibo)

Wie es halt leider in der Raumfahrt oft so ist: Es wurde das Geld knapp.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

klausd

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #4 am: 31. August 2009, 01:28:58 »
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Columbus billiger wurde, nur weil man die Blechbüchse außen rum ein bisschen verkleinert hat.

Materialkosten werden ja wohl aus der Portokasse bezahlt bei der Entwicklung von so einem Teil...

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Offline Nitro

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #5 am: 31. August 2009, 01:33:12 »
Natürlich, aber du reduzierst doch nicht nur die Materialkosten wenn du ein Modul um 50% verkleinerst (was bei Columbus der Fall war), das geht auch z.B. in die Entwicklungskosten und in die Startkosten mit ein. So einfach ist das nicht. Die Entwicklungs das A380 hat auch mehr gekostet als die des A320 obwohl es "nur" ein größeres Flugzeug ist.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

klausd

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #6 am: 31. August 2009, 01:49:54 »
Zumindest für die Startkosten hat das bestimmt keine Rolle gespielt. Hat eben einen Shuttle Start gekostet  ;)

Der Airbus Vergleich ist nicht fair, der A380 ist fünfmal so groß und hat eine neue Boardelektronik bekommen da es eben keine einfache Evolution des A320/30/40 Cockpit's mehr ist. Neue Materialien usw....
Also der Vergleich ist ein wenig Brutal.  :)

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Offline Ensi

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #7 am: 31. August 2009, 04:09:21 »
Wie hätte es den mit Langzeitaufenthalten auf der station ausgesehen?
Wäre permanent ein shuttle an der station gedockt?

Soweit ich weiß kann ein shuttle nicht lang (90 Tage?) im Orbit bleiben, auch nicht an einer station.

Aber ohne Rettungsboot hätte man die Besatzung wohl nicht Oben gelassen, oder?

Die Amerikaner können froh sein dass sie die Russen mit der Sojus als partner bei der ISS mit an Bord genommen haben.
Eine Station nur mit SHuttle und ohne unbemannten Frachter zu versorgen, ein wahrer Albtraum.

Hier zeigt sich mal wieder wieder wie unflexibel dass shuttle ist.

Mit Saturn 5 und 1b hätte man die perfekte Träger-infrastruktur für eine Station gehabt.

Außerdem hatt uns das Shuttel die Rückkehr zum Mond und villeicht auch den Mars gekostet.

wofür?

traurig

mfg
Ensicube

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Offline Nitro

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #8 am: 31. August 2009, 04:20:42 »
Wie hätte es den mit Langzeitaufenthalten auf der station ausgesehen?

Dafür hätte es ein sogenanntes Crew Return Vehicle (kurz CRV) gegeben. Im Prinzip eine Art Mini-Shuttle welches nur für die Rückkehr bei Notfällen vorgesehen war.

http://en.wikipedia.org/wiki/NASA_X-38
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #9 am: 31. August 2009, 10:20:59 »
Hätte es bei Freedom etwa nicht so etwas wie ATV oder HTV gegeben? Wäre doch nur sinnvoll.
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sf4ever

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runner02

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #10 am: 31. August 2009, 10:52:32 »
Zitat
Außerdem hatt uns das Shuttel die Rückkehr zum Mond und villeicht auch den Mars gekostet.

Indirekt auf jeden Fall.

Für Apollo war ein Eagle's horst - Also ein 'Adlernest' geplant.
Was das heißt, kann man sich denken: eine bemannte Basis.

Eigentlich hat ja Nixon die Mondflüge gestrchen, und ob es nicht er war, der die Raumfahrt an den LEO durch Entwicklung des Shuttles fesselte...


Leider ist es so, dass eine Raumfahrernation heutzutage wohl nicht das Budget aufbringt, gleichzeitig eine Station im LEO und am Mond zu unterhalten und zu warten, und nebenbei auch noch Marsflüge bewerkstelligen kann....

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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #11 am: 31. August 2009, 16:56:14 »
Die Amis haben ja dann außer diesem letzten Design ja noch andere Vorschläge:
- Das "Power Tower" Design: Alle Module unten und oben die Solarflügel.

- Das "Dual Keel" Design: so wie das Enddesign, nur noch eine rechteckige Konstruktion. Dazu dann noch eine Raumwerft und Columbus ist abdockbar (Im Bild rechts oben)

Darüber hinaus hat man den HL-20-Gleiter geplant, der gewissermaßen ein Sojus-Ersatz für Freedom war.
Aber warum haben die Amis so viel Geld ausgeben wollen für soviel unnützige Gitterelemente wie beim Power-Tower oder beim Dual Keel?
MfG
sf4ever

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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #12 am: 31. August 2009, 21:33:10 »
Jetzt mal zu Columbus: soviel ich verstanden habe, gab es drei Hauptkomponenten:
1. Das eigendliche Modul (APM) an der Freedom .
2. Eine Experimentenplattform (PPF) auf einem polaren Orbit und
3. Eine bemannte Experimentenplattform (MTFF), die sie auch noch abdocken, frei fliegen und an die Freedom andocken konnte, um Experimente etc auszutauschen und umzukonfigurieren. Wenn es mal nicht an der Freedom war, konnte man es mit einem Service Vehicle (also Hermes) versorgen.
Hier einige Bilder.
MTFF:

APM:

Zum PPF konnte ich leider keine Bilder finden
« Letzte Änderung: 01. September 2009, 19:45:28 von sf4ever »
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sf4ever

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Offline James

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #13 am: 01. September 2009, 13:58:15 »
Hallo
@sf4ever: zu den Gitterelementen:

Das mit den Gitterstrukturen hatte man sich weniger aufwendig vorgestellt (sie sehen ja auch wesentlich weniger aufwendig aus als jene der ISS, eben NUR Gitterstrukturen).
Möglicherweise wollte man die Gitterstrukturen erst im Orbit erstellen. Mit einer Anlage die mit Alurollen beschickt worden wäre, und die auf der anderen Seite eine Gitterstruktur herausgeschoben hätte (made in china  :) space).
http://history.nasa.gov/SP-432/ch9.htm
Ich glaube, eine diesbezügliche Versuchsanlage ist auch mal mit einem Shuttle hochtransportiert worden (oder wollte man es nur, ich bin mir nicht sicher), aber es dürfte nichts draus geworden sein.
Damit kann man sich schon vorstellen, das man sich einen günstigeren Aufbau erwartet hat.

m.f.G. James

Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #14 am: 01. September 2009, 14:40:47 »
Möglicherweise wollte man die Gitterstrukturen erst im Orbit erstellen.

Die Nasa hatte für Freedom ein System mit Schraubknoten konzipiert, in die Endstücke eingeschraubt werden konnten. In diese Endstücke konnte man dann die eigentlichen Alustangen "einfach" einklicken. Es hätte also keine Vormontage auf der Erde gegeben, sondern die Gitterstruktur wäre wirklich erst im All montiert worden. Leider finde ich gerade kein Bild dazu. Das (oder ein ähnliches) Prinzip wurde tatsächlich mal bei einem Shuttleflug Mitte der 80ger Jahre getestet.
« Letzte Änderung: 01. September 2009, 15:51:46 von Marauder »

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Offline Schillrich

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #15 am: 01. September 2009, 14:47:37 »
Jehova!

Ja, die Bilder aus dem Orbit kenne ich und ich habe damals den Kopf geschüttelt, und tue es heute immer noch. Die NASA sucht(e) wirklich so viele manuelle Arbeiten für ihre Astronauten (und speziell Piloten) wie möglich. Sollen die Astronauten da oben wirklich "Lego zusammen stecken"? Selbst wenn heute Griffe ummontiert, Kabel zum x-ten Mal verlegt und Antennen umgesetzt werden, kann ich es oft nicht ganz glauben. Will man so wirklich eine Station oder ein Raumschiff bauen? Die wichtigen Systeme werden auf der Erde zusammengebaut und integriert und die Astronauten sollen dann ein paar simple Stangen zusammenstecken?

Man kann viel automatisieren und hier v.a. vormontieren. So etwas im All zu machen, ist enorm aufwändig, fehleranfällig und sogar gefährlich.


Wer wirft den ersten Stein?  ;)
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Nemoss

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #16 am: 01. September 2009, 15:40:16 »
1985 war es STS-61B mit EASE/ACCESS (Ross und Spring als Tester). Wahrscheinlich glaubte man damals einfach noch, dass es günstiger wäre, die Teile im All zu montieren, sprich die vielbesprochenen niedrigen Shuttlestartkosten.

In diesem Artikel übrigens http://www.dlr.de/iss/desktopdefault.aspx/tabid-1945/2746_read-4182/ wird gesagt, dass Columbus "aufgrund neuer amerikanischer Pläne verkleinert" wurde.

Kibo blieb ja so groß, deswegen ist meine einzige sehr wilde Spekulation, dass es mit dem CRV zusammenhängen könnte, dass auf der Columbus-Seite geparkt werden sollte. Aber wie gesagt, nur Spekulation.

Finde grad kein Bild von der Ur-Konfig mit CRV, krieg es auch eh nicht eingebunden ;)

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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #17 am: 01. September 2009, 17:23:07 »
Würde auch viel platzsparender sein und man könnte alles aus dem Shuttle raushohlen. Das würde aber mehr EVAs bedeuten (Die sind immer noch eine sehr gefährliche Sache). Wenn man schon bei der ISS bisher mehrere hundert Stunden Zeit für EVAs brauchte, um wieviel mehr wären es bei der Freedom geworden?
« Letzte Änderung: 01. September 2009, 19:43:59 von sf4ever »
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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #18 am: 01. September 2009, 19:47:29 »
Wieder zu Columbus: Heute gibt es ja Pläne für das ARV. Könnte man die Pläne zum MTFF doch noch umsetzen, da man jetzt ein Versorgungsvehiche (dann noch ATV) oder reicht der ESA das Geld nicht?
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sf4ever

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Offline Schillrich

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #19 am: 01. September 2009, 19:51:09 »
Es gibt kein "freies" ESA-Geld. Das gesamte Budget ist immer verplant und in Programmen gebunden.
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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #20 am: 02. September 2009, 11:59:57 »
In den 80ern gabs ja das SDI-Programm von Reagan. Hätte man Freedom vielleicht doch zu einer Militärstation umfunktioniert (mit MIR und MIR-2 hat man das ja geplant.)
« Letzte Änderung: 03. September 2009, 20:02:26 von H.J.Kemm »
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Offline Schillrich

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #21 am: 02. September 2009, 12:54:17 »
Das ist pure (und aus meiner Sicht absolut falsche) Spekulation. Was soll denn das Militär bemannt im Orbit, mit einer Station? Amerikaner und Sowjets hatten solche Projekte zur Erdbeobachtung in den 60ern. Das amerikanische MOL hat es noch nicht mal zum Start geschafft und wurde ein gestellt. Die militärischen sowjetischen Stationen hat man auch wieder eingestellt.
Das geht (wie fast alles in der Raumfahrt) heute (und eben auch schon damals) unbemannt besser als bemannt.
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Ricardo

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #22 am: 03. September 2009, 19:33:16 »
Die bemannte militärische Nutzung im Orbit war bei den Russen auch nicht gerade erfolgreich.Viel haben die in den ALMAZ Stationen da auch nicht getan, was einen taktischen Vorteil gebracht hätte.

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Offline noidea

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #23 am: 03. September 2009, 22:00:17 »
Nochmal zu der Andockstelle: wie wollte man da Fracht in die Freedon bringen (ohne ein MPLM)
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Offline STS-49

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Re: Freedom: Die ISS 1.0
« Antwort #24 am: 03. September 2009, 22:05:56 »
Oder noch viel grundlegender...wie wollte man sie so überhaupt betreten ?


nico
"If we were not meant to explore the universe, we would not have been given the ability to wonder about it."