Die Original Aufnahmen der Mondlandung wurden gefunden!

Die NASA hat die Aufnahmen der ersten Mondlandung gefunden die zum teil seit fast 40 Jahren verschwunden waren. Die Qualität soll um einiges besser als bei den bisherigen Aufnahmen sein.

Der erste Clip wird bereits am 16. Juli veröffentlicht weitere sollen bis zum Herbst nach und nach bearbeitet und veröffentlicht werden.

Bin schon gespannt auf die Aufnahmen.

Quelle:

http://derstandard.at/fs/1246542149266/NASA-spuert-Videos-der-ersten-Mondlandung-auf

Auch interessant, das die Aufnahmen ausgerechnet jetzt wieder auftauchen, genau 40 Jahre danach.

Aber nichtsdestrotrotz, mal schauen, was wir da zu sehen kriegen.

Gruss

TOM

Ja die Aufnahmen verschwinden wieder nach den man allen wieder gezeigt hat, die ersten Bilder sieht man hier.

&feature=related

Soweit ich mich entsinne (ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe) wurden die Aufnahmen "zwischengespeichert" weil man nicht Live übertragen konnte, weil das zuviele Daten gewesen wären. Und genau diese Bänder mit den Daten sprich die Aufnahmen wurden wohl wiedergefunden!

Wenn ich den Link finde reiche ich ihn nach!

jetzt hatte man einfach einen Grund intensiver zu suchen

Ja die Aufnahmen verschwinden wieder nach den man allen wieder gezeigt hat, die ersten Bilder sieht man hier.

&feature=related

Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken.
Geht aber nicht um den Clip, sondern um die Vorstellung mancher Leute. (Zu denen Du sicher nicht zählst, bin ich mir ganz sicher)

Es ist nicht mehr zu ertragen, wie das Apolloprogramm und die Mondlandung immer wieder mit Halbwissen und daraus resultierenden Schlüssen oder auch Unwissen bezweifelt wird.

Wenn es nicht so gewesen sein sollte (wovon ich auch nicht ausgehe und als absurd ansehe),
hat uns das ganze doch Inspiration gebracht und manche Erkenntnis,z.B. die Welt seitdem mit anderen Augen zu sehen. (Wer wirklich mal intensiv darüber nachgedacht hat)

Nichts für ungut, ist nicht gegen Dich!

LG,

capcom

Schön das die Nasa sie gefunden hat!

Ich denke mal da mussten so einige ihre Arbeitszeit bei der Suche verbringen! 

Wieso sollen eigentlich solche Bilder / Videos verloren gegangen sein? Das versteh ich irgendwie nicht.

Es war wahrscheinlich DAS größte Ereignis der Menschheitsgeschichte. Da verliert man doch nicht einfach irgendwelche Aufnahmen.

Mitgenommenes Mondgestein hat man doch auch sehr wahrscheinlich nicht einfach verlegt oder?

Selbst verliert man wohl auch die Fotos der Hochzeit oder des 1. Babys in der Regel nicht.

Für die Verschwörer heißt das jetzt wohl "aha, die NASA musste zum 40. Jahrestag jetzt Aufnahmen fälschen bzw. erstellen".

Also wenn man sowas verloren hat, dann müsste das ja in den ersten Jahren danach schon aufgefallen sein. Wär ich Chef von dem Schuppen, dann würd ich alles auf den Kopf stellen lassen, bevor mir jemand in den Feierabend abhaut.

Wär ich Chef von dem Schuppen, dann würd ich alles auf den Kopf stellen lassen, bevor mir jemand in den Feierabend abhaut.

Genau das kann ich auch nicht verstehen. Vor allem derjenige der die Aufnahmen zuletzt in den Fingern hatte sollte sich in Grund und Boden schämen das er vergisst wo er solche äußerst wertvollen Aufnahmen zuletzt hingestellt hat.

Ja die Aufnahmen verschwinden wieder nach den man allen wieder gezeigt hat, die ersten Bilder sieht man hier.

&feature=related

Also sowas kann man sich gerade in solch einem Forum sparen. Die sachen in in "Raumfahrt mal nicht ganz so ernst" sind ja noch in Ordnung. Aber bei einem Thema wie die Mondlandung sind die Verschwörungstheorien schon schlimm genug aber mit solchen Videos das ganze noch lächerlich zu machen ist absolut unangebracht.

Es ist nicht mehr zu ertragen, wie das Apolloprogramm und die Mondlandung immer wieder mit Halbwissen und daraus resultierenden Schlüssen oder auch Unwissen bezweifelt wird

Seht euch mal diese Doku an (sind insgesammt 5 teile):https://www.youtube.com/watch?v=6Jvd-fiemwY Insbesondere die Kommentare darunter. Es ist unglaublich wie viele sich durch sowas in den Club der Verschwörungtheoretiker ziehen lassen. Dabei hat diese Doku keinen Wissenschaftlichen gehalt und ist auch nur einseitig "recherschiert".(Stichwort: Halbwissen) Es ist sehr traurig das sich die Leute (Kommentare in diesem Video) so leicht beeinflussen lassen. Dabei haben die meisten sowieso keine Ahnung von Raumfahrt gescheigeden sie haben ahnung von den Grundlagen der Physik. Einige die sich dafür wenigstens halbwegs interessieren sind einfach nur zu faul mal selber ein bisschen zu Recherschieren. So eine Doku die sicherlich von Raumfahrtexperten und Astrophysikern hergestellt worden ist hat bestimmt recht. Einige lassen sich sogar schon so blenden und bringen die Mondlandung mit dem einsturz des WTC in verbindung.

Naja aber wie sagt man doch so schön: sollen Sie doch dumm sterben.

mfg Staufi

Gibt´s eigentlich inzwischen irgendwelche Teleskope, mit denen man eventuell sehen kann, ob auf dem Mond irgendwelche Dinge von damals rumstehen?

Dann wären doch die Verschwörungstheorien ein für alle mal hinfällig.

Gruss

TOM

Gibt´s eigentlich inzwischen irgendwelche Teleskope, mit denen man eventuell sehen kann, ob auf dem Mond irgendwelche Dinge von damals rumstehen?

Ja LRO, der gerade im Mondorbit ist, sollte die Überreste der Apollolandestellen sehen können. Vielleicht gibt es nächste Woche zum Apollo Jubiläum Bilder von der NASA.

Hallo Zusammen,

hier schon mal ein Bild von Apollo 17

http://www.nasa.gov/multimedia/imagegallery/image_feature_1400.html

unten die Gebiete, die das LRO überfliegt.

http://lroc.sese.asu.edu/whereislro/

unten im Link sind einige tolle Bilder zufinden

http://wms.lroc.asu.edu/lroc_browse

Gertrud

@Staufi

NASA oder wer auch immer die Aufnahmen verloren hat ist doch deren problem eine Weltsensation wurde einfach verloren dann kann ich auch drüber lachen.

Wieso sollen eigentlich solche Bilder / Videos verloren gegangen sein? Das versteh ich irgendwie nicht.

Wieso wundert man sich so sehr darüber?

Mit Apollo17 war mehr oder weniger schlagartig das Interesse an den Mondflügen verloren..  es gab vermeintlich wichtigere Dinge und der große Geldhahn wurde massiv zugedreht.
Viele Leute haben danach Ihren Job verloren, ganze Gebäude wurden geräumt.  Vieles ist im Papierkorb gelandet, anderes ist in irgendwelchen abgelegenen oder ungenutzten Gebäuden in Holzkisten oder Kartons gelagert worden.   Vieles davon und insbesondere deren Lagerorte und das Wissen darüber gingen einfach nach Jahrzehnten verloren, weil sich keiner mehr drum kümmerte. Und denen die ihre Jobs verloren hatten und die Büros aufräumen mussten, war es vermutlich auch egal...
Und wenn man irgendwelche alten Bänder wieder gefunden hat, wer kann diese heute noch abspielen?  Auch bei der Sternwarte Bochum sind vor einiger Zeit wieder alte Bänder vom Original-Funkverkehr aufgetaucht, wo man sich inzwischen bemüht die Inhalte wieder zu restaurieren...

So komisch sich das mit den "gefunden Aufnahmen" anhört, mich wundert es nicht...

... dazu gibt es noch in bestimmten Unternehmen den "need to know" Ansatz und ausserdem die Richtlinie bestimmte "Dokumente" nicht über die Aufbewahrungsfrist hinaus aufzubewahren. Und wenn man "vergisst" die Dokumente erneut mit "wichtig" zu deklarieren fallen sie irgendwann weg....

Übrigens ist es mit der Aufbewahrung der Dokumente nicht getan (Phobos deutete es an)

Im Moment denkt man darüber nach wieviel Schaden der Volkswirtschaft entsteht/entstanden ist, weil Wissen dadurch verlorengegangen ist, dass die Haltarkeit von Medien überschätzt wurde, bzw. es an "Abspielmöglichkeiten" fehlt.

Was nutzt es die Datenbänder zu haben, aber das Datenlaufwerk gibt es nicht mehr....

@Lunatic

Ob man jetzt darüber lachen oder weinen kann lässt sich streiten. Ich persöhnlich würd eher drüber weinen andererseits kann man über soviel Dummheit solche Aufnahmen zu verlieren auch schmunzeln. Sowas gehört eigentlich in einen Safe und nicht in die staubigste Ecke der Rumpelkammer. Über dein verlinktes Video kann man Situationsabhängig eventuell auch lachen, find ich hier aber mehr als unagebracht.

Es ist schon klar (sollte es zumindestens) das die Aufnahmen in keinem Buch gespeichert ist das Theoretisch unendlich haltbar ist. Es ist in meinen Augen aber keine Kopie wenn man vom Original eine 1:1 "Kopie" (klingt jetzt scheiße aber mir fällt grad kein anderes Wort ein) auf ein Zeitlich angepasstes Medium macht z.B auf DVD. Machen viele Leute auch mit ihren persöhnlich wertvollen Homevideos. Eine Kopie wäre eine Vervielfältigung.

Natürlich ist es schlecht wenn man Aufnahmen solange verschlampt bis es keine Abspielgeräte mehr gibt oder so "vergammelt" sind das sie restauriert werden müssen, aber mit sowas sollte man rechnen. Die CD/DVD bekommt auch so langsam Konkurenz in Form von SD-Card etc. Das sollte man beim Archivieren von den hübschen Scheiben mit Loch in der Mitte auch im Hinterkopf behalten.

Mal ganz davon abgesehen das die NASA wohl noch Geräte hat um die Bänder auszulesen sonst würden sie uns Morgen nicht die ersten Aufnahmen davon zeigen.

mfg

Staufi

Wobei eine DVD ja alles andere als ein Medium mit langer Haltbarkeit ist. Da kann man seine Daten gleich wegwerfen (wenn es u7m langzeitarchivierung geht).
SD-Karten sind da ähnlich. Die halten ca. 10 Jahre, danach verflüchtigen sich die Elektronen und die Daten machen sich langsam davon.
Eine Festplatte ist da schon eher ein Langzeitmedium. Magnetisierung bleibt meist ganz gut erhalten, wenn nicht gerade einer mit einem Magneten drübergeht. Allerdings enthaten Festplatten eine recht komplizierte Mechanik, die bei zu langer Lagerung "einrosten" kann, also nicht mehr zuverlässig funktioniert. Dann wird es kompliziert an die Daten zu kommen.
Magnetbänder sind da noch etwas besser, weil eine recht einfache Technik zum Lesen ausreicht. Die kann man auch später ggf. nachbauen.
Das beste Langzeitspeichermedium sind derzeit Microfilme. Das Filmmaterial ist sehr stabil, wenn die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in gewissen Grenzen bleibt. Und zum Lesen reicht im Notfall einfachte Technik wie eine Lupe. Nur lassen sich die Apollo-Daten nur bedingt auf Microfilm übertragen.

Wobei eine DVD ja alles andere als ein Medium mit langer Haltbarkeit ist. Da kann man seine Daten gleich wegwerfen (wenn es u7m langzeitarchivierung geht).

Wenn du die Billigdinger aus dem Discounter nimmst und damit Frisbee spielst mag das wohl stimmen. Wenn du aber aber Rohlinge von namenhaften Herstellern nimmst und sie sorgfältig behandelst haben sie eine Haltbarkeit von 100-200 Jahren.

Genauso unterschätz du die SD-Card. Hier gibt es auch Qualitätsunterschiede. Ihr größter Nachteil ist das sie Nicht viele Schreibzyklen aushalten was aber bei Langzeitarchivierung nicht gegeben ist. Für Langzeitarchivierung haben sie eine Haltbarkeit ähnlich wie DVDs. Und SD-Karten o.ä werden werden werden bestimmt die DVD (und BL-Disk) verdrängen. Der Größte Grund ist wohl das sie nicht so empfindlich sind. Es wird sogar zum Teil schon Software über SD-Card verkauft und für Computerspiele ist das in zukunft glaub ich auch schon im Gespräch gewesen. Das Problem ist nur Das die Karten an sich noch zu teuer sind.

Eine Festplatte ist wegen den Von dir gennanten Gründen nicht zur Langzeitarchivierung geeignet. Man kann auch sagen das sie gar nicht dafür konstruiert ist.

Was hat den die einfache Technik mit mit der Haltbarkeit von Magnetbändern zutun? Ich bin sicher das man auch in 200 Jahren zur not noch ein DVD-Laufwerk bauen kann. Und die Haltbarkeit naja. Meine ca. 20 jahre alten VHS haben trotz guter aufbewahrung mitlerweile eine Bildschärfe sie kann man eigentlich wegschmeißen. Vor allem ich hab ja meinen Videorecorder abgegeben

Naja und über Microfilme weiß ich nich viel. Ich hab die Dinger zuletzt vor 10-15 jahren im Kino gesehen und da ist es 2 mal passiert das so ein Film gerissen ist

Nichts für ungut aber man sollte dann doch wie ich sagte ein Zeitlich angepasstes Medium nehmen und nicht auf alte Technik hoffen schließlich haben sie diese Medien nicht umsonst durchgesetzt.

mfg

Staufi

Ich habe vor 2 Jahren einen Bericht von einem deutschen (Bundes?)Archiv für Musik gesehen, die feststellten, dass ihre Original-CDs aus den 80ern und 90ern langsam nicht mehr lesbar sind und Daten verlieren (und das sind gepresste hochwertige Medien, keine Brennrohlinge).
Die Aussage der Betroffenen: CDs sind das schlechteste Archivierungsmedium. Die haben begonnen alles auf Festplattenfarmen, also magnetisch, zu speichern, aus den Gründen, die Brainstorm angeführt hat.

Übrigens: Papier hat sich über die Jahrtausende bewährt, ist aber für unsere heutige Datenwelt ... naja ... ungeeignet.

Übrigens: Papier hat sich über die Jahrtausende bewährt, ist aber für unsere heutige Datenwelt ... naja ... ungeeignet.

Als Geologe muss ich hier mal eine Lanze fuer Steintafel brechen, die halten ewig. Mit moderner Technik geht da auch viel drauf, habe schon ueberlegt mit dem Ionenstrahl an unserem neuen SEM meine Thesis auf einen Duennschliff zu schreiben.

Hehehe ... das Sonnensystem schreibt seine Geschichte ja auch in die Materie der Himmelskörper ...

Hehehe ... das Sonnensystem schreibt seine Geschichte ja auch in die Materie der Himmelskörper ...

Und dazu noch alles auf Siliziumbasis!

Aber das mit den verschwundenen Baendern ist wirklich nichts besonders. Gestern sind Kollegen in ein altes Lager auf einem anderen Campus gefahren, weil sie nicht wussten was dort eigentlich drin ist. Wer weiss was die fuer Baender finden...

Ich habe vor 2 Jahren einen Bericht von einem deutschen (Bundes?)Archiv für Musik gesehen, die feststellten, dass ihre Original-CDs aus den 80ern und 90ern langsam nicht mehr lesbar sind und Daten verlieren (und das sind gepresste hochwertige Medien, keine Brennrohlinge).
Die Aussage der Betroffenen: CDs sind das schlechteste Archivierungsmedium. Die haben begonnen alles auf Festplattenfarmen, also magnetisch, zu speichern, aus den Gründen, die Brainstorm angeführt hat.

Übrigens: Papier hat sich über die Jahrtausende bewährt, ist aber für unsere heutige Datenwelt ... naja ... ungeeignet.

Ja das kenn ich auch. Für damals waren grepresste CDs wohl auch hochwertig und Brennrohlinge gab es nicht. Diese Moderne Technik gab es damals nicht. Und das ist ach das Stichwort. Im gegensatz zu Magnetbändern (keine magnetischen Festplatten) hat sich die Technik der CD/DVD/BLD (naja die runden Dinger mit dem Loch in der Mitte) verbessert. Insbesondere seit dem Brennverfahren. Und nicht nur das auch die Lesentechnik hat sich verbessert. Die Hatbarkeit bei Rohlingen variiert aber sehr stark jenachdem aus welchem Material sie sind. Das Material kann man an der Farbe des Rohling erkennen.

Naja ich will die ollen Dinger auch nicht als das Ultimative Medium hinstellen aber sie sind immer noch um einiges besser als Magnetbänder.


mfg

Staufi

Als Geologe muss ich hier mal eine Lanze fuer Steintafel brechen, die halten ewig. Mit moderner Technik geht da auch viel drauf, habe schon ueberlegt mit dem Ionenstrahl an unserem neuen SEM meine Thesis auf einen Duennschliff zu schreiben.

Steintafeln sind sicher unschlagbar in der Haltbarkeit
Aber die Datenrate beim schreiben/lesen könnte ein bischen zu klein ausfallen um damit in endlicher Zeit irgendwelche größeren Archive speichern zu können.
Ich persönlich halte es ja für die beste Lösung alles auf leicht umkopierbaren Medien zu halten, z.B. Festplatten. Alle 8 Jahre oder so werden die einfach umkopiert auf aktuelle Massenspeichermedien ohne das sie jemand dafür extra in die Hand nehmen muss. Noch ein schönen Fehlerkorrekturcode reinbauen gegen umkippende Bits und fertig.
Lagerung kostet halt Geld. Egal ob für Klimatisierung, Personal, Mieten, Strom oder neue Medien.
Ok, Steintafeln in der Wüste vergraben kostet danach nix mehr

Ich denke, das das sichern von Daten in der heutigen zeit nicht von einem! Medium abhängen sollte. Ich meine in der Zeit der Weltweiten vernetzung ist es doch teilweise bei großen Firmen jetzt schon so, das ein Serverberbund, derauf dem Globus verteilt ist die Daten gespeichert und Syncronisiert werden.
ok das sind auch alles Festplatten, aber sollte einer der server ausfallen sind die Daten trotzdessen noch vorhanden.
Wer will schon gerne alle Daten auf einer CD / Festplatte / Magnetband  haben,  also ich nicht !!
selbst die kleinsten Firmen haben sicherungen auf 2 verschiedenen Medien.


Datensicherung auf lange Zeit is bei elketronischen Daten wirklich ein Problem.  Es kann keiner so wirklich sagen ob und wie lange Festplatten / cd´s DVD´s u.s.w. halten, da diese
Medien noch viel zu neu sind. (im gegensatz zum Papier).


Na da sind wir mal gespannt was uns dieses archivgut noch neues an Erkenntnissen bringt.