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  • ca. 12:00 Bundestag debattiert über Raumfahrt: 07. November 2014

Raumfahrt-Politik in Deutschland

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #375 am: 05. Juni 2018, 09:35:30 »
Regierungssprecher Seibert erklärte dazu, das in diesem Zusammenhang Europa nicht politisch gemeint ist (?) und Russland zu Europa gehört.
https://twitter.com/RegSprecher/status/1002856177938653185
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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Wilga35

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #376 am: 05. Juni 2018, 14:11:31 »
... und Russland zu Europa gehört.

Hört, hört! Russland also ein Teil Europas! In zahlreiche anderen Reden betont die Kanzlerin dagegen stehts das derzeit schwierige Verhältnis Europas zu Russland, oder aber den Umgang der europäischen Staaten mit Russland! Also was denn nun? Zugehörig, oder nicht?
Offenbar hat die Kanzlerin Russlands bei der Aufzählung der ISS-Partner ganz bewusst weggelassen, und Herr Seibers übt sich nun meiner Meinung nach in Schadensbegrenzung.

Bei Wikipedia ließt man zu den ISS-Partnern übrigens folgendes:
"Die ISS ist ein gemeinsames Projekt der US-amerikanischen NASA, der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos, der europäischen Raumfahrtagentur ESA, sowie der Raumfahrtagenturen Kanadas CSA und Japans JAXA."

Offline rok

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #377 am: 07. Juni 2018, 16:03:54 »
Frau Merkel hat ja nur das gesagt, was ihr von ihrem "zuständigen" Berater vorformuliert wurde, aber diese Formulierung wirft schon ein klares Licht auf die momentane Einstellung der BRD-Regierung gegenüber Russland.

Herr Seibert ist ja nun mal keine seriöse Quelle, sondern ein Wurm, der sich krümmt, wenn er "festgenagelt" wird (sorry, aber es ist so).

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #378 am: 01. Juli 2018, 10:32:05 »
Der Haushaltsausschuss beschloss eine Erhöhung des nationalen Weltraumprogramms um 2 Mio € auf 278 Mio € zur Stärkung der Komponenteninitiative.

https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/koalition-staerkt-die-luft-und-raumfahrt

Das DLR hat die Webseite Komponenteninitiative allerdings vor einiger Zeit bereits abgeschaltet.
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Offline Schillrich

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #379 am: 01. Juli 2018, 11:50:28 »
Die Komponenteninitiative gibt es schon noch ... da ja gerade Geld dafür da ist. Nur die Webseite macht technische Probleme.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #380 am: 03. Juli 2018, 13:56:36 »
In dieser Woche beschließt der Deutsche Bundestag den Haushalt 2018.
Das DLR bekommt viel mehr Geld.

Die ESA soll 852 Mio. (2017: 755 Mio; 2016: 790 Mio) bekommen.

Ein kleiner Vermerk scheint die Steigerung zu begründen: "Mehr wegen Fortführung ISS bis 2024."

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/017/1901700.pdf

Ich wage die Begründung aber mal zu bezweifeln.
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tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #381 am: 03. Juli 2018, 14:06:49 »
Das DLR bekommt viel mehr Geld.

Nationales Programm für Weltraum und Innovation - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
2018 276 283 TEuro
2017 275 672 TEuro
2016 255 322 TEuro

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - Betrieb
2018 369 029 TEuro
2017 358 640 TEuro
2016 294 698 TEuro

Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Köln-Porz..........
2018 477 951 TEuro
2017 465 085 TEuro
2016 404 337 TEuro

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - Investitionen
2018 76 249 TEuro
2017 73 805 TEuro
2016 71 432 TEuro

Mehr Geld ja, aber den großen Sprung nach vorne sehe ich jetzt nicht, außer bei den ESA-Mitteln.

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #382 am: 15. Juli 2018, 22:10:44 »
Bündnis90/Die Grünen wollen von der Bundesregierung wissen, was die Ziele und der Zeitplan zum angekündigten Weltraumgesetz sind und was es mit den deutsch-französischen EU-Plänen zu Newspace auf sich hat.

Sie halten die Berichterstattung in der Öffentlichkeit über Raumfahrt für nicht ausreichend.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/032/1903296.pdf
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #383 am: 17. Juli 2018, 08:58:01 »
Auch die FDP sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Raumfahrt und thematisiert die Ariane 6. Sie will von der Bundesregierung u.a. wissen, ob ein Produktionsstop droht und ob mehr Bestellungen für die Ariane 6 ermöglicht werden sollen.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/033/1903304.pdf
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Offline Kryo

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #384 am: 17. Juli 2018, 09:05:54 »
gute Fragen! wann und wo erfährt man die Antworten?

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #386 am: 17. Juli 2018, 10:17:40 »
Interessant, wie die virale Zahl “doppelter Preis” nicht mehr tot zu kriegen ist. SpaceX hat die Zahlen im Kongress veroeffentlicht und wer Mathematik kann, dem wird auffallen, dass da was nicht hinhaut. Ansonsten finde ich die meisten Fragen angebracht.

tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #387 am: 17. Juli 2018, 10:32:39 »
Auch die FDP sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Raumfahrt und thematisiert die Ariane 6. Sie will von der Bundesregierung u.a. wissen, ob ein Produktionsstop droht und ob mehr Bestellungen für die Ariane 6 ermöglicht werden sollen.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/033/1903304.pdf

Die FDP redet dauernd von der EU, das Wort ESA kommt im Fragenkatalog nur einmal vor. Dabei hat die EU direkt nichts mit der Ariane zu tun. Was ist bitte mit der ESA und den dahinterstehenden Regierungen und der Industrie, die dieses Konzept durchgedrückt haben?

FDP hat keine Ahnung von Raumfahrt. Lieber nicht regieren, als inkompetent regieren, nicht wahr Herr Lindner? ;D

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Die Grünen wissen in ihrer Anfrage immerhin von dem EU/ESA Konflikt.

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Offline Therodon

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #388 am: 17. Juli 2018, 11:23:57 »
Solche politischen Spitzen gegen Parteien bringen doch nichts. In dem Zusammenhang ist das mit der EU aber nicht wirklich falsch. Denn wie man am Treffen Macron <> Merkel sieht, wird Raumfahrtpolitik ja durchaus auf Regierungsebene gemacht ohne das da überhaupt jemand von der ESA dabei steht.

Die europäische Politik sieht des öfteren die ESA eher als eine Art ausführender Arm. Und für die Fragen muss die Bundesregierung wohl auch nicht die ESA fragen, die können zu den Aufträgen wahrscheinlich auch nur wenig Auskunft geben.


Edit tomtom: Gesamt-Zitat entfernt, nicht erforderlich, wenn sich der Beitrag auf den Vor-Beitrag bezieht.
« Letzte Änderung: 17. Juli 2018, 11:48:39 von tomtom »

Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #389 am: 18. Juli 2018, 09:44:11 »
Gibt es schon eine Antwort auf die Anfrage. Liest sich ja durchaus interessant.

tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #390 am: 18. Juli 2018, 09:53:09 »
Gibt es schon eine Antwort auf die Anfrage. Liest sich ja durchaus interessant.

Wo bitte? Auf den Seiten des Bundestages steht, dass diese noch nicht beantwortet wäre.

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Offline Sensei

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #391 am: 18. Juli 2018, 10:40:16 »
Ich gehe davon aus dass Calapine hier eine Frage gestellt hatte, ob denn die Antworten schon vorliegen.
Und der zweite Satz bezog sich dann auf die Fragen selbst ;)

Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #392 am: 18. Juli 2018, 12:35:00 »
Ja, genau, danke. Hab die Nachricht am Smartphone getippt, da sollte ein ? stehen.

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #393 am: 06. August 2018, 09:58:32 »
gute Fragen! wann und wo erfährt man die Antworten?

Die Antwort der Bundesregierung ist jetzt verfügbar:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/036/1903614.pdf

Sie verneint darin, dass es eine Abnahmegarantie der EU gibt und der ESA-Rat hat
"lediglich das Einvernehmen bekundet, dass „verschiedene institutionelle Akteure in Europa ... eine bestimmte jährliche Zahl an Starts in Auftrag geben werde."
hat keine Kenntnis, ob die Zahl der Bestellungen wirtschaftlich sind,
räumt aber ein, dass die Zahl der Bestellungen bislang hinter den Erwartungen zurückbleibt.

"Eine  starke  ESA  ist  die  Voraussetzung  der  für  die  Unabhängigkeit  der  europäischen Raumfahrt unabdingbaren starken europäischen Technologiebasis."
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #394 am: 06. August 2018, 10:02:25 »
Zitat
Was unternimmt die Bundesregierung, um den drohenden Produktionsstopp der „Ariane 6“-Rakete zu verhindern?

Die  Bundesregierung  hat  keine  Kenntnis  über  einen  „drohenden  Produktions-
stopp“ der Ariane 6. Die Serienproduktion der Ariane 6 hat noch nicht begonnen.
Bekannt sind jedoch Äußerungen aus der Industrie, dass die Zahl der bislang vor-
liegenden Bestellungen hinter den Erwartungen der Anbieter zurückbleibt.

Sag ich ja auch hier im Forum: die Ariane 6 ist bisher kein Erfolgsprodukt. Man schaue sich nur die OneWeb-Bestellungen an....

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #395 am: 06. August 2018, 10:05:06 »
"Die  Ariane  6  wird  für  einen  langen  Zeitraum  die  Hauptsäule des unabhängigen, souveränen europäischen Zugangs zum All bilden."
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
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tobi

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #396 am: 06. August 2018, 10:05:13 »
Zitat
Plant die Bundesregierung, in Zukunft vor allem die „Ariane 6“-Rakete bei Ausschreibungen  zu berücksichtigen,  oder  plant  sie,  alternative  Raketen  (z. B. die Falcon 9) zu benutzen?

Die Bundesregierung führt bislang im Regelfall keine separaten Ausschreibungen
für Startdienstleistungen durch, sondern schreibt komplette Dienstleistungen als
Paket aus. Dabei sind die Starts Bestandteil der Gesamtleistung, die vom jeweili-
gen Auftragnehmer erbracht werden muss. Die Optionen für Startsysteme liegen
damit in der Verantwortung des Auftragnehmers. Aus Sicht des Auftraggebers ist
dies  derzeit  der  wirtschaftlichste  und  risikoärmste  Weg.  Allerdings  wird  dieser 
Sachverhalt vor jedem neuen Vergabeverfahren neu bewertet.

OHB ist schuld, dass SARAH auf F9 fliegt.



Zitat
Welche Anstrengungen werden von der Bundesregierung unternommen, um eine unabhängige europäische Raumfahrt sicherzustellen?  Welche Art der Unterstützung braucht die europäische Raumfahrt von den EU-Mitgliedstaaten, um unabhängig zu bleiben?

Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, die Europäische Weltraumorganisation (ESA) als eigenständige internationale Organisation zu erhalten und sie weiter zu stärken.  Eine  starke  ESA  ist  die  Voraussetzung  der  für  die  Unabhängigkeit  der  europäischen Raumfahrt unabdingbaren starken europäischen Technologiebasis. Das  deutsche  Engagement  im  Rahmen der  ESA  flankiert  die  Bundesregierung  mit dem Nationalen Programm für Weltraum und Innovation. Ergänzend spielen Nutzung und Anwendung der großen Programme der EU, vor allem des Galileo-Navigationssystems   und   des   Copernicus-Erdbeobachtungsprogramms,   durch   Forschung und Industrie eine wichtige Rolle.

Eine starke ESA ist Voraussetzung dafür, dass der Nationalismus in der euuropäischen Raumfahrt erhalten bleibt. Wenn Brüssel alles macht, dann hat die Bundesregierung ja nichts mehr zu melden.

AN

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #397 am: 06. August 2018, 14:30:41 »
.... unter der Croissant-Fuchtel...
? Muss das sein?

Axel

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Online Nitro

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #398 am: 06. August 2018, 15:08:20 »
.... unter der Croissant-Fuchtel...
? Muss das sein?

Axel

Nein, absolut nicht. Deshalb habe ich es auch gleich geloescht und eine Verwarnung erteilt.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Invicta

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Re: Raumfahrt-Politik in Deutschland
« Antwort #399 am: 06. August 2018, 15:20:50 »
Eine Verwarnung für Sarkasmus? Ganz ehrlich, wenn ich hier in manch anderen Threads lese wie sich leute an die Gurgel gehen wird absolut nix gemacht und bei so einem lapidaren Ausdruck der nunmal der Tatsache entspricht bekommt man eine Verwarnung?

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