Ich denke man muss das aufteilen.
Die "Genehmigung/Freigabe" wird sich darauf beziehen, dass man prüft, ob die Mission entsprechende Anforderungen z.B. für Space-Debris oder Datensicherheit kennt und ein Konzept/einen Plan zeigt, wie sie diese umsetzen/erfüllen wird.
Tja, aber was passiert, wenn dann tatsächlich etwas schief geht, ob nun fahrlässig oder nicht? Selbst mit dem besten Plan kann man Pech haben oder immer noch einen Fehler machen. Gute Frage ... Dafür muss es eine Versicherung geben. Wenn der Space-Markt groß genug ist, sollte es auch passende Versicherungsprodukte geben.
Außerdem kann man doch einem Startup keinen Blanco-Scheck ausstellen. Wenn sie etwas riskantes tun, müssen sie auch alle Kosten erfassen und internalisieren. Sonst zahlt "jemand anderes" ... der Steuerzahler etwa? ... für deren Fahrlässigkeit.